Unterm Sternenhimmel

Autor: missy
veröffentlicht am: 30.04.2007




Das strahlend blaue Meer prallte gegen die Felsen die sich aus dem Wasser heraus ragten, die Möwen waren auf der jagt, nach großen Hechten und kleine Fischen. Die Wale die man am Horizont sah, tobten im Meer mit deren Artgenossen, in dem sie ihre Hinterflossen plantschen ließen. Ich stand nur bekleidet mit einem blauen Mikrofaser Bademantel auf meiner Terrasse, und trank einen schluck aus meiner Kaffeetasse, den ich mit beide Hände hielt. Die Terrasse war gefliest, mit weißen Marmor fliesen und das Geländer war geschmückt mit weißen Rosen, dessen Rosenblätter noch grün und saftig waren. Neben der Terrassentür stand als Dekoration, eine kleine Karibikpflanze die, die Terrasse nicht so kahl erscheinen lies. Ich war hin und weg von dem Ausblick, was man mir gab. Nach einer weile beschloss ich hinunter ans Meer zu gehen, um ein wenig Karibiksonne zu tanken. Ich ging ins Schlafzimmer um mir ein paar Badehandtücher zu holen, um mich fürs Duschen vorzubereiten. Aus meinem Kleiderschrank, nahm ich mir ein ultrakurzes gelbes mini Kleid das mit ein paar Gitter Steinchen beklebt war, dazu nahm ich mir auch gleich das weiße Seidentuch, dass ich mir dann über meine Brüste als Top zu knoten konnte und begab mich ins Bad. Das Bad war voller Marinen blauer Marmor Fliesen belegt, der Wasserhahn war aus weissem Silber gefertigt. Ich zog mich aus und liess mich dann von dem warmen Wasser das aus der Dusche kam verwöhnen. Ich liebe es, wenn das naße Wasser auf meinem Körper abprallt wie sich die darauf gebildeten Wassertropfen von meinen Brustnippeln stürzen ließen. Ich nahm mir die Duschcreme und schmierte mir erst den langen weiblichen Hals ein und massierte mir die Brüste mit runden Handbewegungen. Ich nahm mir meinen Rassierer und rasierte mir die Kurzen Achsel Stoppeln weg, die nach drei Tagen aus meiner Haut zum Vorrschein kamen. *** gekürzt von RockundLiebe.de*** Die Kleidung die ich mir vorhin aus dem Schrank geholt habe, zog ich mir über. Meine langen Schwarzen Haare, habe ich mir zu einem schicken Bauernzopfzusammen geflochten. Das schminken habe ich sein gelassen, da es mir zu warm draußen war. Ich schlüpfte in meine Flip Flops und ging die Tür raus. Daraussen überwältigte mich ein warmer ruhiger Wind und es roch frisch nach Meer und Palmen. Ich war so vertieft in die Luft, dass ich dich nicht auf mich zu kommen sah und prallte gegen deinen starken Körper, ich entschuldigte mich förmlich und sah dir direkt in die blauen Augen. Mir war sofort heiß und kalt zu gleich, obwohl es Sommerlich warm war. Meine Endschuldigung hast du gern angenommen und hast mich auf ein 'sex on the beach' an der Strandbar eingeladen. Ich folgte dieser bitte und lies mir den Cocktail auf der Zunge zergehen. Wir haben beide die Zeit vergessen und haben nicht mal mehr gemerkt, dass wir nur noch die einzigen an der Bar waren. Der Barkeeper wollte auch schon Feierabend machen und bat uns höfflichst aus zu trinken. Wir taten dies auch und gingen noch ein wenig am Strand endlang Spazieren Wir erzählten noch ein wenig über uns. Aber dann war es an der Zeit, nach Hause zu gehen da ich ein wenig müde geworden war. Du hast dich dafür entschlossen, mich nach Hause zu begleiten, was du dann auch getan hast. Vor meiner Haustür, nahmst du meine Hand und gabst mir noch einen gute Nacht Kuss auf meine Wange, ich Atmete tief durch, mein Herz schlug auf einmal durcheinander, als ich deine Lippen dann auf meine spürte, da hoffte ich das du bei mir bleibst heute Nacht. Doch das hast du nicht getan und bist einfach gegangen, ohne dich noch mal umzudrehen. Ich war ein wenig Traurig, da ich nicht wusste ob ich dich wieder sehen würde oder ob es einfach nur ein kleiner Flirt war, wie dem auch sei ich ging ins Haus und zog mir meine Klamotten aus, dabei zog ich mir ein durchsichtiges Nachthemd über und ging zu Bett. In laufe der Nacht erschrak ich aus dem schlaf, da jemand an meine Fenster klopfte. Ich stieg aus dem Bett und schaute aus dem fenster wer mich da aus dem schlaf riss, ich war gerührt als ich dich da stehen sah, mit einer roten Rose in der Hand. Du gabst mir das Zeichen das ich herunter kommen soll, ich lächelte vor Glück und zog mir schnell mein weisses Kleid über und ging außer Haus. Ich fiel dir in die Arme vor lauter Freude, obwohl wir uns noch gar nicht kannten. Du hast mich mit dem Rücken zu dir gedreht und hast mir die Augen mit deiner Schwarzen Krawatte, die du dir eben abgebunden hast verbunden. Ich lies alles zu da ich neugierig war und nicht ablenken wollte. Du hast mich zum Strand geführt und mir auch wieder die Augen abgebunden. Ich staunte sehr, da du dir was Tolles hast einfallen lassen. Du hast mit kleinen Lichterkerzen einen schmalen Weg geziert. Kleine rote Blüten einer Rose hast du dabei auf dem Kerzenweg verteilt. Am Ende des Weges, lag mitten im Sand, eine Fliessdecke mit reizvollen Lichterkerzen geschmückt. Auch was zu naschen gab es, wie ich sah. Weintrauben und Erdbeeren ganz liebevoll in einer Schale gelegt dazu romantische Musik von 'Elvis Presley'. mit dem Titel' always on my mind'. Du hast meine Hand genommen und hast mich zur geschmückten Decke geführt. Mir waren die Tränen nahe, da ich so etwas noch nie erlebt habe. Ich setzte mich hin, meine Rasierten Beine habe ich zu mir angewinkelt und sah zu dir hinauf. Mein ganzer Körper zitterte vor Aufregung und Spannung. Du hast dich hinter mir gesetzt, so dass ich zwischen deine Beine saß. Aus der Obstschale nahmst du die liebevollen eingelegten Weintrauben, und hast mich leidenschaftlich damit gefüttert. Dich hat es erregt, als du gesehen hast, wie ich die Traube mit meinen weichen glänzenden Lippen nahm und sie mir im Mund zergehen lies. Ich presste meinen Kopf gegen deine Brust und sah hinauf zum prächtigen Sternenhimmel, der Himmel war mit leuchtenden Klaren Sternen übersät, nicht ein Wölkchen, trübte diese Stimmung. Das Meer war ein stiller See geworden, nichts Hörte man, Wir waren also ganz allein. Meinen Nacken hast du mit deinen Fingerspitzen leicht gestreichelt und hast mir sachte den Hals geküsst. Ich schloss dabei meine Augen, denn das gefühl wollte ich so tief spüren, dass ich mich zu dir drehte und dich anfing Leidenschaftlich zu Küssen. Meine Arme waren um deine Starken Schulter umschlungen, ich wollte dich nicht mehr los lassen und hörte auch nicht mehr auf dich zu Küssen. Deine Hände waren um meine Hüften und schlichen sich langsam unter mein weißes Kleid, so dass du meinen zarrten nackten Rücken berühren konntest. In mir fachte das Feuer der Sinnlichkeit. Ich wollte mehr und fing an an deinem Ohr zu knabbern, ich hörte wie dein Atem noch tiefer *** gekürzt von RockundLiebe.de***. Ich legte mich zu dir in deine Arme und wir schlossen unsere Augen, dabei hofften wir dass diese Stern klare Nacht nie endet.









© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz