Liebesgeschichte

Autor: Leo
veröffentlicht am: 17.04.2007




Ich weiß wenn ihr die Geschichte lest wird euch das verwirren,ich wollte sie wie in einem Manga schreiben(Manga=japanische Taschenbücher(wer keine kennt)und wer Mangas oder auch Animes kennt,kennt vielleicht auch Inu Yasha.Tja,und die Geschichte von Inu Yasha hab ich etwas umgeschrieben.Sie haben zwar 1.die gleichen Namen wie im Anime und es geht auch um das Shiko no tama(Juwel der vier Seelen)aber 1.ich habe neue Charaktere dazugenommen 2.es gibt mehr als nur ein Shiko no tama und 3.kommt sie nicht aus der Zukunft.Natürlich gibt es noch mehr aber das muss ich nicht extra aufzählen.Also wenn sie euch verwirrt und ich daran noch etwas ändern kann sagt es mir bitte. PS(wichtig):Es geht nicht in erster Linie um Liebe,obwohl es auch darüber handelt doch das merkt man jetzt noch nicht jedenfalls nicht bei diesen Seiten.Trotzdem hoffe ich ihr lest es und findet dafür verständnis,das diese Seiten noch nicht viel mit Liebe zu tun hat.

Die Hüterin

Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und Rubinroten Augen saß gerade auf einen Baum, und beobachtete wie die Vögel im Wind fliegen,
als sie plötzlich einen Schrei vernahm. Sofort nahm sie Pfeil und Bogen, und rannte hin, um nachzusehen. Als sie eine Blutverschmierte Leiche, mitten im Wald sah, hörte sie wieder einen Schrei, sie rannte sofort weiter ohne auf den Weg zu achten. Als sie dann einen Spinnendämon sah, nahm sie einen Pfeil und ihren Bogen, und konnte ihn direkt auf den Dämon schießen.
Als sie dann aber sah, das er einen kleinen Jungen gerade verspeisen wollte, schoss sie nicht sondern lenkte ihn ab, um den Kleinen nicht zu verletzen. Sie tat es und zielte direkt auf den Kopf, die Spinne fiel sofort.
Sie ging zu dem Jungen hin. Er hatte kurze braune Haare und grüne Augen.'Bist du verletzt?''Es geht schon.' 'Da bin ich beruhigt' Der Junge wunderte sich, über diese Worte.'Ich bin übrigens Kagome, und wie heißt du, kleiner?''Ich bin Jun, sag, du gehörst zum Kashwai-Dorf, oder, Kagome?''Du bist schlau, für ein Kind, aber egal, ich bringe dich bis zu deinem Dorf Shiad-Junge!' Nach einer Weile machten sie sich dann auf den Weg.'Wieso?''Hm?''Wieso, hilfst du mir, unsere Völker sind schließlich verfeindet!' Sie schaute ihn komisch an, überlegte ihre Antwort und sagte dann: 1.Kann ich ein Kind hier nicht, alleine zurück lassen!2.Helfe ich jedem der kein Feind ist!und,3.Bin ich auf deine Hilfe im Wald angewiesen schließlich bin ich hier in eurem Territorium.'
Jun gab darauf einen kleinen seufzer . Bald darauf sahen sie auch schon ein großes Dorf.'Von hier aus musst du alleine weitergehen Jun, denn weiter kann ich dich nicht begleiten, ich hoffe das weißt du, aber den Weg aus diesem Gebiet könntest du mir ja noch erklären.' Er nickte. Als Jun ihr gerade den Weg erklärt hatte, hörten sie im Gebüsch plötzlich etwas rascheln, heraus kam ein junger Mann mit blau-grauen Augen, und langen schwarzen Haaren die zu einem Zopf gebunden waren, hervor.
Kagome nahm blitzschnell ihren Pfeil und Bogen, der junge Mann dagegen ergriff das Schwert.'Hör zu Mädchen, ich weiß zwar nicht wer du bist, aber du trägst definitiv die Kleidung des Feindes, also muss ich annehmen, dass du meinen kleinen Bruder gefangen hältst' In ihrem Gesicht kam ein kleines lächeln und sie sagte: 'Du bist ganz schön voreingenommen, was?'
Kagome verzog dann ihre Miene und machte ein ernstes Gesicht.
Schwert weg, oder es könnte sein, dass ich versehentlich schieße!'
'Nein Kagome, tu es bitte nicht, Inu Yasha wird sein Schwert auch wieder einziehen, nicht war Bruder?' Inu Yasha war erstaunt über diese Worte, erst zögerte er, doch dann zog er es ein. Dann zog auch sie ihren Pfeil ein, und senkte ihren Bogen, ihr ernstes Gesicht verschwand langsam, und heraus kam ein grinsen. 'Also dann, ich verschwinde und nochmals vielen Dank Jun. Äh, ach ja, bevor ich es vergesse, ich habe zwei kleine Geschwister etwa in deinem Alter, also, wenn du dich zufällig mal in unserem Territorium reinläufst, dich verläufst, und ich dich bei meinen Spaziergängen finde, kann ich dich mal mit zu uns nehmen. Und keine Angst wegen meinen Leuten, denn jeden den ich vertrauen kann, demjenigen passiert nichts, also bis irgendwann.' Dann ging sie los. Jun und Inu Yasha schauten ihr hinterher bis sie verschwunden war.
'Woran denkst du Inu Yasha?' 'An nichts!'
Er schaute Jun an und sagte das sie ein komisches Mädchen sei, Jun stimmte ihm zu. Währenddessen bei Kagome.('Man ich hoffe der Junge hat mir auch den richtigen Weg erklärt!')dachte sie sich. Obwohl sie sich nicht ganz sicher war, ging sie den Weg entlang den Jun ihr beschrieben hatte. Und nach ein, zwei Stunden fand sie heraus. Da Kagome von der kleinen Reise ziemlich erschöpft war, aber schon ihr Dorf sehen konnte und die Sonne noch nicht unterging, beschloss sie sich, auf einem ihrer Lieblingsbäume auszuruhen. (Was ist los, ich höre Stimmen!')dachte Kagome sich im Halbschlaf. 'Habt ihr ihn?' 'Nein ,noch nicht Koga!'
'Dann sucht weiter, ich will ihn haben!' 'Koga da ist ein Dorf, vielleicht ist er ja dort!' Plötzlich war Kagome hellwach, sie stand schnell auf, versteckte sich und lauschte. 'Hm, keine schlechte Idee, sucht ihn dort, dass Dorf könnt ihr von mir aus zu Asche verarbeiten!' (Oh Gott, die wollen meine Heimat zerstören. Was soll ich jetzt tun? Äh, Moment mal ich kann doch meinen Pfeil auf sie schießen aber, muss es ausgerechnet mein letzter sein? Scheiße, ich hab jetzt keine Zeit für eine Überlegung, wichtig ist jetzt erst mal das ich sie vom Dorf ablenke!) 'Also fangt an!''Ja, Koga!'
In dem Augenblick ergriff Kagome ihre Waffe, wollte gerade auf die Dämonen schießen, als Koga gegen den Baum preschte. Dabei verlor Kagome das Gleichgewicht, und fiel runter, direkt in Kogas Arme. Alle wunderten sich was Koga da festhielt, natürlich auch Kagome und Koga selbst.
Als Kagome die Augen aufmachte, und bemerkte das sie in den Armen eines Dämons lag, war sie geschockt. Koga schaute sie an. 'Sagt mal Leute, ist es das was ich in den Händen halte, was ich denke das ich es in den Händen halte?' Die nickten nur und bestätigten ihm es.Kagome, immer noch geschockt über diese Tatsache, die dann auch bemerkt hatte das sie ihren Bogen, geschweige denn ihren Pfeil nicht mehr bei sich hatte, fing dann an, zu versuchen sich zu befreien. Sie zappelte so sehr, dass er Mühe hatte sie festzuhalten, aber sie nicht losließ.
'Hast ja ganz schön Temperament' sagte Koga nach einer Weile und ließ sie fallen. 'Au, das tut weh!' Sie bemerkte nach ein paar Minuten, das die Dämonen sie komisch anschauten, also nahm sie Erde in die Hand und schmiss es ihnen ins Gesicht, sie nahm dann auch gleich die Gelegenheit und rannte weg. 'U-und Tschüss.''Koga sollen wir das Menschenmädchen umbringen?''Nein, ich kümmere mich um sie, geht jetzt!''Und das Dorf?'
'Lasst es!' Die Dämonen kuckten Koga komisch an, dennoch nickten sie, und verschwanden.'Jetzt, zu der kleinen!' Er rannte los, wie ein Wirbelwind, so schnell war er. 'Ah, gut abgehengt, sie scheinen mir nicht zu folgen, ein Glück.' Kagome hielt an und atmete erleichtert aus. 'Wen hast du abgehengt!' Sie sah nach oben, und traute ihren Augen nicht.'Respekt, für einen Menschen, ziemlich schnell!''Du- du hast mich überholt?''Dämonen sind gewöhnlich schneller als Menschen, dass sollte man eigentlich wissen!' Kagome drehte sich gerade um und wollte in eine andere Richtung rennen, als Koga vor ihr stand. Sie machte langsam einen Schritt zurück und wollte wegrennen, da packte er ihren Arm und hielt sie fest. Sie sah ihn geschockt und wütend zugleich an, und er genoss es.'Was soll das, lass mich los!' Der grinste nur und wollte gerade etwas sagen, als er plötzlich einen Mann mit langen weißen Haaren und goldgelben Augen sah.'Hm, ich kenne dich doch!''Lass sie los, aber schnell!' Kagome drehte sich um und erblickte ihn.'Sesshomaru!.' sagte Kagome erfreut. Koga ließ sie gehen, und sie ging zu Sesshomaru.'Seid ihr verletzt?''Nein, mir geht es gut!'('Er beschützt ein Menschenmädchen? Das ist ja interessant!')dachte sich Koga.'Für heute belassen wir es dabei, aber wir werden uns wieder sehen, denn ich habe Gefallen an der kleinen gefunden!' Dann verschwand Koga.
'Und dir geht es wirklich gut, schließlich ist er ein Dämon?!''Mir geht es gut, außerdem, bist du auch ein Dämon!''Das ist was anderes!''Ja, ich weiß!''Also dann, werte Kagome, ich verschwinde!''Gut.' Dann war er weg. Als Kagome gerade zurückgehen wollte, bemerkte sie das es schon Dunkel war, also betrachtete sie die Sterne auf dem Weg nach hause.Ein paar Minuten später, kam ihr auch ein junger Mann von 16 Jahren entgegen, er hatte kurze braune Haare mit blonden Strähnen drin, und dazu noch blaue Augen. Der junge Mann blieb vor ihr stehen. 'Mensch, Kagome wo warst du denn, wir haben dich schon gesucht!''Entschuldige bitte Zero.''Schon gut, aber sag das nächste mal bescheid wenn du für mehrere Stunden verschwindest!''Ok.' Und sie machten sich gemeinsam auf den Weg ins Dorf zurück.'Seht mal wen ich hier mitgebracht habe, ganz recht, es ist Kagome.''Du musst das nicht extra so laut sagen Zero!''Ach komm, stell dich nicht so an, Vater wird dir schon nicht den Kopf abreißen.''Das sicher nicht, aber er wird mir ne Predikt halten, also dann, Zero!' 'Ja, bis morgen.'

Bei den Dämonen

Koga ist gerade bei seinem Dämonenvolk angekommen und überlegte wieso dieser kaltblütige, grausame Dämon der eines Tages verschwand, ein Menschenmädchen beschützt, wieso beschützt er diesen Menschen, fragte er sich, und da kam ihm die Idee. Sein Bruder könnte das doch einfach für ihn herausfinden, denn schließlich ist er Spezialist in solchen Dingen. Also ging Koga zu ihm, er wusste ja, wo er sich aufhielt. Koga sah, als er in das Zimmer seines Bruders ging einen Mann mit kurzen blonden Haaren und grünen Augen.'Was willst du, Koga!''Manten du musst mir einen kleinen gefallen tun!''Ein gefallen?''Ja, und ich denke, er wird dir spaß bereiten!'
'Was ist es!''Du sollst für mich herausfinden, warum Sesshomaru ein Menschenmädchen beschützt!''Ich soll? merke dir erst mal das du mir nichts befehlen kannst!''Wirst du es tun?''Du hast mir zwar nichts zu sagen, aber diesen gefallen finde ich doch mehr als interessant, ich bin einverstanden!' Koga war so schnell draußen wie er drin war, denn er mochte seinen Bruder wirklich nicht besonders, aber er wollte es nun einmal wissen. Am nächsten Tag machte Manten sich auf, um dieses angebliche Mädchen zu finden.

Bei Kagome

Kagome ist gerade aufgestanden und machte sich fertig, als ihr Vater das Zimmer betrat, Kagome erschrak als sie ihn kurz danach sah denn schließlich, bemerkte sie ihn erst nicht.'Man, hast du mich erschreckt, hätte ja fast einen Herzinfarkt bekommen, mach das bloß nicht wieder!''Wirst du tun was wir gestern noch besprochen haben?''Du meinst also das ich den anderen nicht helfen soll, auch wenn sie in Gefahr schweben, es noch Kinder sind, und sie sterben könnten wenn man ihnen nicht hilft? tut mir leid, aber daran kann ich mich nicht halten, so sehr du es mir auch verbieten magst, Vater!''Aber Kagome ich will ... ''Ja ich weiß, du willst nicht das mir etwas passiert, hab ich recht? mach dir deswegen kein Kopf, okay?''Dann versprich mir aber eines!''Was denn?''Das du ja gut auf dich aufpasst!' Kagome schon lange fertig, war einverstanden. Eine Woche verging und Manten hatte die Wahrscheinlichkeit das dass Mädchen kommt schon fast aufgegeben, als er plötzlich eine junge Frau mit kurzen orangenen Haaren und braunen Augen sah. Er dachte sich, das sie das sein müsste, doch dann kam ihr eine andere hinterhergerannt zu dumm das Koga keine Beschreibung des Mädchens gesagt hatte. Er versteckte sich hinter einem Baum, um herauszufinden wer es nun war, denn wenn eines der beiden Mädchen es ist, dann müsste sie ihn bestimmt schon bemerkt haben, denn Sesshomaru beschützt bestimmt kein normales Menschenmädchen, dachte Manten sich. Und mit seinen Gedanken hatte er auch recht, denn das eine Mädchen wusste genau das ein Dämon in der Nähe war.'Na, was machst du denn hier?''Ich habe mir gedacht das ich dir beim tragen helfe!''Soll das heißen ich wäre schwach?''Nein, natürlich nicht!''Was dann?''Nur das vier Eimer Wasser für einen allein ganz schön schwer ist!''Hast recht, Kagome!''Ich weiß, Nami!' Kagome schaute sie an, die bemerkte es aber nicht, dann umarmte Kagome Nami.'Wa- was ist los?'
Kagome kuschelte sich an ihr und Nami schaute zur Seite.'Ich hab dich lieb!' Nami kicherte.'Ich dich auch!' Manten der sich versteckt hatte, verstand nicht, was die beiden da machten. Nach einer Stunde kamen Kagome und Nami am See an, sogleich nahmen sie ihre Eimer und füllten sie. Dann verspürte Kagome plötzlich ein schmerzen in der Brust und Nami bemerkte es.'Geht es dir gut?' Kagome schaute zu ihr.'Ja, mir geht es gut!' sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht.'Dann bin ich beruhigt!'
'Sag mal Nami willst du nicht schon zurück gehen, die Eimer sind doch voll?!''Äh, willst du denn nicht mitkommen?''Ähm, ich komme nach!'
'Und wieso?''Ich will die Landschaft noch ein bisschen betrachten!'
'Das kann ich doch mit dir!''Nein, geh mal lieber nach hause!'
Nami kuckte sie komisch an, aber dann willigte sie ein. Nami dachte eine Weile über Kagomes merkwürdigem Verhalten nach, da sie aber keine mögliche Antwort fand, hörte sie auf zu grübeln und überlegte sich wie sie Zero am besten ärgern konnte. Da Manten das Verhalten von dem Mädchen mit den langen schwarzen Haaren komisch fand, beschloss er sie zu beobachten. Kagome lehnte sich an einem Baum und nahm dann ein Schluck Wasser aus dem Eimer zu sich. Manten beobachtete sie genau, er konnte einfach nicht die Blicke von ihr nehmen, weil sie so schön aussah.
Da Kagome erschöpft war bemerkte sie ihn nicht, denn sie dachte das der Dämon schon längst wieder weg war. Manten wollte wissen ob es das ist was Koga meinte, also ging er zu ihr hin und fragte sie. Kagome war ganz überrascht, vom auftauchen des Mannes der auch noch ein Dämon zu sein schien, aber weitaus mehr war sie verwundert, über seine Frage und das sie ihn nicht gespürt hatte, sie dachte sich aber dann, das lege daran das sie sich momentan so schwach fühlte. Sie schaute ihn verwirrt an und fragte sich was er wolle, vielleicht fressen oder nur so zum spaß töten, aber ganz im Gegenteil, er wollte sie küssen. Doch sie knallte ihm eine, bevor er ihre Lippen berühren konnte. 'Ich lass mich nicht von einem küssen, den ich nicht Liebe!' Sagte sie ihm mit ernster Miene und schwacher Stimme. Der blonde Dämon mit den grünen Augen, fing plötzlich an zu lachen, packte ihren Arm mit der sie ihn geschlagen hatte und hielt sie so fest das es ihr wehtat. 'Du glaubst doch nicht das du mir Drohen kannst, du kleiner Wildfang!' fragte er mit einem süffisanten Lächeln und Wollüstigen Augen. 'Wa ...? Lass mich los!' Der hörte ihr aber schon nicht mehr zu, und küsste sie auf ihre Lippen. Sie war geschockt. Manten steckte seine Zunge in ihren Mund, so brutal das sie fast weinen musste, und noch während er sie küsste nahm er mit der einen Hand ihre beiden Arme um sie fest zu halten, und mit der anderen fasste er ihr an die Brust. Kagome wollte sich wehren, doch fehlte ihr die Kraft dazu und schaffte es nicht. ('I- ich kann mich nicht bewegen, he- helft mir doch Sesshomaru, Jaken!'). Nach einer Weile ließ er von ihr ab und sagte ihr das sie seine Fragen beantworten sollte, sonst würde er noch weiter gehen. Sie nickte nur und wollte seine Fragen mit Lügen beantworten um ihn möglichst lange hinzuhalten bis Jaken oder auch Sesshomaru kamen. Doch sie brauchte nicht mehr zu warten denn jemand nahm Manten und schleuderte ihn weg. 'Wer?' schrie Manten. Ein Mann mit langen silbernen Haaren und silbernen Augen stand vor den beiden, der Mann ging zu Kagome und kniete sich vor ihr hin. 'Verzeiht, dass ich nicht früher da sein konnte!' Nachdem er sich entschuldigt hatte schaute er sie an. 'Kagome! Geht es euch gut?, hat Manten euch etwas angetan?!' fragte Jaken besorgt. 'Geht so, fühl mich etwas schwach, aber wer ist Manten?' fragte Kagome mit leiser Stimme. 'Der Blonde!' sagte Jaken. 'Sprich nicht über mich, wenn es dir nicht erlaubt ist!' sagte Manten ruhig. Jaken und Kagome drehten sich um als sie ihn vernahmen. 'Was hast du ihr angetan!?' fragte Jaken wütend aber mit ruhiger Stimme. 'Was ich mit jemandem tue ist meine Sache und wenn es ein Mensch, also ein Wesen als niedere Lebensform ist!' 'Was hast du mit ihr gemacht!' 'Geküsst, er hat mich geküsst!' sagte Kagome leise, und dennoch verstanden beide was sie sagte. (Das verstehe ich nicht, wieso sagt sie nicht das ich sie angefasst habe, und wieso beschützt er als Dämon einen Menschen!') dachte sich Manten in Gedanken. Jaken war geschockt, als er das hörte. 'Du- du hast sie geküsst?, dafür wirst du zahlen!' sagte Jaken wütend. Jaken wollte gerade Manten angreifen, als sie gerade etwas zu sagen hatte, also unterbrach er seinen Angriff. 'Verzeiht werte Kagome, aber ich hatte eure Worte eben nicht verstanden.!' 'I- ich sagte, dass du ihn gehen lassen sollst!' antwortete sie sehr schwach. 'Aber werte Kagome!''Bitte, Jaken!' 'Wie ihr wünscht!' ('Was denn, der hört auch noch auf sie, dass ist ja interessant!') dachte sich Manten während er sich an einem Baum lehnte. 'Du hast es gehört Manten, also verschwinde und lass dich nicht vor meinen Augen blicken, sonst wird es dir schlecht ergehen!' 'Ich fürchte das kann ich nicht tun, denn schließlich habe ich Interesse an der kleinen gefunden, also werden wir uns wohl wieder sehen müssen!' als er das gesagt hatte verschwand er. 'Kagome ihr braucht die Steine!' 'Hol Sesshomaru, Jaken!' sagte Kagome kaum verständlich. 'S- sofort!' 'Nicht nötig!' sagte eine Stimme hinter ihnen. 'Sesshomaru?' fragte sie mit sehr leiser Stimme. 'Ja!' Sesshomaru kam zu ihnen hin und kniete sich mit Jaken vor Kagome. 'Wir geben euch jetzt den Stein der Natur und den Stein des Wassers zurück!' sagten beide Dämonen gleichzeitig. Und sogleich taten sie es auch und die Steine verschwanden in ihrem Körper. 'Wie geht es euch jetzt Kagome!' fragten Jaken und auch Sesshomaru. 'Besser, dennoch muss ich noch ein bisschen ruhen!' sagte sie und schlief am See ein. Die beiden Dämonen blieben versteckt bei ihr bis jemand kam, und mitnahm. Am nächsten Morgen wachte Kagome in einem ihr unbekannten Zimmer auf. 'Wo bin ich?'









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