Fußball bringt Glück =D

Autor: Sarah
veröffentlicht am: 09.01.2007




Hallo mein Name ist Marissa ich bin 18 Jahre alt und mein größtes Hobby ist Fußball. Ich bin überzeugter Schalke Fan. Zu meinem Geburtstag habe ich 2 Karten für das Meisterschaftsspiel bekommen. Ich hab mich so wahnsinnig gefreut. Es sind zwar nur Sitzplätze aber in der Osttribüne in der zweiten Reihe. Ich habe Stunden lang überlegt wen ich mitnehmen soll. Zum Schluss habe ich dann eine Freundin mitgenommen die genau so Fußball verrückt ist wie ich. Doch erst mal musste ich meiner besten Freundin erklären warum ich sie nicht mitgenommen habe. Aber der Grund ist ganz einfach sie hasst Fußball. Und was soll ich bei einem Endspiel mit jemanden der gar keine Ahnung hatte. Gott sei dank hat sie es verstanden. Doch dann war es auch schon so weit. Der 19.05 ist gekommen heute geht es um die Meisterschaft. 15:30 war Anstoß. Julia und ich trafen uns um 13 Uhr bei uns am Hauptbahnhof. Und fuhren zusammen mit der 302 zum Stadion. Wir waren erst mal knapp 2 Stunden zu früh da. Aber das war uns egal. Wir suchten einen Bierstand holten und dort zwei Cola und liefen schon mal Richtung Ost Eingang. Dort warteten wie noch eine viertel Stunde und dann war auch schon Einlass. Wir suchten unsere Plätze. Und nachdem wir sie gefunden hatten waren wir ganz von den Socken. Wir hätten beinah aufs Spielfeld fassen können so nah saßen wir am Feld. In einer Stunde war Anpfiff das Stadion fülle sich langsam und die Stimmung wurde auch immer besser. Wir sangen mit und freuten uns überdimensional doll auf das Spiel. Und die Plätze neben uns waren auf beiden Seiten noch leer. Ich schaute wieder auf die Uhr und sah, dass es nur noch eine halbe Stunde bis zum Anstoß war. Wir unterhielten uns bis Julia auf einmal sagte, dass sie glaubt das unsere Sitznachbarn kommen. Ich drehte mich um und konnte es nicht glauben. Drei Jungs, einer hübscher als der andere. Ich konnte meinen Augen nicht glauben. Sie setzten sich und unterhielten sich. Kurze Zeit später liefen die Spieler aufs Feld. Und Seitenwahl hatte Schalke. Nach 10 Minuten fiel dann auch das erste Tor. Und zwar für Schalke. Es stand 1:0. Wir jubelten und fielen uns in die Arme. So blieb das Ergebnis bis zur Halbzeit. Es waren eine Menge schöne Szenen dabei aber irgendwie wollte der Ball nicht ins Tor. Julia fragte mich ob ich Durst hab und ich antwortete mit ja. Plötzlich fragten die drei Hübschen von nebenan ob sie uns nicht was mitbringen sollten. Ich sagte klar und wollte ihm meine Knappenkarte geben damit er bezahlen konnte. Doch die wollte er nicht. Ich zahl schon für euch war seine Antwort. Wir bedankten uns. Nach 5 Minuten war er wieder da und gab uns die zwei Cokes. Wir bedankten uns erneut. Dann fragte er uns wie wir heißen würden. Ich antwortete dass ich Marissa wäre und das neben mir Julia wäre. Er stellte sich als Drag vor und die anderen beiden waren Josh und Patrick. Doch danach war die volle Konzentration wieder auf das Spiel gerichtet. In der 79. Minute wurde das 2:0 geschossen und damit war das Glück perfekt den Bayern lag mit 3 Toren hinten. Wir jubelten schon und als dann der Schlusspfiff fiel konnten wir uns nicht mehr halten wir umarmten uns alle Gegenseitig. Wir feierten noch ungefähr eine halbe Stunde mit den Spielern in der Arena bevor wir mit den Jungs zusammen zur Bahn gingen. Da wir Richtung Hauptbahnhof fahren mussten und die Jungs Richtung Buer verabschiedeten wir uns an der Haltestelle. Wir wollten gerade gehen, da rief Drag uns zu das wir noch mal warten sollten. Er kam auf uns zu und fragte mich nach meiner Handynummer. Ich speicherte sie in mein Handy und ging mit verdammt guter Laune nach Hause. Wir texteten den ganzen Abend und verabredeten für den nächsten Tag ein Treffen in dem beliebten Cafe Extrablatt. Ich ging schlafen und freute mich schon auf den nächsten Tag.

Doch am anderen Morgen war erst einmal Schule angesagt. Doch die war Gott sei dank schon um 12 Uhr vorbei. Danach noch Hausaufgaben und um 17 Uhr dann ins Cafe. Als ich dann Vor dem Cafe angekommen bin sah ich Drag schon warten. Wir umarmten uns zur Begrüßung und sind rein gegangen. Wir schauten beide in die Karte und wussten auch schon beide was wir bestellen wollten. Als die Kellnerin kam durfte ich zuerst bestellen. Ich bestellte eine Cherizade und er darauf hin auch und wir schauten uns an und mussten lachen. Wir unterhielten uns Und warteten auf unsere Getränke. Wir redeten und redeten und stellten fest, dass wir immer mehr Gemeinsamkeiten finden konnten. Er hieß Drag W. war 19 ½ Jahre alt und ging auf das Leibnitz Gymnasium In der 13ten Klasse. Wir liebten beide Fußball und waren beide besessen von Schalke. Außerdem Hörten wir beide gerne Trance und Deutschen Hip Hop in die Richtung Fanta Vier, Samy Deluxe und Blumentopf. Wir waren so in unserem Gespräch vertieft das wir gar nicht merkten das es immer später wurde. Gegen halb 9 musste ich mich verabschieden weil ich noch mit einer Freundin verabredet war. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag fürs Kino. Er sagte, dass er mich gegen 9 Uhr abholen würde. Das war eine gute Zeit. Wir verabschiedeten uns und ich fuhr mit der Bahn zu Paris. Eigentlich heißt sie Patricia aber sie ist Paris Hilton sehr ähnlich. Blond, groß, schlank und auch ein bisschen dumm. Aber sie ist gar nicht so dumm oft stellt sie sich nur so aber ich lieb sie einfach als beste Freundin. Sie ist mir einfach nur wichtig. Dort angekommen öffnet mir ihr Bruder die Tür. Ich begrüßte ihn mit Küsschen links, rechts, links, so wie wir es immer machen. Und ging nach oben zu Paris ins Zimmer. Ich sprang rein und begrüßte sie mit: ' Hey meine Maus'. Und fiel ihr um den Hals. Sie drehte sich herum und umarmte mich auch. Und dann fing ich ihr an von meinem Date zu erzählen. Ich erzählte ihr von dem Spiel und den Getränken die sie uns mitgebracht hatten und vor allem von dem treffen gerade. Ich erzählte ihr alles nur den Namen erwähnte ich nicht. Ich wusste nicht warum aber der war hier noch voll uninteressant. Gegen halb 11 Verabschiedete ich mich von ihr da ja am anderen Tag Schule war. Ich fuhr mit der Bahn nach Hause legte mich ins Bett und schlief gut ein.

Fortsetzung Folgt









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