Der Tag an dem alles begann....oder der Altersunterschied Teil 4

Autor: Thomas
veröffentlicht am: 03.12.2006




Heute war zwar Sonntag, dennoch klingelte mein Wecker schon in aller frühe. Lust zum Aufstehen hatte ich noch nicht, doch brachte manchmal mein Job als Fotograf solche unchristlichen Zeiten mit sich. Ich drehte mich noch mal zur anderen Seite und stellte die Weckautomatik an. 10 Minuten schlummern und die Welt sieht anders aus, 10 Minuten nach 6:00Uhr aufstehen reicht auch, sagte ich in Gedanken zu mir selbst. Ich griff wieder zu Sandras T-Shirt, legte es mir über die Augen und stellte mir meine neue Liebe vor. Kurz bevor ich wieder ein schlief holte mich der Wecker zurück aus meiner kleinen Traumwelt. Ich stand auf, Zähne putzen, Tasse Kaffee, Wasser über den Körper und schon ging ich in mein kleines Foto-Atelier das ich auf dem Dachboden eingerichtet hatte und suchte die passende Ausrüstung für den heutigen Auftrag. Ich schaute zur Sicherheit noch mal auf das Fax was alles vom Auftraggeber gewünscht wurde, nahm aber zur Sicherheit die Polaroid mit um den Kunden Effekte schnell darstellen zu können.Pünktlich als das Taxi vor fuhr war ich fertig und ich ließ mich zum Flughafen fahren. Ich hatte zwar keine Lust wieder mal so einen Grashüpfer Flug zu machen innerhalb von Deutschland, aber das war nun mal das Schnellste um nach Leipzig auf die Messe zu kommen. Da der Kunde wirklich sehr unkompliziert war, konnte ich die verlangten Fotos der Produkte schnell machen und hatte so selbst noch Zeit das Messegelände zu besuchen ,bevor ich an den Rückflug denken musste. Pünktlich 16:00 Uhr saß ich wieder im Flieger und freute mich schon auf zu Hause , denn ich war ja zum Abend mit Sandra verabredet. Am Flugplatz stellte ich dann mein Handy was den ganzen Tag abgestellt war wieder an, was mir freudig mitteilte das ich einige Anrufe und smsen verpasst hatte. Ich rief nach einem Taxi und schon ging es nach hause, unterwegs las ich eine SMS nach der anderen die mir Sandra geschickt hatte, beantworte ihre innigen Liebesschwüre und schrieb ihr das ich sie gegen 19:30 Uhr erwarte. Zu hause verstaute ich schnell meineSachen im Atelier, ging wieder hinunter und zog mir etwas nicht ganz so offizielles an. Danach schaute ich was Sandra und ich zum Abendessen essen könnte. Ich stellte aber schnell fest das ich wohl bei meinen Einkäufen immer nur an eine Person gedacht hatte. Ich beschloss also erstmal auf Sandra zu warten und ihr zu entlocken wo ich etwas zu essen bestellen sollte. Zwei drei Vorbereitungen traf ich, erstens holte ich frisches Holz und zündete den Kamin schon mal an und da ich nun wusste welche Sorte Wein Sandra mochte, holte ich einen wie ich immer sagte Sau süßen Frauenwein aus dem Keller. Die Zeit verging wie im Fluge, ich sprang nochmal unter die Dusche um mir den Tagesstress abzuspülen. Die Zeit verging und ich war gerade fertig, da klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete wiedermal das Gartentor und wartete mit offenen Armen auf Sandra die mir wie eine Wilde entgegen gerannt kam. Wir küssten uns als hätten wir uns tagelang nicht gesehen und dieser Kuss löste bei mir durch seine Intensität eine Gänsehaut nach der anderen auf dem Rücken aus. Sandra legte ihre Jacke ab und fragte, wieso ich sie so lange warten lassen habe in der Kälte. Ich sagte das ich schon noch die Treppen runter musste und mich im Atelier befunden hatte als sie klingelte. Sie schaute mich an und fragte Atelier? So was hast du hier? Wieso hast du mir das noch nicht gezeigt? Ich zuckte mit den Schultern, denn das Atelier war meines Erachtens nichts was ich zeigen musste. Die besten meiner Bilder hingen so und so im ganzen Haus verteilt. Sie ließ keine ruhe und wollte nun als erstes mein kleines Foto-Atelier sehen. Wir gingen nach oben, ich zeigte ihr Fotos, die veröffentlicht wurden, zeigte ihr Auftragsarbeiten und zum Schluss auch die von mir gemachten Aktfotografien. Von den Aktfotos war sie so sehr begeistert, das ich ihr versprechen musste auch von ihr solche schönen Fotos zumachen und das am liebsten sofort. Ich erklärte ihr das zu solchen Fotos sehr viel Geduld und Zeit gehöre, ich aber gern ihren Wunsch in ein paar Tagen nachkommen würde. Erklärte das Ganze aber auch damit da ich schon ewig mich nicht mehr an Aktfotografie beschäftigt hatte und dazu auch erstmal die Idee wie und wo geboren werden müsste, denn was hätte sie von schnell gemachten Fotos die am Ende nicht dem entsprachen was sie erwartete. Sie nahm noch mal zwei drei Fotos, eins war vor einem Kamin aufgenommen und sagte das sie so etwas auf jeden Fall gern hätte. Ich lächelte, sagte kess das sie sich heute schon gern vor dem Kamin räkeln könne, aber wie schon gesagt die Fotos erst nach dem wir uns ein Set überlegt hätten gemacht würden. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, vor dem Kamin hatte ich Kissen auf einer großen Plüschfelldecke verteilt und dort ließen wir uns nieder. Ich griff nach der Weinflasche und goss uns ein. Wir tranken auf uns und besiegelten den Trinkspruch zusätzlich mit einem Kuss. Sandra die immer noch gern wollte das ich Fotos von ihr machte, legte sich in verführerischer Pose auf das Fell. Ich lächelte aber nur und streichelte sanft über ihr immer noch von den Schlägen gezeichnetes Gesicht und fragte ob sie denn solche Fotos gerne hätte? Ich nahm sie in meine Arme und flüsterte in ihr Ohr, das ich auch die wunder schönsten Fotos von ihr haben will und diese dann über mein Bett in Lebensgröße kommen würden. Sie lächelte und sagte 'Schatz, du bist so lieb, womit hab ich dich denn verdient?' Diese Antwort blieb ich ihr schuldig und stützte mich nur über sie um ihr eine Küsschen nach dem anderen über das Gesicht zu verteilen. Meine Hände streichelten weiter über ihren Pullover, ihre Arme entlang und über ihren Busen. Vor dem Kamin war es verdammt warm oder waren es die Gefühle die uns so heiß werden ließen. Zumindest streifte Sandra ihren Pullover über den Kopf und indem sie ihr Becken hob entledigte sie sich auch ihrer Hose. Sie drehte sich auf den Bauch und tippte dabei auf mein Shirt um mich aufzufordern das auch ich mein Shirt ausziehen solle. Ich zog mich genau wie sie bis auf die Unterwäsche aus und kuschelte mich an sie. Knisterte da jetzt gerade das Feuer oder waren es unsere Körper, ging mir in dem Moment durch den Kopf als ich ihre weiche Haut berührte. Ich war noch in meinen Gedanken als Sandra fragte ob sie denn heute wieder bei mir schlafen könnte, obwohl wir beide Morgen arbeiten müssten. Ich nickte und vergaß dabei das sie mich ja nicht sehen konnte da sie auf dem Bauch lag. Sie sah zu mir auf und da erst bemerkte ich das ich ja noch ja sagen müsste. Ich lächelte sie an und sagte das sie nicht fragen brauche, wenn sie gerne bleiben möchte. Ich streichelte mit meiner Hand über ihren Rücken über ihren Po, ihre Haut war so schon fest und straff. Man sah ihrem Körper das Training was sie machte an, nicht ein überflüssiges Pölsterchen jede Rundung war wie gemalt. Ich legte mich auf die Seite gestützt neben sie und dabei tief in ihre grünen Katzenaugen blickend öffnete ich mit zwei Fingern ihren BH. Ich flüsterte ganz leise in ihr Ohr wie schön sie doch ist und begann dabei sanft an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Mit einer Hand fuhr ich durch ihr Haar um ihren Hals freilegen. Durch sanfte Küsse und leichtes beißen in ihren Nacken löste ich eine Gänsehaut nach der anderen auf ihren Rücken aus. Sie drehte sich zu mir, ihr BH fiel dabei von ihren Schultern wobei ich sah das mein liebkosen ihre festen Brüste noch fester werden lassen hatten. Über meine Lippen kamen ein weiteres mal die Worte wie schön und perfekt ich ihren Körper doch sei, was sie leicht erröten ließ. Ich nahm sie fest in meine Arme und fiel von Gefühlen überwältigt förmlich über sie her. Rollte ihren Slip die Schenkel hinab und liebkoste sie dabei so zärtlich und auch fordernd das sie schon allein durch Berührungen meiner Hände und Lippen von einem zum anderen Höhepunkt brachte. Dabei sah ich in ihren Augen wie sie kleine Tode starb und alle mühe hatte nicht noch lauter zu sein. Ich genoss es immer und immer wieder ihre Hüften und Schenkel durch mein Liebkosen zum zucken zu bringen und konnte mich an ihren Ekstatischen Gesichtsausdruck nicht satt sehen. Ich hörte erst auf als sie meine Hände festhielt und meinen Kopf sanft an meinen Haaren zu sich nach oben zog. Leise flüsterte sie mir zu das, wenn ich jetzt nicht aufgehört hätte sie langsam gestorben wäre. Als Sandras Hände begannen auch mich verwöhnen hielt ich ihre Hände fest und flüsterte in ihr Ohr, 'Heute bist du die Hauptperson, die ihre Gefühle allein ausleben darf, vielleicht erinnerst du dich ein nächstes mal wenn wir zusammen liegen daran wie schön es war und ich darf auch einmal allein zu meinem Höhepunkt kommen.' Dann streichelte ich sie so lange weiter über Busen, Bauch , Schenkel und den gesamten Körper bis ihr Atem wieder langsam wurde und ich in ihren Augen sah das sie nur noch das streicheln genoss. Der Abend war schon spät geworden und ich fragte sie ob sie denn eigentlich Hunger hätte. Ich zählte erstmal auf was ich noch im Kühlschrank hatte und fragte dann ob wir nicht doch lieber etwas bestellen. Da bestellen das einfachste war, holte ich aus der Zeitungsablage die Werbungen und nach kurzen suchen waren wir uns einig das wir Chinesisch essen werden. Ich rief also an bestellte und wir warteten auf die Lieferung. Zwischendurch legte ich Holz im Kamin nach und holte meinen Bademantel. Als es klingelte warf ich mir den Bademantel über und holte schnell unsere Essen. Nachdem wir beide mehr als satt waren legten wir uns zurück auf unser Kuschellager, da Sandra die ganze Zeit über nackt war verschlang ich zusätzlich noch ihren Körper mit blicken, was sie durch meine ständigen Komplimente aber auch ganz intensiv genoss. Wir legten uns nun beide auf unsere vollen Bäuche und schauten so zum Fernseher den wir angeschaltet hatten. Eng aneinander gekuschelt sahen wir den Reste eines Filmes. Irgendwann kamen wir auf das Gespräch wie lange Sandra morgen arbeiten müsse, da sie zwei Stunden vor mir Zu hause war und mir den Vorschlag machte das sie morgen mal mit Aufräumen hier dran wäre, ging ich zu meinem Arbeitszimmer und holte dort aus einer Schublade den Zweitschlüssel zum Haus. Ich schaute ihr tief in die Augen und sagte der Schlüssel ist nun für dich, denn ich habe in dich mehr vertrauen innerhalb von den wenigen Stunden, als ich in irgend eine Frau in den letzten Jahren hatte. Sie schaute mich an, denn sie wusste genau was ich damit meinte und ihre Antwort war, 'Und das vertrauen werde ich auch nie verletzen, denn ich liebe dich!' Ich Liebe dich auch über alles sagte ich zu ihr und das tat wirklich gut ihr meine liebe zu gestehen. Nachdem es zeit war ins Bett zu gehen verschwanden wir nach einander im Bad und legten uns ins Bett. Dort griffen wir uns an den Händen gaben uns einen Leidenschaftlichen gute Nacht Kuss. Nackt und eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein....







Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz