Der Tag an dem alles begann....oder der Altersunterschied Teil 3

Autor: Thomas
veröffentlicht am: 30.11.2006




Als ich nächsten Morgen wach wurde, taste ich neben mir das Bett ab, doch meine Hand griff ins leere. Ich öffnete, noch vollkommen verschlafen, meine Augen, doch neben mir das Bett war wirklich leer. Ich setzte mich auf, dabei vernahm ich aus der Küche ein leises Poltern und auch Musik schien zu laufen. Ich lief also in Richtung meiner Küche, dort stand Sandra nur leicht bekleidet mit Slip und BH. Mit einem strahlenden lächeln auf ihrem Gesicht trat sie auf mich zu, nahm mich in den Arm und wünschte mir einen guten morgen. Wir hielten uns ohne ein Wort zu sagen lange in den Armen, beide wollten wir nur diesen Moment auskosten. Nach einer weile griff Sandra nach meinen Händen und löste so meine Umarmung. Ich nahm das Tablett, was sie schon bis dahin vorbereitet hatte. Wir deckten den Tisch. Während des Frühstücks planten wir den heutigen Tag. Immer wieder neckten wir uns wie die kleinen Kinder, klauten dem anderen das frisch geschmierte Brötchen und hatten damit einfach nur Spaß. Da ich zum Mittag mich mit meinen Kumpels beim Italiener verabredet hatte und auch sie noch etwas vor hatte, verabredeten wir uns für das Abendbrot schon jetzt bei ihr. So wollten wir natürlich auch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, denn erstens wollte ihre Mutter ein paar Worte mit mir wechseln und zweitens sahen wir uns so nochmal am Abend. Das Frühstück beendete ein Anruf aus meiner Firma. Da ich die Sache schnell über das Telefon klärte und mich dazu ins Arbeitszimmer zurück zog war der Frühstückstisch bis auf meine Tasse Kaffee schon abgeräumt als ich wieder zurück kam. Da wir beide noch so wie wir aus dem Bett gekommen waren durch die Bude hüpften, begab ich mich in Richtung Badezimmer. Sandra flitzte hinter mir her, hielt mich von hinter fest und fragte mich, ob wir nicht zusammen unter die Dusche springen wollten. Ich drehte mich in ihrer Umarmung so das wir uns anschauen konnten. Langsam, während eines Leidenschaftlichen Kusses, bewegten wir uns auf die Badzimmertür zu. Im Bad öffnete ich ihren BH und ihr Höschen fiel auch innerhalb weniger Sekunden. Sie streifte mir den Bademantel den ich mir als ich wach wurde übergeworfen hatte von den Schultern. Unsere nackten Körper gegeneinander reibend, wechselten wir unter die Dusche. Das warme Wasser rieselte über unsere Körper und gab der prickelnden Atmosphäre noch zusätzlich Zunder. Als erstes machte ich mir Duschbad auf die Hand und begann damit ihren Rücken einzuschäumen, doch dabei ließ ich es nicht denn meine Hände wanderten weiter über ihre festen Brüste, über ihren Bauch und zwischen ihre Schenkel. Auch ihre Hände waren in der Zwischenzeit mit Duschbad auf meinen Körper unterwegs und so heizten wir uns weiter an. Immer weiter liebkosten wir den Anderen, ich hob sie sanft an sodass sie mich mit ihren Beinen umklammerte, dabei drückte ich sie gegen die Wand und wir vereinigten uns. Ein heißes Liebesspiel folgte und endete nur da die Therme aufgebraucht war und kein heißes Wasser mehr aus der Dusche kam. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten machten wir uns ein wenig fertig, denn nun wurde es Zeit sich für ein paar Stunden zu trennen. Ich verabschiedete sie mit einem Leidenschaftlichen Kuss. Auf dem Weg zum Gartentor drehte sie sich noch einmal um, kam zurück gerannt und wollte mir nur noch einmal sagen das sie mich liebt. Ich lächelte sie an, sagte ihr auch das ich sie mag, doch das Wort liebe wollte mir in dem Moment noch nicht über die Lippen. Wir küssten uns noch einmal und verabschiedeten uns bis zum Abend.
Ich ging zu meinem Auto fuhr zu meinem Lieblingsitaliener, dort wurde ich schon von der gesamten Clique erwartet. Wir machten uns einen schönen Tag, denn solche Tage das sich wirklich fast alle mal treffen können, sind durch Job und ähnliches sehr selten. Nachdem wir gegessen hatten, begannen wir über Gott und die Welt und über das Thema Nummer Eins, die Frauen zu erzählen. Viel neues gab es nicht von den anderen zu hören, denn die meisten waren ja verheiratet oder schon ewig mit ihren Freundinnen zusammen und ich war ja die letzte Zeit so und so der Exot so Solo. Also begann ich zu erzählen, Sandra war den meisten auch bekannt, als ich erzählte das es die kleine war die mit mir das Erntedankfest gemacht hat, denn meine Clique hatte ja den Stand damals fest in der Hand. Die Meinungen gingen natürlich weit auseinander, die meisten wollten mir natürlich davon abraten, sie kannten ja auch meine letzte Pleite und wie mich das verändert hatte. Klar war das damals schwer für mich, denn von der Frau die man glaubte zu kennen und zu lieben hintergangen zu werden ist hart aber von der Frau auch noch das Konto geplündert zu bekommen konnte einfach nichts mehr toppen. Ich verstand ihre Einwände, sie wollten mich vor einer neuen Pleite bewahren, nur meine Meinung stand fest ich wollte es einfach probieren. Natürlich erntete ich auch Spott und Sprüche wie, ich würde wohl auf Kinder stehen aber auch das prallte komischer weise an mir ab. Da wir alle uns nur den Mittag irgendwie frei geschaufelt hatten, bezahlten wir aber auch bald und führen nach Hause. Im Auto ließ ich mir die Worte meiner Freunde und Kumpels noch mal durch den Kopf gehen, doch das ganze bestärkte mich nur dabei das ich es einfach probieren muss um zu wissen ob es was werden kann. Ich fuhr mit dem Gedanken daran das ich Sandra gegen Abend wieder sehen würde nach Hause, natürlich auch mit einem flauen Gefühl im Magen weil ich ja ihrer Mutter gegenüber treten müsste.
Zu hause, machte ich das Bett erstmal frisch, goss die Pflanzen und tat das was ein Hausmann sonst noch macht.
Als ich fertig war setzte ich mich vor den Fernseher und zappte einfach ohne Plan durch die Sender.
Als ich abends los musste schlug mein Herz in der Hosentasche. Ich ging langsam an den zwei Häusern vorbei die unsere beiden Häuser trennten, klingelte und wartete. Die Tür wurde mir von Sandra geöffnet die mich mit einem Leidenschaftlichen Kuss begrüßte. Sie führte mich weiter in das Wohnzimmer, dort saß Doris, Sandras Mutter. Doris, die ich ja schon länger als Sandra kannte, da sie immer alle Feste in unserem Dorf mit organisierte, bat mich das ich mich doch erstmal setze. Ich tat dies auch ohne zögern da ich irgendwie doch weiche Knie hatte. Doris schaute mir fest in die Augen und sagte nicht das was ich erwartet hatte, nein sie sagte 'Danke!' Ich schaute sie verblüfft an, denn mit einem Danke hatte ich nicht gerechnet, eher doch mit Fragen. Ich fragte wieso sie mir Dankte und war dabei doch etwas unbeholfen, denn ich wusste nun auf einmal nicht ob Sandra was gesagt hatte über uns. Sie Sagte aber gleich darauf, das danke bekommst du erstens dafür das du meiner Tochter ohne zu überlegen geholfen hast und zweitens sehe ich und fühle ich das erste mal bei meiner Tochter das sie verliebt ist. Sandra war in der Zwischenzeit hinter mir und dem Sofa entlang gelaufen und legte ihre Arme um mich. Irgendwie war die ganze Situation anders als ich sie mir vorgestellt hatte, wir tranken dann alle drei zusammen einen Rotwein. Wir unterhielten uns über vollkommen andere Themen als ich gedacht hatte heute ihrer Mutter Rede und Antwort stehen zu müssen. Da ich ja zum Abendessen eingeladen wurde verschwand dann auch ihre Mutter in der Küche und ich wurde von Sandra in ihrem Haus herum geführt. Sie zeigte mir jedes Zimmer und als letztes ihr Zimmer. Ihre Mutter die in der Zwischenzeit gesehen hatte das Sandra mir das Haus zeigte, machte sich über Sandra lustig, denn sie konnte sich nicht verkneifen mir mitzuteilen das Sandra den halben Tag ihr Zimmer auf Hochglanz poliert hatte weil sie wegen meines Ordnungssinns in meinem Haus angst hatte ich könne was finden was nicht geputzt wäre. Wir zogen uns eine weile in Sandras Zimmer zurück, Sandra war das ihre Mutter sie so bloß gestellt hatte total peinlich und ich musste ihr natürlich sagen das Eltern nun mal so sind. Das Abendbrot war angerichtet und wir aßen, ihre Mutter hatte eine kleine kalte Platte auf den Tisch gestellt und wir schmierten unsere Schnitten.Da Sandras Mutter nun doch einiges von mir wissen wollte, unterhielten wir uns über mich und wie ich mir das mit Sandra vorgestellt hatte. Da ich selbst da noch nicht genau wusste was ich wollte, aber mich doch über beide Ohren in Sandra verliebt hatte, sagte ich dazu auch das ich es selbst noch nicht genau weiß und das kam wohl so real an Doris ihre Ohren das sie mir noch ein zweites mal sagte wie sehr sie sich freuen würde wenn es zwischen mir und Sandra klappen würde. Als das Abendbrot zu ende war, zogen Sandra und ich uns in ihr Zimmer zurück. Dort fielen wir uns in den Arm, küssten uns und ich sagte ihr wie toll ich die Reaktion ihrer Mutter fand. Die restliche Zeit des Abends ging schnell um, sie zeigte mir auf ihren PC viele Fotos und wir unterhielten uns über Dies und Das. Als ich auf die Uhr schaute war es 22:30 Uhr und ich beschloss, das es Zeit für mich wäre mich von Sandra und ihrer Mutter zu verabschieden. Ich nahm Sandra nochmal in den Arm gab ihr einen Kuss und sagte das ich mich nun nach Hause mache, sie war nicht begeistert, aber wir gingen zu ihrer Mutter damit ich mich von ihr verabschieden konnte.
Nachdem ich mich von ihrer Mutter verabschiedet hatte, gingen wir an die Tür. Dort gab sie mir einen Kuss der noch in den Zehen kribbelte. Noch ein paar mal nach ihr zurück blickend ging ich in Richtung meines Hauses. Zu hause angekommen, lag da als erstes mein T-Shirt noch auf der Lehne des Sofas was Sandra die letzten Tage an hatte. Ich setzte mich hin nahm das Shirt in meinen Arm und sog den Duft ihres Parfüms in mich ein. In dem Moment war auch mir endgültig klar ich war über beide Ohren in Sandra verliebt. Ich zog mich aus, machte eine Katzenwäsche und nahm das Shirt mit ins Bett. Dann schloss ich das Shirt fest an mich drückend die Augen....







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