Der Tag an dem alles begann....oder der Altersunterschied Teil 2

Autor: Thomas
veröffentlicht am: 29.11.2006




Nachdem wir uns gek?sst hatten, fl?sterte sie mir ins Ohr, 'Es war wundersch?n!' drehte sich zur T?r und ging. Im gehen winkte sie, warf mir ein K?sschen zu und verschwand hinter der Hecke. Ich schloss die T?r,ging in mein Wohnzimmer und lie? die gestrige Nacht und den heutigen morgen nochmal auf mich wirken. Gef?hle wie sch?n es war und Gedanken ob ich vielleicht die Situation ausgenutzt hatte, wechselten von Sekunde zu Sekunde. Klare Gedanken fassen konnte ich nicht, somit ging ich in meiner Garage meinem Hobby nach. Mein Motorrad hatte ich ?ber den Winter teilweise zerlegt, da der Tank eine sch?ne Lackierung bekommen sollte, der zum restlichen Stil der Maschine besser passte. Ich bastelte an Kleinigkeiten, putzte da ein wenig und dort aber konzentrieren konnte ich mich nicht, immer wieder spukte mir Sandra durch den Kopf. Das Autoradio, was ich angestellt hatte um die Ruhe zu durchbrechen, spielte die passende Musik zu meiner Gef?hlswelt und tat ihr ?briges. Hatte ich mich verliebt in das K?ken, obwohl ich mich doch selbst immer als geheilt gegen?ber einer Beziehung bezeichnet hatte? Ich hatte jetzt ?ber ein Jahr immer nur One Night Stands und fand das vollkommen OK f?r mich. Was war geschehen? Was hatte sie ausgel?st? Egal dachte ich und glaubte ich sehe sie so und so nie wieder bei mir. Versprochen hatten wir uns ja nichts.
Der Tag ging langsam um, ich hatte ja durch den Feiertag frei. Ich rief Freunde an und sah gelangweilt Fernsehen. Immer wieder dachte ich aber an Sandra. Ich nahm mein Handy und schaute ob die Nummer die sie am anderen Abend gew?hlt hatte noch im Speicher war, doch mein Mut verlie? mich schnell wieder, denn ich dachte 18 Jahre Altersunterschied, mach dich nicht l?cherlich f?r sie war es nur ein Abenteuer.
Ich ging an meinen PC, schrieb meiner besten Freundin ein paar Zeilen per Mail, doch auch das ging mir heute nicht so flink ?ber die Finger wie sonst. Ich schrieb also nur belanglose Dinge und schaltete den PC auch schnell wieder ab. Es war Nachmittag geworden, ich kochte mir ein Kaffee und legte mich aufs Sofa. Ich war gerade kurz eingeschlafen da klingelte es.Ich sprang auf, als wenn ich es w?sste rannte ich zur T?r. Ich schaute durch die Scheibe und wirklich vor der T?r stand Sandra. Ich ?ffnete, sie kam durchs Gartentor, fragte ob sie herein kommen k?nne denn sie w?rde gern mit mir reden. Mit einer einladenden Geste lie? ich sie zur T?r herein. Sie hing ihre Jacke auf, lie? dabei keinen Blick von mir. Ich fragte ob sie auch Kaffee wolle, doch den mochte sie nicht. Ich z?hlte weiter auf was der Kaffeeautomat noch so Zaubern konnte und bei einer Latte war auch ihr Getr?nk gefunden. Minuten sp?ter sa? ich neben ihr auf dem Sofa. Ich nahm die Decke mit der ich mich eingekuschelt hatte zur Seite. Dann begann sie zu erz?hlen. Als erstes sagte sie mir das sie ihrer Mutter gesagt habe das sie die Nacht bei mir geblieben sei, ich schluckte, denn ich erwartete nun irgendwas, nur nicht das was sie darauf sagte. Sie rutschte n?her an mich heran, legte ihre Hand auf meine und fragte, 'kannst du dir vorstellen das aus dir und mir mehr werden k?nnte?' Ich sah sie an, mein Gesicht sprach wohl B?nde denn sie wartete nicht einmal auf meine Antwort und presste ihre Lippen auf die meinen. Wir K?ssten uns, erst zaghaft, dann immer leidenschaftlicher. Ich schaute sie an und fragte, 'und du bist dir sicher das du es mit mir probieren willst?' Sie nickte. Ich fragte was nun mit ihrem Freund werden w?rde? Doch auch das hatte sie schon gekl?rt und ihn in die W?ste geschickt. Immer wieder k?ssten wir uns hatten tausend fragen an den anderen. Ich wollte alles ?ber ihren Beruf wissen den sie erlernte und auch sie hatte tausend fragen ?ber meinen Job. Der Nachmittag ging dahin, ich schaltete das Licht im Garten an weil dadurch im Wohnzimmer ein indirektes Licht den Raum erhellte. Nachdem Themen ?ber Hobbys und Tr?ume so weit aufgebraucht waren, fragte sie mich wieso ich eigentlich Solo durchs Leben gehe. Ich erz?hlte ihr wieso ich keine feste Beziehungen seit ?ber einem Jahr mehr hatte, erz?hlte ihr das ich aber auch kein Kind von Traurigkeit war und sie h?rte genau zu. Ich beschrieb ihr die Pleite mit meiner letzten festen Beziehung und wie sie geendet hatte. Dann kamen wir auf unseren Altersunterschied zu sprechen. Sie wollte das Thema ?berhaupt nicht h?ren, denn f?r sie war es kein Thema. Immer wieder sagte sie nur, es w?re ihr egal so lange es mir auch egal w?re. Ich zog sie hoch und sagte das ich als Mann mich doch mit solch einer Jungen h?bschen Frau nur schm?cken k?nnte. Sie lachte und sagte das sie mich bis jetzt immer auf 27 Jahre gesch?tzt habe und sie da nicht allein war. Sie erz?hlte das sie mich damals schon beim Erntedankfest , wo wir zusammen gearbeitet hatten fragen wollte wie alt ich eigentlich sei, aber aus irgendeinem Grund nicht den Mut hatte. Ich grinste und gab zur Antwort das ich da auch noch 35 Jahre war und ihre Rechnung mit halb so alt vom Vortag da nicht gestimmt h?tte. Wir sprangen von einem Thema zum anderen und k?ssten uns immer wieder, die Zeit verging wie im Fluge. Es war inzwischen Abend geworden, da morgen das Wochenende begann, fragte ich ob wir noch weggehen wollten. Sie zeigte auf ihr blaues Auge und wollte damit nirgends hin. Ich verstand sie, denn was sollten Leute denken die sie nicht kannten. Wir beschlossen bei mir zu bleiben. Der Abend verging, ich machte die Anlage an und wir h?rten Musik. Sie nahm mich an den H?nden und wir tanzten zu einem langsamen Lied. Irgendwie begannen wir beide dabei den anderen auszuziehen, ein Kleidungsst?ck nach dem anderen fiel auf den Boden. Ihre H?nde griffen nach meinen, als wir Splitter nackt waren und zogen mich in mein Schlafzimmer. Dort erkundeten wir gegenseitig des anderen K?rper, jeden Millimeter ihres K?rpers ber?hrte ich mit meinen Lippen und auch sie verga? keinen Millimeter auf meiner Haut. Unsere K?rper bildeten eine Einheit, wir fanden Stellungen die wir bis dahin nur f?r Bilder aus dem Kamasutra hielten, ein neues Gef?hl jagte das andere und wie oft wir zu einem H?hepunkt kamen z?hlten wir schon lange nicht mehr. Es war schon sp?t geworden und ich fragte sie ob sie nicht nach Hause m?sste, sie wollte nicht und rief zu hause an. Wir gingen nach unseren Liebesakt ins Bad, meine gro?e Badewanne wurde unsere neue Spielwiese und wir versanken im warmen Wasser. Es war schon weit nach Mitternacht, wir hatten zum xten mal warmes Wasser nachgelassen als wir ins Bett zur?ck wechselten. Dort schliefen wir beide das erste mal als Paar zusammen ein....

wenn ihr wollt....Fortsetzung folgt...







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