Der Tag an dem alles begann....oder der Altersunterschied Teil 1

Autor: Thomas
veröffentlicht am: 28.11.2006




Ich hatte gerade Feierabend gemacht und freute mich auf mein zu Hause. Es war so ein Herbsttag der mir immer besonders auf die Leber schlug. Es war 17:00 Uhr, eiskalt, schon total dunkel und der Regen peitschte vor den Lichtern meines Golfs. Von dem Trübsal was das Wetter mit sich brachte lenkte ich mich damit ab das der morgige Tag ein Feiertag war. Ich bog in meine Straße ein, ein Möbeltransporter versperrte mir den Weg zu meinem Haus deshalb stelle ich mich erstmal in die Haltebucht des Linienbusses. In der Haltestelle gegenüber saß Sandra die Tochter einer meiner Nachbarinnen. Sandra kannte ich vom letzten Erntedankfest etwas besser, da sie mit mir zusammen den Getränkeausschank gemacht hatte. Ich schaute zu ihr hinüber, ihr Freund den ich auch schon ein paar mal gesehen hatte stand vor ihr und diskutierte mit ihr. Immer wieder schrie er laut auf sie ein, sodass ich selbst im Auto noch Bruchstücke des Streits mitbekam. Es ging darum das er eifersüchtig war, weil sie mit ihren Freundinnen allein im Kino war. Immer wieder zog er sie halb von der Bank und ließ sie dann wieder fallen. Auf einmal hob er die Hand und schlug auf Sandra zweimal mit der flachen Hand ein. Da ich nicht untätig zusehen wollte öffnete ich das Fenster und rief ganz laut, was das solle. Durch dieses rufen ließ er von ihr ab und pöbelt zu mir hinüber, erst jetzt erkannte ich das er total Betrunken war. Sandra die mich in diesem Moment erkannte rannte wie vom Teufel verfolgt auf mein Auto zu und saß im selben Moment schon neben mir. Sie rief mir zu, 'fahr, fahr fahr'. Ohne zu überlegen lege ich den Rückwärtsgang von meinem Auto ein und fuhr aus der Straße. Mehrere Minuten vergingen ohne das sie ein Wort sagte, ein leises schluchzen war alles was sie von sich gab. Ich fuhr weiter, bog in die nächste Straße ein, eine Waldstraße entlang die hinauf zur Burg führt. Als wir am Einkaufszentrum vorbei Fuhren sah ich durch das Licht das ihr Gesicht mehrere Blutergüsse hatte die nicht nur von den zwei Ohrfeigen herrühren konnten. Ich bremste und fragte sie wie das passiert ist. Langsam hob sie ihren Kopf und ich sah das ganze Ausmaß was dieser Schläger ihr angetan hatte. Ihr eines Auge war blau, ihre Lippe aufgeplatzt und ihre Wange geschwollen. Ich reichte ihr ein Taschentuch aus der Ablage das sie die Tränen trocknen konnte und lenkte das Auto auf den Parkplatz des Einkaufszentrums. Sie begann mir zu erzählen das sie mit fünf ihren Freundinnen im Kino war und das zwei der Freundinnen danach von ihren Freunden abgeholt wurden. Wie in der Clique üblich, bekam auch sie von den Jungs ein Küsschen auf die Wange. Ihr Freund habe das ganze heimlich beobachtet aus einem Versteck. Sie erzählte weiter das sie dann mit einer der Freundinnen die mit dem Auto abgeholt wurde mitgefahren ist und sie danach noch ein Weilchen durch die Geschäfte gestöbert haben. Zu hause angekommen stand schon ihr Freund, vollkommen betrunken, an der Haustür. Da ihre Mutter Zu hause war ging sie mit ihm weil er so betrunken war zur Haltestelle, denn ins Haus wollte sie mit ihm so nicht. Dann habe er sie immer wieder, weil er total eifersüchtig war, geschlagen und wenige Minuten später saß sie schon in meinem Auto. Ich fragte sie ob ich ihre Mutter anrufen soll oder ob wir zur Polizei die auch nur ein paar Straßen weiter war mit ihr gehen sollte. Nein, erstmal will ich zu mir kommen...war ihre sehr bestimmte Antwort gewesen. Als ich fragte ob sie denkt, das ihr Freund an ihrem Haus wartet? Wusste aber auch sie die Antwort nicht. Immer noch überlegte ich ob ich ihre Mutter anrufe sollte, verdrängte aber den Gedanken weil sie so sicher war mit ihrem Nein. Minuten vergingen keiner sagt ein Wort, dann fragte Sandra ob sie diese Nacht bei mir im Haus schlafen könne, denn so wollte sie nicht das ihre Mutter sie sieht. Ich überlegte, ich war mit ihren Mutter gut befreundet und wollte Sandra ja auch helfen. Nach ein paar Sekunden sagt sie sie würde ihrer Mutter sagen sie bleibe bei einer Freundin und da morgen Feiertag wäre hätte sie auch bestimmt nichts dagegen. Ich nickte und überlegte ob das Gästezimmer auch ordentlich war, denn mit einem Gast hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Sandra nahm mein Handy und stellte erstmal die Nummern Unterdrückung an. Sie redete wenige Sekunden mit ihrer Mutter, die wohl wirklich nichts dagegen hatte. Dann wählte sie noch eine Nummer und sprach mit ihrer Freundin, der sie versprach am nächsten Tag alles zu erklären. Da es ist in der Zwischenzeit schon 18:30 Uhr geworden war und ich noch Einkaufen wollte, ging ich schnell in den Markt auf dessen Parkplatz wir standen. Sandra war als ich wieder da war total in Gedanken versunken und erschrak als ich den Kofferraum öffnete. Ich stieg wieder ein, Sandra erzählte das sie auch ihren Freund angerufen hatte, aber die Mutter nur am Telefon war und gesagt habe das er schon im Bett sei. Wir Fuhren also los. Der Transporter der vorher den Weg versperrte war nicht mehr in der Straße, Sandra schaute trotz das sie wusste das ihr Freund schon im Bett war ganz genau ob er eventuell sich irgendwo versteckte. Das Gartentor öffnete sich und ich fuhr in die Garage. Sandra fasste wie ganz selbstverständlich an den Tragetaschen an, die ich im Markt gekauft hatte. Sie trug mit mir zusammen alles in die Wohnung. Als erstes wollte sie das ich ihr die Wohnung zeige, sie lobte mich das ich als Mann so ordentlich bin und fand meine Einrichtung ist super genial. Wir unterhielten uns bei der Hausbesichtigung eine ganze weile. Dabei fragte sie mich wie alt ich denn eigentlich sei, ich antwortete 36 Jahre. Sie schaute kurz als ob sie überlegte und antwortete das sie genau halb so alt ist wie ich. Ich nickte und sagte das ich ein alter Knochen sei. Sie kam auf mich zu und knufft mich dabei in die Seite, wobei sie die Worte fallen ließ, 'ein hübscher lieber alter Knochen aber!' Im vorbei gehen fragte sie wo eigentlich mein Badezimmer ist, ich zeigte ihr den Weg. Im Bad gab ich ihr ein paar Handtücher und einen Bademantel aus dem Regal, denn sie ist war was mir da gerade erst auffiel bis auf die Haut vom Regen durchgeweicht. Im gehen als sie die Tür schloss, fragte ich sie ob sie Hunger oder Durst hätte und auf beides bekam ich zur Antwort ein ja. Ich ging in meine Küche und machte schnell ein paar überbackene Toasts, aus dem Kühlschrank nahm ich Wasser, Orangensaft und Cola denn was Sandra trinken würde wusste ich ja nicht. Ein Weilchen später stand Sandra in den Bademantel gehüllt in der Tür, ihre Haare hatte sie nun offen. Das sie so langes Haar hatte, war mir bis dahin nicht aufgefallen. Ich fragte mit der Hand deutend was sie trinken mochte, sie zeigte auf die Pepsi. Ich schickte sie ins Wohnzimmer, goss ihr in ein Glas mit Eiswürfeln ihre Cola ein, für mich stellte ich ein Wasser hin. Dann tafelte ich die Toasts auf. Wir aßen und sie erzählten nochmals über das was passiert war. Sie weinte dabei und legte ihren Kopf auf meine Schulter ohne aber zu vergessen mich zu fragen ob mich das störe. Ich ließ sie gewähren denn ich wollte sie ja trösten. Nahm sie ein wenig in den Arm und versuchte sie zu beruhigen. Da ich die Situation auflockern wollte, fragte ich als ich abgeräumt hatte ob wir einen Film schauen wollen, schaute mit ihr zusammen als erstes was bei Premiere kommt und fragte ob sie davon was sehen mag. Da wir beide die Filme die liefen schon kannten öffne ich den DVD Schrank und sagte zu ihr sie solle sich was aussuchen. Sie setzte sich auf den Boden vor dem Schrank und suchte eine DVD die ihr gefiel. Ich stützte mich hinter ihr auf ihre Schultern und sage zu ihr das sie aber was interessantes aussuchen solle. Sie lachte, warf dabei ihr Haar mir ins Gesicht und schaute mir dann ganz tief in die Augen. Lachte nochmal und fragte kess wo bei mir die Erotikfilme stehen? Ich ging zum Sofa zurück und ließ ihr die Wahl, nachdem ich ihr gesagt hatte das sie so was bei mir nicht finden wird. Ich setzte mich in die Ecke des Sofas und wartete gespannt was sie ausgesuchte hatte. Finale Fantasy war ihre Wahl, überhaupt nicht typisch Frau die Wahl dachte ich und verdunkle den Raum. Sandra legte ohne zu fragen ihren Kopf auf meine Beine und schaute im liegen den Film. Da ich nach einer weile mit meiner Hand nicht mehr wusste wohin streichelte ich ihr durch die Haare. Da sie erst den Kopf ein wenig hin und her bewegt fragte ich sie ob sie das störe, doch sie antwortete nein im Gegenteil sie genieße. Der Film war irgendwie schnell vorbei und da Sandra müde war zeigte ich ihr das Gästezimmer, bezog schnell das Bett und gab ihr eins meiner langen T-Schirts als Nachtwäsche. Wir wünschen uns eine gute Nacht und ich schloss die Tür zum Gästezimmer. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, räumte noch ein wenig auf und ging dann auch in mein Bett. Dort schaute ich noch eine Weile Fernsehen ehe ich auch ein schlief. Früh am morgen wurde ich wach da mich etwas kitzelte. Ich öffne die Augen, neben mir lag Sandra. Sie lag auf dem Bauch, ganz dicht an mir, ihre Arme unter dem Kopf verschränkt ein Bein lag über meine Beine geschlagen auf meiner Zudecke. Ich schaute ihren Körper hinab, das T-Shirt was ich ihr gegeben hatte war so weit hinauf gerutscht das ihr nackter Po hervor schaute. Einen süßen knackigen nackigen Po hat die Kleine ging mir durch den Kopf. Schaute noch mal hin, grinste über mich selbst, weil ich den Voyeur in mir entdeckt hatte und deckte uns beide mit meiner Decke zu. Dabei kuschelte sich Sandra an mich heran und ich spürte ihre nackte Haut an meinen Oberschenkeln da ich selbst nur in Boxershorts da lag. Ich machte die Augen wieder zu, aber zum schlafen kam ich nicht nochmal. Als Sandra gegen 9:00 Uhr wach wurde, standen wir auch gleich auf, keiner verlor ein Wort darüber das sie so halb nackt, eng an mich gekuschelt, bei mir geschlafen hatte. Wir deckten gemeinsam den Frühstückstisch und frühstückten. Ich ging zuerst ins Badezimmer und stand unter der Dusche als es an die Duschtür klopfte und Sandra zu mir unter die Dusche kam. Erst hatte ich ein wenig bedenken, doch als sie immer wieder verlangte ich solle doch zulassen was das Schicksal so wollte, ließ ich sie näher an mich heran. Meine Hände streichelten über ihren ganzen Körper, ihre kleinen festen Brüste spüre ich an meinen Oberkörper. Wir hatten zwar keinen Sex miteinander doch das Liebkosen unserer Körper allein ließ uns zur Ekstase kommen. Da es gleich Mittag war und Sandra da Zu hause sollte, trocknen wir uns ab und Sandra zog sich an und verließ mich mit einem Leidenschaftlichen Kuss.
Am selben Tag gegen Nachmittag, klingelte es an meiner Tür. Sandra stand da und fragte ob sie herein könne, sie erzählte mir das sie mit ihren Freund Schluss gemacht habe und das ihre Mutter wusste das sie die Nacht bei mir war.
Wir verlebten einen schönen Tag miteinander, redeten viel miteinander, fanden trotz unseres Altersunterschieds tausend gemeinsame Interessen. Ohne zu wissen wie landeten wir wieder im Bett und stellten fest das wir auch da zusammen passten. Der Sex war einfach wunderbar und mit nichts zu vergleichen was ich bis dahin hatte. Am Abend gingen wir zusammen zu ihrer Mutter und sie akzeptierte unsere zusammen sein und das wir uns ineinander verliebt hatten. Wenige Tage später zog Sandra schon bei mir ein.
Jetzt ist sie wir schon 3 Jahre glücklich zusammen, nächsten Sommer werden wir heiraten....







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