Schicksal

Autor: Dizela
veröffentlicht am: 10.07.2006




Meine Geschichte ist eigentlich nocht nicht zu Ende, sie hat auch noch nicht angefangen, in der Zeit hatte ich einen anderen Plan, ich wollte mein Studium beginnen, ein neuer Lebensabschnitt sollte beginnen ohne eine Liebesgeschichte ohne Sehnsucht,Trauer,schlaflosen Nächten ohne IHN. Ich traf ihn genau in einer Zeit in der ich mein Herz nicht öffnen wollte, ich hatte Angst davor hatte mich mein ganzes Leben lang vor einer Beziehung gedrückt, wollte mich keinem öffnen mein innerstes Preisgeben,doch dann kam Er!! Ich wollte nur einen normalen Urlaub verbringen mich entspannen und dann wieder nach Hause um mein neues Leben zu beginnen, aber in dem Moment als ich seinen Blick kreuzte sah ich diese Zärtlichkeit, diese Wärme die mich atemlos machte, seine Stimme wanderte direkt in mein Herz entfachte ein Feuer machte meine Gedanken mein Selbst mich zu einem Teil von ihm, wir saßen am Meer auf einer Bank er erzählte mir von sich ich hörte ihm zu brachte kein Wort über die Lippen sah den Mond sah ihn fühlte diesesunglaublich Band zwischen uns, er sprach das aus was ich fühlte mit seinen Worten ebnete er sich den Weg in mein Herz. Sein Geruch, seine Nähe,seine Gestik,seine Rastlosigkeit brannte sich in mein Gehirn, in diesen einigen Stunden in der wir zusammen waren verband uns sofort eine unheimliche Kraft die wie ein Schicksalsschlag über uns einbrach. Wir haben uns nicht geküsst haben uns nicht berührt doch fühlten wir die Liebe zwischen uns als sei sie schon immer da gewesen, als hätte sie sich in unserem Innern verborgen und ist aufgestiegen in unsere Herzen, wir mussten uns trennen da ich zurück musste,die Trennung war schwer wir konnten nicht erleben wie es ist sich zu küssen,den pulsierenden Herzschlag des anderen zu spüren,die Wärme, die Geborgenheit,sich in die Augen zu schauen und nur den Moment zu geniessen, die Hand des anderen zu ergreifen und das Gefühl zu spüren das den Körper durchströmt, das man fühlt man gehört zusammen. All das konnten wir nicht erleben es war zu früh und zu spät, es war diefalsche Zeit. Ich ging er sagte ich solle ihm nur sagen wie er mich vergessen könne, ich wollte ihm nicht sagen vergiss mich,ich konnte ihm nicht sagen lieb mich nicht, ich konnte nur sagen das die Zeit zeigen würde was das Schicksal für uns bereithält. Meine Nummer gab ich ihm vor meiner Abfahrt. Er schrieb mir wieder und wieder ich sagte ihm das es keine Zukunft für uns gibt, das ich nicht bereit sei, das ich mein Leben ohne ihn beginnen muss, es sah alles so sinnlos aus, er war dort ich hier,wann wir uns wieder sehen würden war so unerfüllbar wie ein Traum der am Morgen nur eine Erinnerung ist und nichts weiter. Ich wollte ihm nicht versprechen das wir uns wieder treffen werden, ich wollte ihm nicht sagen das ich IHN Liebe, ich wollte nicht das dieser Traum nur ein Traum bleibt und wir niemals zusammenkommen werden, ich wollte ihn und mich vor einer Enttäuschung schützen. Ich wollte nicht hoffen, wollt uns vor dem Schmerz schützen das es niemals klappen würde mit uns. Eines Tages schrieb ich ihm das iches versuchen werde mit ihm, ich konnte ihn einfach nicht aus meinem Kopf, aus meinem Herzen streichen er ist ein Teil von mir für immer. Ein Jahr hatte ich ihn hingehalten, 1 Jahr sind wir voneinander getrennt zusammen, in 2 Wochen werde ich ihn treffen............









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