Im Schatten Der Nacht

Autor: Alina
veröffentlicht am: 04.06.2013


Hee Leute,
Ich schreibe ein Buch wollte eure Meinung wissen
Ich stelle nicht das ganze Buh in rockundliebe.d. Aber de ersten 9-10 Kapitel schon.
das hier ist Kapitel 1. Ich hoffe e klingt Spannend genug.

LG Ali



Im Schatten Der Nacht

Kapitel 1
Gerade so konnte ich noch den messerscharfen Zähnen des Bladimir entkommen. Mühsam zog ich mich noch die letzten Zentimeter der Klippe hinauf, und rannte. Ich rannte so schnell ich konnte, immer tiefer in den Wald hinein. In der Hoffnung den Vampiren zu entkommen. Ich lief wieder in die Hütte im Wald, in der Marcel starb. Es klopfte, sie waren hier! Die Tür wurde aufgebrochen, hunderte von Händen kamen auf mich zu, und als eine von ihnen mich packte....... Schwarz!

Der Wecker riss mich aus meinem grausamen Traum. Zum ersten mal war ich froh, in die Schule zu müssen. Doch etwas beschäftigte mich. Wer war Marcel? Wer war Bladimir? Und..... wo war diese Hütte? Erst letzte Woche war ich mit meinem Vater im Wald gewesen. Wo kam sie so plötzlich her? Ich beschloss die Sache erst einmal ruhen zu lassen. Schließlich musste ich zur Schule. Ich machte mich im Bad fertig und ging dann mit meinem großen Bruder Tobias los. Natürlich mussten wir nicht lange auf seine coolen Freunde warten. Tobias ging mit Marco, Fabian uns Benjamin vor, ich trotte nur hinter ihnen her. Ich sah wie Lucy meine Beste Freundin aus dem Bus stieg und auf mich zu rannte. Wie immer vielen ihre Blonden locken perfekt über ihre Schultern. Sie schlang lachend die Arme um mich, ich tat es ihr gleich. Dann gingen wir alleine, ohne die Jungs weiter. „Sag mal Mel, hast du schon gehört, dass ein neuer Junge in die Klasse kommt?“ fragte sie mich aufgeregt. „Ein neuer Klassenkamerad?“ fragte ich verwirrt. „Ich glaube er heißt.... M- Marco. Nein Marcel! Er heißt Marcel!“ Marcel? Sofort viel mir mein Traum wieder ein. Und ich bekam fürchterliche Kopfschmerzen. Ließ mir jedoch nichts anmerken. Wir kamen in der Schule an, und begrüßten die anderen aus der Klasse. Vor allem unsere Besten Freunde Emily und Amy. Wir setzten uns, als unsere Lehrerin die Klasse betrat. Hinter ihr trat ein Dunkelblonder Junge mit grau-blauen Augen hervor. Jedes Mädchen blickte nur ihn an. Die Jungs musterten ihn genau; Man muss ja wissen ob der cool ist. Nur Lucy und ich begrüßten die Lehrerin. „Na wenigstens zwei.“ entgegnete sie. Dann fuhr sie fort. „Das Liebe Klasse ist Marcel Kleinhaut. Er ist gerade Gestern erst hier her gezogen. Bitte seit nett zu ihm, er kennt sich hier noch nicht so gut aus.“ Sie warf einen Prüfenden Blick durch die Klasse, blieb wie immer an ihrer Tochter hängen und sagte Marcel dann, dass er sich doch setzen solle. Lucy lächelte ihre Mutter nur an, wandelte sich dann aber wieder mir zu. Wir redeten leise miteinander, alles wie immer. Ab und zu blickte ich kurz zu Marcel, irgendwie kam er mir bekannt vor. Wieder diese Kopfschmerzen, ich legte meine Zeigefinger an meine Schläfen und bewegte sie in kreisenden Bewegungen. „Alles in Ordnung?“ fragte Lucy leise. „Ja, nur paar kleine Kopfschmerzen.“ gab ich zu. Den Rest der Stunde ließ sie mich zu Frieden. Nach zwei Stunden Englisch, durften wir endlich in die Pause. Lucy und ich gingen erstmals zu Marcel, um uns vor zu stellen, so wie es sich gehört. Nicht so wie alle anderen Mädchen in der Klasse. Die ihm ohne ein Wort um die Hals fallen. „Hi, ich bin Lucy.“ stellte sich meine Blonde Freundin vor. „Freut mich, ich bin Marcel. Und du?“ fragte er zum Schluss mich. „Ich heiße Melody.“ „Schöner Name!“ „Danke“ Einige Sekunden standen wir da, sahen uns nur in die Augen. Bis Lu sich einmischte. „Ich glaube Mel, du solltest Marcel mal ein bisschen herumführen.“ Sie zwinkerte mir kurz zu und verschwand dann zu Emily und Amy. Ich setzte ein freundliches lächeln auf, und fing an Marcel die Schule zu zeigen.
Nach der Schule gingen Lucy und ich gemeinsam zu Bushaltestelle, wo wir uns schweren Herzens trennen mussten. Zuhause angekommen schrieb ich ihr eine SMS auf meinem modernen Hady. //Wochenende, Party bei dir oder bei mir?// nach wenigen Minuten schrieb sie zurück. //YEAH! Bei dir? Wie müssen reden!// //OK, Pack Sachen, ich bereite schon mal alles vor.// Jedes Wochenende schläft entweder Lucy bei mir oder ich bei Lucy. Ich holte Chips und Cola raus, und suchte ein paar DVDs aus. Eine Stunde später stand Lu vor der Tür, ihre Mutter unsere Lehrerin unterhielt sich noch ein bisschen mit meiner. Einer erfolgreichen Ärztin. Natürlich über Noten, worüber ich mir also keine sorgen machen musste. Ich war nämlich \'ne Einser Schülerin. Lucy ließ sich neben mir auf dem Bett bieder, ich machte die erste DVD an. „Jetzt sag schon Mel!“ sagte Lu aufgeregt. „Was denn?“ „Na, was läuft zwischen dir und Marcel?“ „Nichts wir sind nur Freunde...... denke ich.“ „Melody, ich sehe doch wie du ihn anschaust. Du bist definitiv verliebt!“ Ich sah ertappt auf den Boden. „Was? Meine kleine Schwester hat einen Schwarm?“ Tobias kam ins Zimmer. „Nein“ sagten Lucy und ich wie aus einem Mund.



Ich lag auf meinem Bett, starrte schon die ganze Zeit die Decke an. Sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Dieser Name. Melody. Und diese grauen Augen. Sie sieht mit ihren leicht gewellte braunen Schulterlangen Haaren ganz anders aus al ihre Freundin, mit den langen Blonden Haaren und den Hellblauen fast weißen Augen. Ich wusste nicht wie lange ich noch über dieses wunderschöne Mädchen nachdachte, jedoch musste ich jetzt los. Wenn ich noch rechtzeitig beim Rat der Vampire seien wollte. Wir mussten Bladimir stoppen, denn er darf Melody nicht kriegen. SIE ist die Auserwählte.! SIE wird uns retten! Und, sie ist ein Vampir, nur, schade das sie es nicht weiß. Vor genau elf Jahren.

Ich war gerade Dreihundert elf Jahre alt geworden. Als uns die Nachricht erreichte, dass sie Auserwählte geboren wurde. Bladimir mein Onkel wollte sie für die Böse Macht missbrauchen. Ihre Seele mit Bosheit überhäufen und zusammen mit ihr die gesamte gute Welt vernichten.
Natürlich konnten wir das nicht zulassen. Also haben ihre Eltern: König und Königin der Vampire.
Sie zu einer sehr netten Familie gebracht. Sie stellten sie vor er Tür ab und schrieben einen Zettel den sie mit in das Körbchen legten. Auf dem Zettel stand: Melody für Melodie. Aber im Vampir Latein bedeutet der Name so viel wie: Die Retterin oder die Auserwählte. So kam es nun auch dazu das sie ein Mensch wurde, da sie noch nie Blut getrunken hat. Man muss sie erst einmal Beißen um sie wieder zu einen Vampir werden zu lassen. Und genau DAS hat Bladimir vor!










© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz