One paradise

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 06.05.2013


Kapitel 1.
Gefangen vom Feind
Das verhör lief jetzt schon drei Stunden, und Einmählig machte ich mir sorgen. Wann würden sie Prone endlich zurück bringen? Ob er noch lebte? Die Tür Flog auf und mein Prone wurde in den Raum geschupst. „Morgen bist du an der Reihe.” Sagte der Wächter. Die Tür schlug mit einem Lauten Knall zu, ich kniete mich sofort neben Prone und Kümmerte mich um ihn. „Prone, geht es dir gut? Was haben sie mit dir gemacht?” Er hustete zwei mal, dann fing er an zu reden. „Keine sorge Schwster. Mir geht es gut, und ich glaube wenn sie dich verhören werden sie dich nicht so hart Ran nehmen.” „Ich habe nicht gefragt was sie mit mir machen werden, sondern was Dir gemacht haben.” „Es waren nur schläge...” sagte er, „...nichts schlimmes.” „Nur schläge? Das glaube ich dir nicht Bruder.” Den brandmarlen nach zu urteilen wurde er gnadenlos Gefoltert. Brennende Eisenstangen, Elektroschocks, Peitschen und, und, und. Als Prone schlief wandete ich mich an Chrones, sie wurde mit uns Gefangen genommen und inzwischen waren wir mehr als nur beste Freunde. Wir waren wie Schwestern. „Ich werden sie umbringen Chrones, sie wagen es meiner Familie zu schade?! Dann werden ich ihnen schaden!” „Xena jetzt reg dich nicht so auf. Wenn du dich jetzt gegen sie Erhebst werden sie dich umbringen...” sie legte mir eine Hand aufmunternd auf die Schulter. „...Du bist doch das einzige was deinem Bruder geblieben ist. Er hat nur noch dich.” „Ja und wir haben auch nur noch dich.” Sagte Totzel, er ist ein guter Freund meines Vater Amphibiebel gewesen. Bevor er... getötet wurde von den Schwarzen Engeln. Den gleichen Leuten denen wir diesen Schlamassel hier zu verdanken haben.

Die Schwarzen Engel sind Engel, die sich an die böse Seite gewendet haben. Ihre Weißen Flügel haben sie gegen Schwarze ausgetauscht. Wenn sie ihre fähigkeiten anwenden haben sie einen Schwarzen Teufelsschgwanz, die normalen Engeln dagegen einen Weißen ohne das dreieck des Teufelsschgwanz, also ein ganz normaler. Totzels Flügel hatten von den ganzen Staub eine graue Farbe angenommen und von den ganzen foltern waren sie total verbeult. Chrones war halb Menschlich sie hatte keine Flügel, und auch keinen Schwanz. Allerdings kann sie ihrer Fähigkeiten wie ein echter Vollblütiger Engel anwenden. Prone und ich waren keine Engel. Unser Vater war zwar einer aber unser Mutter nicht. Eigentlich müssten wir echte Engel oder halbe sowie Chrones sein. Menschlich sein ist aber auch nicht so schlimm.

„So Kinder ihr müsst jetzt ins Bett.” „Nein, nein! Wir wollen weiter die Geschichte von Xena hören.” „Ja.” „Morgen erzähl ich euch noch ein Kapitel aber jetzt ins Bett!.”









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