Entführt und geküsst

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 18.04.2013


Daimon
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Ich schlief, friedlich in meinem Bett. Als jemand seine Hand auf meinen Mund legte. Zwei maskierte Männer standen in meinem Schlafzimmer. Ich wollte schreien aber diese Hand verhinderte es. Ich hatte schon von sehr vielen Entführungen von Jugendlichen in der gegent gehört, dass es jedoch auch mal mich erwischt hatte ich und wollte ich a fangs nicht glauben. Jeden Tag war in den Nachrichten von neuen Entführten zwichen 10 und 17 die rede. Und das nun schon seit mehr als 3 Jahren. Jedes Kind wird irgendwann irgendwo in einem anderen Land ausgesetzt. Und eins war klar, diese Typen wollten kein Lösegeld. Sie wollten nur sehen wie die Kinder und Eltern Leiden. „Verdammt da kommt einer.” Sagte der eine, in seiner Stimme konnte man die aufregung und die nervösität klar und deutlich hören. „Lass uns den Jungen nehmen, wir müssen verschwinden.” Sie schlugen mich K.O und verschwanden durch meine Balkon Tür, in den Vorgarten und dann in einen Van. Den rest bekam ich nicht mehr mit. Als ich wach wurde war es Tag, ich befand mich in einem Boot, wir befanden uns auf einem See in einem Tal, mit einer Insel in der Mitte. An der Insel angekommen traten zwei adere Kinder mit Ernsten gesichern aus dem Busch. Ein Junge ungefähr in meinem Alter und ein Mädchen ein paar Jahre jünger als ich. Sie sahen fast gleich aus, braune haare blaue Augen und beide ungefähr gleich groß nur das das Mädchen nen kopf kürzer war als der Junge. „Was wollt ihr hier?” „Euch unser neues opfer vorstellen.” Der eine trat aus dem Boot. Die Männer hatten inzwischen ihre Masken abgenommen. Sie hatten beide Schwarze haare, den rest konnte ich wegen der blöden Sonne nicht erkennen. „Wollen wir das wie die anderen drei ausfeschten, oder gebt ihr ihn uns freiwillig?” Fragte das Mädchen. „Ihr beide glaubt doch nicht erlich das wir euch unsere beute an den Kopf werfen, oder?” „Du legst es wirklich drauf an was?” Das Mädchen scheint wohl der zu sein der verhandelt. „Und wie!” „Magnus kümmers du dich bitte um die Feiglinge?” „Mit vergnügen Schwesterchen.” Der Junge griff die Männer an, während das Mädchen mich von meinen Fesseln löste, ohne dabei von den Fesseln hoch zu blicken. „Lauf in den Wald da ist es sicher.” Sagte sie als sie endlich den Kopf hob.Jetzt erst merkte ich was sich vor mir abspielte. Der Junge der Magnus hieß hatte inzwischen beide Männer K.O geschlagen und deutete mir mit einer Kopf bewegung das ich ihm folgen sollte. Das Mädchen war schön längst weg. „Du fragst dich sicher was das alles hier soll.” „Ja, wäre schön zu erfahren wo ich hier bin.” Inzwischen waren wir an einer Lichtung mit fünf kleinen Hütten und ungefähr 8 anderen Jugendlichen, 4 Mädchen und 4 Jungs. Und natürlich das Mädchen von vorhin. „In Spanien.” Sagte ein Mädchen das wieder so aussah wie Magnus, sie stand auf einem Baumstamm und schrieb irgendetwas auf einen Zettel. Neben ihr das Mädchen von vorhin, sie sahen aus wie Zwillinge. „Das sind meine heute schlecht gelaunte Cousine Valentina und meine kleine Schwester Sophia.” „Hay.” Sagte Sophia. Man konnte die beiden daran unterscheiden das Valentina eine große Orange Blume im Haar hatte. „Hast du´s jetzt raus?” Fragte Sophia Valentina. „Einen Moment noch… Fertig!” „Und?” „Ja ein Problem.” „Was für eins?” „Ich bin keine Wissenschaftlerin.” „Und was sind dann diese ganzen Berechnungen hier?” „Ich glaube das ist das rezept für Toast.” „Sehr witzig Val.” Mischte sich Magnus ins Frauen gespräch ein. „Komm ich für dich rum.” Sagte Sophia freundlich. Valentina verschwand an ein die Klippen die durch einen 2 Minuten marsch zu erreichen waren.

Valentina
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Es war dunkel als es an meiner Tür klopfte. Ich lebte in meiner kleinen Hütte 50 Meter von den Klippen entfernt. „Ich hoffe es ist wuchtig Fabian.” Sagte ich als sich die Tür öffnete. Ich saß an meinem Schreibtisch zwischen Bett und Kleiderschrank und Malte etwas. „Magnus fragt ob du zum essen kommst.” Ich dreht meinen Drehbaren Stuhl zu ihm um. „Was glaubst du denn?” „Ich sag ihm das du keinen Hunger hast.” „Gute entscheidung.” Ich Malte weiter, Fabian ging raus und begrüßte jemanden. Komischerweise bekomme ich nie mehr als einen Besucher pro Tag. „Hey.” Diese Stimme kannte ich noch nicht so gu, dennoch wusste ich wer es war. „Hallo Daimon.” „Magnus hat mir Sachen erzählt die ich echt nicht hören wollte.” „Und was?” Fragte ich als ich einen Baum perfektionierte. „Valentina du Hungerst dich noch zu Tode. Magnus hat gesagt das du seit 2 Tagen nichts mehr gegessen hast.” „Ich hab eben keinen Hunger.” „Valentina! Du schließt dich denn ganzen Tag in deine Hütte ein, Isst nicht hast hier kaum kontakte, du bist wie eine Außenseiterin.” „Das bin ich auch. Ich werde hier einfach nicht von den anderen Mädchen akzeptiert dabei bin ich schon drei Jahre hier.” „Komm wenigstens mit zum essen. Bitte.” Ich legte den Stift hin und drehte mich zu ihm um. „Na gut. Aber wenn sie mich wieder blöd anmachen bin ich sofort weg.” Ich stand auf und gi ging richtung Ess saal.







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