Das Internat - Teil 2

Autor: Alina
veröffentlicht am: 15.04.2013


Sorry das der Letzte Teil so kurz war. Es gab Probleme beim Kopieren, und deswegen ist nicht alles Abgeschickt worden. P.S Schnuffi und Finchen heißen meine 1 Jahr alten Hasen .

Der Gemeinschaftsraum war riesengroß, mit fünf Tosenden Wasserfällen mit Wolken dort wo das Wasser den Boden berührt. ,,Als erstes möchte ich euch zeigen wie ihr nach oben zu den Zimmern kommt. Du wie heißt du?‘‘ ,,Blea.‘‘ ,,Gut Blea komm bitte mit zu eine der Wolken.‘‘ Wir gingen zu einer Wolke, wo mich Frau Reh Aufforderte auf sie zu steigen. Ich stieg also auf die Wolke, und als ich mir hingekniet hatte, fing die Wolke an zu Schweben. Ganz langsam flog die Wolke nach oben, oben angekommen stieg ich ab. ,,Gut gemacht Blea. Die anderen werden jetzt nachkommen.‘‘ Rief mir Frau Reh zu. Einige Minuten später waren alle anderen auch oben. Es konnten immer fünf Personen auf eine Wolke steigen. Als alle oben waren führte Frau Reh uns zu einem der vielen Zimmer. Drinnen waren drei Sofas, ein Plasma TV und der Große Fenster. ,,Es Leben immer vier Gruppen in einer kleinen WG. Und immer Zwei in einem Zimmer wie schon gesagt. Wir sind die Fuchs Klasse, dass bedeutet jeder von euch bekommt einen WG Namen und einen Fuchs als Tier. Damit ihr euch im Schloss nicht verlauft. Die Füchse bekommt ihr gleich wenn ihr die Zimmer untereinander aufteilt. Wer höhen Angst hat kann sich eins der Zimmer unten Aussuchen. Der Raum in dem wir jetzt gerade stehen ist der Hauptraum der WG Schnuffi. Ich lasse euch jetzt kurz allein damit ich mich um eine der anderen Klassen kümmern kann. Frau Reh verschwand, und alle Schüler außer ich und acht andere verschwanden ebenfalls. Um sich ein Zimmer zu suchen und aus zu packen. ,,Komm Blea. Oder willst du hier ewig rumstehen?‘‘ Emma zog mich am Ärmel ins Zimmer Rechts von uns. Im Zimmer waren Zwei graue Betten, mit je einem Fuchs auf jedem Bett. Am anderem Ende des Länglichen Raumes war ein kleines Bad. Mit Wanne, Dusche, Waschbecken und WC. Als ich zum ersten Bett ging, wachte der Fuchs der vorher Geschlafen hatte auf, und sah mich zuckersüß an. Er war vom Bauch bis hin zum Kinn und an die Ohren Weiß. Der Rest war Orange. Er hatte genau die gleiche Augen Farbe wie ich. So Dunkelblau das man es schon fast als Schwarz bezeichnen kann. Aber nur fast. ,,Hallo mein kleiner. Wie Heißt du denn?‘‘ Fragte ich ihn. ,,Ich habe keinen. Du musst mir einen geben.‘‘ Gab er als Antwort. Ich sah Emma die gerade neben ihrem Fuchs saß erschrocken an. ,,Kannst du auch reden?‘‘ Fragte Emma ihn. ,,Ja klar. Jeder von uns Füchsen kann das.‘‘ Sagte er. ,,Na gut ich nenne dich…‘‘ Der Fuchs sah mich mit schiefgelegtem Kopf an. ,,Bist du ein Junge oder ein Mädchen?‘‘ ,,Ein Mädchen der Fuchs von deiner Freundin ist ein Junge.‘‘ ,,Na gut dann nenne ich dich Finchen.‘‘ Sagte ich. ,,Ich nenne meinen Rover.‘‘ Sagte Emma mit einem Lächeln. Die Tür ging auf und Frau Reh trat ein. ,,Habt ihr euren Füchsen schon Namen gegeben?‘‘ Fragte sie. ,,Ja meiner heißt Finchen und der von Emma Rover.‘‘ ,,Schön nicht jeder gibt seinen Fuchs auf Anhieb einen Namen. Die meisten Nennen ihren einfach nur Fuchs. Ihr habt großes Glück, dass wir dieses Jahr junge Füchse bekommen haben. Sonst hätten diese schon Namen. Sie sind Geschwister und gerade mal sechs Wochen alt.‘‘ Sagte sie und Kraulte Finchen am Kopf. Ich brauche eure Namen damit wir Schilder mit ihnen an die Tür hängen können.‘‘ ,,Ich heiße Blea, und das ist Emma.‘‘ ,,Schöne Namen.‘‘ Sagte Frau Reh und Verabschiedete sich von uns. Als wir unsere Sachen in den Riesigen Wandschrank gegenüber von den Betten eingeordnet hatten gingen wir in den Hauptraum, wo drei andere Mädchen der WG mit ihren Füchsen waren. Ich hob Finchen hoch und setzte mich auf das Sofa um sie zu Kraulen. Während Emma sich mit den anderen Anfreundete. Ein Mädchen setzte sich mit ihrem Fuchs der schon ausgewachsen war neben mich. ,,Mami.‘‘ Sagte Finchen. ,,Hallo ich bin Dominica und du?‘‘ ,,Ich bin Blea. Wie ich sehe hast du einen ausgewachsenen Fuchs bekommen.‘‘ ,,Ja sie heißt Ratcha. Und ist die Mutter von allen anderen Füchsen hier. Außer von ihrem Mann natürlich.‘‘
,,Toll wie heißt den dein Mann?‘‘ Fragte ich Ratcha. ,,Coon.‘‘ Sagte sie ,,Wenn du oder deine Freundin meinen Babys egal was antut, kratz ich euch die Augen aus.‘‘ Drohte sie mir. ,,Keine sorge ich habe die kleine Finchen schon in mein Herz geschlossen. Und ich glaube das hat Emma auch.‘‘ ,,Hey Blea wusstest du das wir Glück haben. Wir leben in einer Kompletten Mädchen WG.‘‘ ,,Toll Emma. Sieh mal, das ist Ratcha, die Mutter von den kleinen.‘‘ ,,Hallo. Komm wir gehen Collin und Tom besuchen.‘‘ ,,Ok. Bay Ratcha auf Wiedersehen Dominica.‘‘ Wir gingen auf den Flur, jetzt erst merkte ich das noch eine Klasse dazu gekommen war. Die andere Klasse war wohl die Hasen Klasse. Da sie Hasen auf den Armen hielten. Es war eigentlich kein richtiger Flur, sondern eine Riesige runde Plattform in Form eines Donats. Genau gegenüber von unserem Zimmer war das der Jungs. Collin und Tom standen mit ihren Füchsen vor der Tür. Sie sahen uns schon vom weiten und rannten auf uns zu. ,,Sieh mal.‘‘ Sagte Collin. ,,Ich habe den Vater der Rasselbande.‘‘ Fügte er hinzu. ,,Schön wir die Kinder.‘‘ Sagte ich. ,,Das sind Finchen und Rover.‘‘ Sagte Emma lächelnd. ,,Wenn ich um eure Aufmerksamkeit bitte darf.‘‘ Dominica Stand am anderen Ende des Raumes, vor der Schnuffi WG. ,,Alle Füchse in die Schnuffi WG die ihr hinter mir seht. Ich habe den Stundenplan von Frau Reh bekommen. Alle Hasen in die Mamut WG ihr bekommt euren Stundenplan von Jasmine.‘‘ Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging in die WG dessen Tür offen war. Als alle 29 Füchse im Hauptraum und durchgezählt waren gingen die Türen zu, und Dominica stellte sich mit Ratcha auf dem Arm vor alle anderen. ,,Morgen kommen noch 17 eitere Schüler der Füchse an. Und jetzt zum Stundenplan für Montag. Erste, Zweite und dritte Stunde Sport. Vierte Stunde Geschichte, fünfte Physik und sechste und siebte Stunde Musik. Das war der Plan für Montag. Ihr dürft jetzt wieder in eure Zimmer gehen.‘‘ Alle gingen aus dem Raum, außer die die in der Schnuffi WG wohnten natürlich. Emma und ich gingen wieder in unser Zimmer, wo wir uns umzogen und ins Bett gingen. Finchen legte sich neben mich auf die Matratze.


Am nächsten Tag, Sonntag, waren alle schon früh auf, was ungewöhnlich für einen Sonntag war. Rover und Finchen führten Emma und mich zum Essens Saal. Dier riesengsoße Saal war voll von Schülern. Emma und ich gingen zum Buffet um uns je ein Brötchen mit Belag zu nehmen. Am Fuchstisch angekommen trafen wir auf 27 andere Schüler. ,,Hey Tom wo ist Collin?‘‘ Fragte Emma Tom der gegenüber von uns saß. ,,Der kommt gleich.‘‘ Antwortete Tom als er in sein Brötchen Biss. Fünf Minuten später haben auch Collin mit den letzten zwei Füchsen zu uns gestoßen. ,,Hey Cousinchen.‘‘ ,,Hai Colin.‘‘ ,,Collin ist dein Cousin?‘‘ Fargten mich zwei Mädchen. ,,Ja.‘‘ ,,Er ist sooo süß.‘‘ ,,Ja das sagen auch alle Mädchen zu Hause in München.‘‘ ,,Ich bin eben sehr beliebt.‘‘ ,,Ja und ein echter Langfinger. Wenn ich wieder in der WG bin möchte ich das mein Armband wierder auf dem Nachttisch liegt.‘‘ ,,Wie du das immer merkst.‘‘ ,,Ich kenn dich. Cousin I Watching you!‘‘ ,,Liebe Füchse, Hasen, Fische, Libellen, Hunde und Katzen ich bitte um ihre Aufmerksamkeit. Ich bin Internat Direktor Backers. Für den rest des Tages dürft ihr das Schloss und den Garten erkunden. Mittagessen gibt es um 20:00 Uhr, Abendessen um 17:00 Uhr. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.‘‘ Die Türen gingen auf, und Schüler strömten aus dem Saal. ,,Wo soll ich dich als erstes hinbringen?‘‘ Fragte mich Finchen. ,,In den Garten bitte.‘‘ Im Garten führte mich Finchen zum Stall in dem 50 Pferde in ihren Boxen waren. Ich ging zu einem der Pferde hin und legte meine Hand auf seine Nüstern. ,,Kannst du Reiten?‘‘ Fragte Finchen und sprang auf die Boxen Tür. Die Türen der Boxen waren nur halb so groß wie normale. ,,Ja ich kann Reiten.‘‘ ,,Dann hol das Pferd da Raus ich zeig dir den Reitplatz. Ich holte das Pferd das sich als Judith vorstellte aus der Box und führte es mit Finchens Hilfe auf den Reitplatz. Wo ich sie Sattelte. Ich war zwar schon drei Jahre nicht mehr geritten, konnte es aber immer noch. Ich merkte nicht wie Direktor Backers auf den Reitplatz kam und mir zusah. Ich sprang über Hindernisse und Ritt mal im Galopp und mal im Trap. ,,Du kannst wirklich gut Reiten.‘‘ Rief Direktor Bachers mir zu. ,,Danke. Aber es ist schon mehr als drei Jahre her seitdem ich das letzte Mal geritten bin. Und ich bin ein bisschen eingerostet.‘‘ ,,Das merkt man kaum. Dienstags werdet ihr immer aufgeteilt. Die die Reiten können zeigen in Wettbewerben was sie draufhaben, und die die nicht Reiten können lernen es.‘‘ Erklärte er mir während er mir half das Pferd wieder in die Box zu bringen. Ich war ganze drei Stunden geritten die mir vorkamen wie fünf Minuten. Finchen du leistest Wirklich gute Arbeit. Für die die sich selber immer verlaufen hat kennst du dich schon sehr gut aus.‘‘ ,,Danke Direktor Backers.‘‘ Als nächstes machten ich und Finchen einen Spaziergang durch den Garten. Hauptsächlich waren Füchse im Garten. Was erstaunlich war, da wir die kleinste Gruppe waren. Um Punkt 12:00 Uhr gingen wir zurück in den Essens Saal. Finchen gesellte sich zu ihren Geschwistern und Eltern. Und Ass mit ihnen. ,,Wo warst du?‘‘ Fragte mich Emma. ,,Im Reitstall und dann hab ich mit Finchen einen Spaziergang durch den Garten gemacht.‘‘ ,,Was die haben einen Reitstall?‘‘ ,,Mit circa 50 Pferden, und einen Riesigen Reitplatz. Kannst du Reiten?‘‘ ,,Ja du?‘‘ ,,Direktor Backers hat gesagt das ich echt gut bin.‘‘ ,,Weist du denn was wir am Dienstag haben?‘‘ ,,Ja.‘‘ Alle Füchse starrten mich an. ,,Was?‘‘ ,,Direktor Backers hat gesagt das wir Dienstags in zwei Gruppen Aufgeteilt werden. Die Gruppe die Reiten kann macht kleine Wettbewerbe um sich untereinander zu messen. Und die Gruppe die nicht Reiten kann lernt es.‘‘ Jetzt tuschelten alle miteinander um sich wegen dieser Nachricht auszutauschen. Nach dem Essen ging ich mit Emma noch mal zum Reitstall, um ihr alles zu zeigen. Dann führten uns Finchen und Rover durchs Schloss und zeigten uns alles wichtige damit wir uns nicht verlaufen. Um 15:00 Uhr kamen die letzten die am Internat angenommen wurden mit dem Zug an. Dabei waren 17 Füchse. Zwei von den neuen Füchsen kamen in die Schnuffi WG, die etwas Abwechslung hineinbrachten, denn es waren Jungs. Der eine hieß Tim und der andere Xavier. Tim hatte kurze blonde Haare, und Stechend grüne Augen. Xavier hatte schwarzes Haar, seine Augen waren blau. Am nächsten Tag, Montag hatten wir die ersten drei Stunden Sport. Wir mussten erst fünf Minuten zum warm werden laufen, danach spielten wir Fußball, und zum Schluss noch ein paar Gymnastik Übungen. Dann hatten wir Geschichte, Physik und die letzten zwei Stunden Musik. Am Nachmittag gingen Emma und Ich mit Finchen und Rover im Garten spazieren. Später verabschiedete sich Ema von mir da sie noch Hausaufgaben machen musste, die ich schon fertig hatte. Ich ging also ohne sie weiter, und traf Irgendwann auf Tim mit seinem Fuchs Dante. ,,Hey Tim‘‘ ,,Hallo Blea, gehst du auch spazieren?‘‘ ,,Ja ich sehe mir immer gerne die Umgebung an, vor allem wenn die kleine Finchen dabei ist.‘‘ ,,Ja so geht es mir und Dante auch. Wir können gar nicht mehr ohne den anderen.‘‘ Tim und Ich gingen ein Stück gemeinsam, bis wir beschlossen umzukehren, da es Dunkel wurde. Wir schafften es gerade noch zum Abendessen. Es gab Knödel mit Sauerbraten. Mein Lieblingsessen. ,,Verstehst du was da steht?‘‘ Emma zeigte mir ein Bild auf ihrem Hady. ,,Das sind Hieroglyphen Ich glaube da steht : Im Sonnental, im Lichtekreis, der Falke ruht und ist dein Preis. Herzlichen Glückwunsch deine Omi.‘‘ ,,Ich hatte letzten Monat Geburtstag, da hat mir meine Oma dieses Bild Geschickt. Ich habe bis heute nicht verstanfen was da steht danke.‘‘ ,,Bitte.‘‘ Nach dem Abendessen setzte ich mich auf mein Bett, mit dem Rücken gegen die Wand machte die Lampe auf meinem Nachttisch an und las mein Buch weiter.






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