Zwischenwelt - Rettung der Erde - Teil 5

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 03.04.2013


Vor uns erstreckte sich ein 20 Meter hoher Wasserfall, der in einem kleinen See endete. Ein paar bäume und büche waren auch zu Sehen, wir gingen 5 Meter auf Sand, bis wir endlich auf Gras trafen. Plötzlich raschelte es in einem der büche, und ein kleiner sprechender Fuchs trat aus dem Busch hervor.
„Unser Retteer ist gekommen.” „Und wer?” „Na du!” „Was ich?” „Was sie?” „Ja sie.” „Du meinst sie.” „Ja sie.” „Wirklich mich?” „Ja dich.” „Also ich fühle mich geehrt.” „Wirklich?” „Jonny.” „Jetzt hört auf zu Streiten! Und Mirabel bitte hebe mich hoch ich will euch auf sehen können wenn ich euch alles erkläre.” „W-woher kennst du meinen Namen?” „Ja woher kennst du ihrern Namen?” Ich hobden Fuchs hoch und zusammen gingen wir zu den anderen. Emilia und Mitchi rissen erschrocken die Augen auf als der Fuchs Emilia mit ihrem vollem Namen ansprach ’Emilia Fransiska Bornita Brown’. „Ich erkläre euch jetzt wieso Jenn gerade euch ausgewählt hat hierher zu kommen.” „Hat sie das nicht wegen unseren Noten getan?” „Mirabel ich bitte dich.… Bei Jonny´s letztem Zeugnis?… Da müsste man ja Krank im Kopf sein.” „Also Bitte ich sitze genau neben dir.” „Jonny.” Ich ermahnte ihn mit meinem Blick, zu schade das ich ihn nicht hauen konnte, da der Fuchs dem ich den Namen Speick gab, wie ein Baby in meinem Arm lag. „Speick Bitte sprich weiter.” „Also. Jenn hat euch nicht wegen euren Noten hierher geschickt um den Lord zu vernichten.” „Also gibtt es den Lord nicht?” „Mitchell bitte lasse mich ausreden. Wie schon gesagt, nicht wegen euren Noten, sondern wegen eurer Bestimmung.” „Und wer hat welche Bestimmung?” „Meine liebe Emilia hier soll während des Abenteuers ihre vollständigen Kräfte bekommen, und zur beschützer Fee werden, sie soll die ganze Zwischenwelt beschützen. Mitchell soll der Anführer der Vampir Armee werden. Jonny soll der Mächtigste Zauberer werden, und ganz unter uns Jennifer wird nicht erfreut sein wenn du Mirabell den Antrag machst.” „…Wann?” Ich sah den Fuchs tief in die Augen. „Ein Jahr bevor ihr euer erstes Kind bekommt. Sie wird Sunday heißen.” „Wie süß.” „Ok, bitte seit ruig. Ich will meine bestimmung auch erfahren.” „Gut also weiter. Mirabel. Du wurdest Adoptiert, deine Eltern haben dich in dem Glauben aufgezogen, dass du eine gewöhnlicher Mensch bist. Aber du bist eine Fee, und keine normale.” „Jetzt rück schon mit der sprache raus.” „Emilia du wirst wegen deiner ungeduldigen art noch 2 Jahre Single sein. Außer du sagst Rex das du ihn Liebst. Mirabel, deine echten Eltern sind……” „Verdammt Speick wir sind nicht in einer Rieleti Show, in der alles interessante erst nach der Werbung verraten wird.” „Ist schon gut. Ich warte nur darauf das Mirabel vor aufregung auf- und ab hüpft.” „Das werde ich nicht tun!” „Du bist selbstbewusster als dein Zukunfts ich. Das gefällt mir.” „Du bist aus der Zukunft?” „Emilia ich bitte dich. Ich bin ein Sprechender Fuchs. Das hättest du dir doch denken können.” „Sorry. Erzähl weiter.” „Mirabel du bis keine gewöhnliche Fee. Deine Eltern sind, König und Königin der Zwischenwelt. Du wurdest zur Adoption frei gegeben da sie wussten das du in gefahr bist. Bis jetzt. Deswegen haben sie mich in die Vergangenheit geschickt, um euch über alles auf zu klären, was ihr wissen müsst. Mirabel du bist die Prinzessin der Zwischenwelt, und deine Bestimmung ist, es uns alle zu beschützen. Du wirst Lord… Ähh, Ähmm. Ich hab vergessen wie er heißt. Ok, nennen wir ihn Bob. Du musst Bob vernichten, nur so kannst du das Gleichgewicht von Erde und Zwischenwelt wieder herstellen.” „Also jetzt bin ich baff.” „Mitchi halt Emilia feste die kippt gleich um.” Mitchi schaffte es noch rechtzeitig Emilia fest zu halten, Jonny sah mich und ich den Fuchs an. „WAS?” „Bitte schrei nicht so Jonnethen, ich habe sehr große Ohren und das tut weh.” Ich kraulte Speick im Nacken, der darauf einschlief. Ich legte ihn vorsichtig auf den Boden und dem tobenden Gewitter draußen zu lauschen. Als sich von zwei Arme um mich legten. Jonny legte seinen Kopf auf meine Schuter, während die anderen schon schliefen. Er flüsterte mir die drei Wundervollsten Worte ins Ohr, um die anderen nicht zu wecken. „Ich dich auch.”
„Ich weis.”
Ich kicherte kurz und drehte mich dann zu ihm um, um ihm einen langen Leidenschaftlichen Kuss zu geben. Den er nur zu gern erwiderte. „Pssst.” Ich hob Speick der sich zwischen uns gezwengt hatte lächelnd hoch, worauf Jonny protestierend die Arme vor der brust verschrenkte und einen Schmollmud zog. „Lass gut sein Jonnethen. Du bekommst noch genug von ihr wenn ihr nächstes Jahr zusammen zieht.” „Weswegen störßt du uns überhaupt Speick?” „Der Wasserfall hat mir geflüstert, dass eine auf die Höhle zumarschirr. Ihr sollt zu ihm kommen. Natürlich sollt ihr eure Freunde mitnehmen. Damit ihnen nichts passiert, Den Wasserfall können nur gute Seelen sehen, die noch nie jemand unschuldiges getötet haben.” „Also gut. HEY AUFSTEHEN! WIR MÜSSEN HIER WEG!





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