Zwischenwelt - Rettung der Erde - Teil 3

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 02.04.2013


Erstmal FROHE OSTERN. LG Alina Sontag 31 März.

„Du bist die Retterin. Die beschützerin. Du wirst uns alle befreien.” Sie verschwand vor meinen Augen. Zurück blieb ein Mitchi den wie immer alles egal war, eine verwirrte Emilia, ich auch verwirrt, und Jonny der mich wieder so eindringlich ansah. Ich spürte seinen Blick in meinem Nacken. „Jonny komm mal her!” Er kam und stellte sich vor mich, ich sah ihm tief in die Augen. „Schon glück bei der Frauensuche gehabt?” „Noch nicht. Ich suche immer noch die eine, mit der ich mein ganzes Leben teilen will.” Ich sah so ein komisches Funkeln in seinen Augen. Die anderen waren schon vorgegangen. „Mal ganz unter uns Jennifer hat mir gesagt, das sie dich mehr als süß findet, sie findet dich schon heiss.” „Was? Die Zicke Jennifer?” „Sie ist doch süß.” „Ja klar, die Blonde immer pink angezogene oberzicke Jennifer.” „Ich verstehe nicht wieso du es nicht mal mit ihr probieren willst?” Wir gingen nebeneinander her, Emilia und Mitchi waren vor uns, jedoch weit genug weg das sie uns nicht hören konnten. „Mirabel. Klar sie ist süß aber sie ist nicht heiss.” „Ist das nicht dasselbe?” „Nein..Ja..schon aber ich fühle mich nicht zu ihr hingezogen.” „WoW du hast 30 Mädchen das Herz gebrochen und willst es nicht mal mit dem heißesten Mädchen der Schule versuchen,” „Äh...ich...verdammt du hast recht.” „Hihi.” „Weist du was? Ich überlege mir das ganze nochmal und morgenaben sage ich dir welche ich nehme.” „Okidoki.” „Sag mal wieso Fliegst du nicht? So wie Emilia?” „Oh nein keine tausend Pferde bekommen mich in die Luft!” „Und ein Zauberer?” „Was?” Er hob mich hoch und warf mich in die Luft. Sodass ich meie Flügel benutzen musste um nicht zu fallen. Während Jonny lachte. „Oh. Hahaha. Fliegen macht Spaß!” „Mirabel jetzt komm wieder auf den Boden der tatsachen zurück. Wortwörtlich.” „Entschuldigen Jonny. Ich war einfach......Ach ich weis nich es, es ist einfach ein Atemberaubendes gefühl. So......in der Luft herum zu Schweben.” „Aha.” „Hey Leute wir haben eine Höhle gefunden. Kommt her!” „Emi du musst nicht so schreien wir kommen ja schon.” Die Dämmerung hatte schon eingesetzt, wir beschließen in der Höhle zu übernachten. Ich war noch wach da ich noch nie wo anders geschlafen habe, ja klingt komisch mit 14 aber ich habe mich einfach nie getraut. Ich saß auf dem Steinernen Höhlenboden. Plötzlich nahm ich eine Schwarze Silhouette neben mir war. Als sie sich neben mich setzte erkannte ich das es Jonny war. „Wieso schläfst du nicht?” Frug ich ihn leise. „Wieso bist du noch wach?.....Nein ich habe geschlafen aber ich konnte nicht weiter schlafen. Und du?” „Das klingt jetzt etwas komisch aber ich habe noch nie wo anders geschlafen. Ich....ich habe einfach Angst.” „Das kann ich verstehen. Man hat immer Angst wenn man etwas neues ausprobiert. Das kann man nicht ändern.”„Jonny ich bin 14. Ich sollte schon tausend mal bei Freunden übernachtet haben. Hab ich aber nicht.” „Genau das hast du nicht. Und das ist auch das besondere an dir. Aber ich habe noch eine Frage, die mich schon den ganzen Tag quellt.” „Und die wäre?” „Was ist die Zwischenwelt eigentlich genau?” „Die Zwischenwelt ist die Welt zwischen Himmel und Erde. Alle Menschen, Tiere, Fabelwesen die in den Himmel kommen, kommen zuerst hierher.” „Und wie nennt man dann die Welt zwischen Hölle und Erde?” „Die nennt man Das Fegefeuer. Aber das müsstest du eigentlich wissen wenn du in Weltenkunde aufgepasst hättest, anstatt mit Nicole und Natascha zu Flirten.” „Ja damals war ich Single.” Er kratzte sich kurz am Kopf. „Hat man generkt.” Ich legte den Kopf auf seine Schulter und schloss die Augen. Kurz darauf schlief ich ein. Am nächsten morgen wachte ich kurz nach Emilia auf, die mich mit einem vielsagenden blick ansah. „Ich weis was du denkst Emilia. Und ich sage vergiss es!” „Mirabel du musst es ihm sagen.” „Ich will das aber nicht. Ich will unsere Freundschaft nicht in gefahr bringen. Am besten es bleibt so wie es ist.” „Mirabel du musst Jonny sagen das du ihn Liebst.” „Emilia es ist vorbei. Er wird sich für Jennifer entschieden. Sie ist seine Seelenverwante.” „Aber was ist wenn es nicht so ist.” „Emi er hatte schon jedes Mädchen außer uns beiden und Jennifer. Es muss so sein.” Wir gingen raus wo die Sonne angenehm strahlte. „Ich glaube ich hab den dreh jetzt raus.” „Dann zeig mal.” Ich schloss die Augen und konzentrierte mich auf mein Mänschliches ich. Kurz darauf waren meine Flügel verschwunden. „Suppi.” „Danke.” „Psssst da kommen die Jungs.” Wir gingen zum Fluss der direkt neben der Höhle verlief. „Okay, ich zeige dir jetzt einen kleinen Trick.” Sie macht irgendwelche bewegungen und das Wasser fing an sich zu bewegen. Die strahlen formten sogar den Eifelturm. „Ok, und jetzt du.” Ich kniet mich neben das Wasser und machte die gleichen bewegungen wie Emilia die neben mir stand und sie mir vormachte. Aber es half nichts. Das Wasser bewegte sich kein stück. Ich seufzte tief und sah Emilia noch ein weilchen zu.





Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz