Der Schatz des Raben – Die zweite Generation - Teil 4

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 26.03.2013


Hey Leute ich bin's Alina (mein richtiger Name) alle Lieder die in dieser Geschichte geschrieben wurden, wurden aus YouTube kopiert und ein paar auch umgeschrieben. Danke für's Lesen.
LG Alina

............Liv............
Am Strand angekommen zogen Emily und ich unsere Schuhe aus und steckten unsere Füße in den Warmen Sand. 30º Türkis blaues Wasser und ein Wunderschönes kleines weißes Haus welches mir und meiner Mutter gehörte. Wir gingen zu einem Fels der mir bis zu den Schultern ging. Da wo der Fels das Wasser berührte fingen wir an zu graben. Nicht tief vergraben war ein Kästchen. Darin war ein Zettel. Dimitri beobachtete uns von weiten was uns aber egal war. „Das ist wieder Irisch. Hier.” Nick reichte mir den Zettel. „Was steht da?” Frug Emily. „Da steht Finde die Höhle.” „Mehr steht da nicht?” „Nein Jo wäre auch zu schön wenn da draufstehen würde wo diese Höhle ist.” Sagte ich Sarkastisch mit gespielter Wut. „Liv beruhig dich!” Nick legte eine Hand auf meine Schulter was mich irgendwie beruhigte. „Hey wisst ihr was?” Frug Emily. „Nein.” Sagten wir drei gleichzeitig. „Wir sind die Besten Freunde. Wie unsere Eltern als sie den Schatz suchten.” „Ja da hast du recht.” Antwortete Jo. Später am abend ging ich nach Hause und sofort ins Bett. Wir hatten den ganzen Restlichen Tag damit verbracht diese Blöde Höhle zu finden. Vergebens. Am nächsten Morgen (Sonntag) machte ich als ich aufstahnd als erstes die Stereo Anlage an die in den Schrank eingebaut war. Es ertönte das Lied ”Ich will Singen” von Kristina Schmidt (spielte Nina in das Haus Anubis). Ich sang laut mit *Ein Vogel weckt mich auf. So schön ihm zu zuhören. Mein Tag beginnt mit seinem Morgen Lied. Zur Tür raus, los und lauf. Ich will das Leben spüren. Mit jedem Tag der nue vorüber zieht. Ich will einfach nur ich selbst sein. Und leb singend in den Tag rein. Ich will singen in den Straßen. Ich will singen komm stimm ein. Nein, ich kann es echt nicht lassen. Das Leben muss ne Party sein. Ich will keinen Song verpassen. Ich will singen nie allein. Nein, ich kann es echt nicht lassen. Das Leben muss ne Party sein. Heut wirft mich gar nichts um. Wird mir auch nichts gelingen. Ich lass die Zweifel einfach weiter ziehen. Ja, heut bleibt keiner Stumm. So glücklich wenn ich sing. Denn mit Musik kann man der Welt entfliehen. Ich will einfach nur ich selbst sein. Und leb singend in den Tag rein. Ich will singen in den Straßen. Ich will singen komm stimm ein. Nein, ich kann es echt nicht lassen. Das Leben muss ne Party sein. Ich will keinen Song verpassen. Ich will singen nie allein. Nein, ich kann es echt nicht lassen. Das Leben muss ne Party sein. Ich will singen in den Straßen. Ich will singen komm stimm ein. Nein, ich kann es echt nicht lassen. Das Leben muss ne Party sein. Ich will keinen Song verpassen. Ich will singen nie allein. Nein, ich kann es echt nicht lassen. Das Leben muss ne Party sein. Ich will keine Nacht versäumen. Wenn die Welt ist sanft und still. Dann sing ich in meinen Träumen. Das ist alles was ich will. Ich will singen in den Straßen. Ich will singen komm stimm ein. Nein, ich kann es echt nicht lassen. Das Leben muss ne Party sein. Ich will keinen Song verpassen. Ich will singen nie allein. Nein, ich kann es echt nicht lassen. Das Leben muss ne Party sein.* Ich war so vertieft ins aufräumen und mit singen das ich nicht merkte das jemand ins Zimmer kam. Ich sortierte gerade die Muscheln im Regal am Fenster neben meinem Bett nach Farbe und größe, als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Ich drehte mich um und sah in Nicks Gesicht. Ich ging zur Stereo Anlage und machte das Lied leiser. „Hey Nick. Was willst du hier?” Frug ich lächelnd. „Ich wollte mit dir ein bisschen an den Strand. Die anderen haben keine Zeit.” „Hast du nicht noch andere Freunde auser uns drei?” Ich war die ganze Zeit Freundlich. „Ja aber die gehen mir langsam auf die nerven.” „Na gut. Kannst du Surfen?” „Klar!” „Ich hab letztes Jahr den Kinder Surf Wettbewerb gewonnen.” „Kinder?” Er zog eine Augenbraue hoch. „Hey ich bin erst 17.” „Schon gut.” Lachte er. „Haha sehr witzig!” sagte ich gespielt motzig. „Komm mal.” Ich ging zu meinem Schreibtisch der Schräg in einer Ecke auf der gleichen Seite wie die Tür. Rechte Ecke Tür, Linke Schreibtisch. Er war sehr ordentlich, kein Staubkorn was mich freute. Nick zog ein Bild aus einem Stapel und sah es an. „Hast du das gemalt?” Frug er mich. Es war ein Bild meiner Mutter, ganz aus Bleistift gemalt. „Ja. Ich habe mir ein Foto genommen und dann abgemalt.” „Das ist wunderschön.” Sagte er. Dieses Kompliment ließ mich Schmunzeln. Ich setzte mich auf mein Bett und sah zu wie er meine Bilder Bewunderte. Irgendwann kam er auf mich zu und setzte sich neben mich. „Was denkst du gerade?” Frug ich ihn.

.........Nick........
Ich konnte ihr nicht sagen was ich denke. Nämlich das sie wunderschön ist. Genau wie ihre Bilder, also log ich. „Ich will wissen wo dise Höhle ist.” „Nick!” Ich sah sie an. „Was?” „Lüg mich nicht an” „Ich lüge nicht.”





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