Wie aus Hass die Liebe entsteht - Teil 3

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 25.03.2013


Das hier sind die Gentleman(s). Nickelas Petch, Adam Gärten und Johann dressed. Wenn ihr wollt dürft ihr jetzt gehn. Stock B Zimmer 215 Bitte nochmal kurz zu mir kommen.” Was sie wohl von uns will. Als alle weg waren ging ich mit Louise, Alice und Johanna zur Bühne wo Johann mich erschrocken ansah, ich ihn jedoch keinen weiteren Blickes würdigte. „Amy du bist doch sozusagen die sprecherin deines Zimmers. Oder?” „Ja könnte man so sagen.” „Gut also ihr bringt die Jungs zu ihren Zimmern. Amy du weist wo.” „Ja Miss. Wenn sie uns Bitte folgen würden.” Die Mädchen und ich gingen voraus die Jungs folgten uns. „Amy wer hat diese Woche eigentlich Hofdienst?” Der Hofdienst ist die Maskottchen füttern, Den Garten aufräumen und Ja den Vorhof fegen. „Ich weis nicht ich glaube Stock C.” „Puh Johanna, Alice, Amy wollen wir Heute mit Louise und Maro nen Spiele Abent machen?” „Und was wollen wir Bitte schön Spielen?” Fragte Alice. „Ähm?” „Ich hab \'ne spiele samlung.” Unterbrach Jasmin. „Gut.” Wir stiegen in den Fahrstuhl und beachteten die Jungens nicht weiter, sondern unterhielten uns lieber. Ich sah immer wieder wie Johann mich auffordernt ansah. Ich weis echt nicht wiso. „Jasmin hast du für die Mathematik arbeit nach den Ferien gelernt?” „Oh Shit helft ihr mir beim Lehrnen?” „Klar!” Sagten wir alle wie aus einem Mund. Ich stand in einer Ecke. Johann kam auf mich zu. „Was machst du denn hier?” Frug er mich. „Ich wohne hier. Wonach siehts denn aus?” Er zuckte nur mit den Schultern. „Weis nicht.” „Was machst du denn hier? Haben Mami und Dady ihr verwöhntes Reicher Khnd nicht mehr lieb?” Er lachte kurz auf. Er hatte Strahlend weiße Zähne. Und ein lächeln das jedes Herz zum schmelzen brachte. Jedes nur nicht meins. „Haha. Nein, ich bin freiwillig hier. Ich hatte die Wahl zwischen Internat und ein Zimmer mit meiener Schwester zu Teilen. Also bin ich jetzt hier.” „Aha.” die Fahrstuhltür ging auf und wir setzten uns wieder in Bewegung. Nach 30 Sekunden laufen,hatten wir eine 30 Meter halle und einen 50 Meter Flur durchquert. Wir kamen an unserer Zimmertür an. Gegenüber davon ist das Zimmer der Jungs. „Das ist euer Zimmer.” Ich deutete auf das Zimmer. Jasmin hielt Adam zurück. „Ruf mich an.” Er zwinkerte ihr zu und ging dann auch rein. „Ich denke ich sollte so Langsam Louise und Maro hohlen. Hohlt ihr schonmal die spiele.” „Alles klar.” Die Mädchen gingen ins Zimmer, ich machte mich auf den Weg in Stock Dm die beiden abzuholen. Ich hatte kaum die hälfte des Flures hinter mich gebracht da kam Johann auf mich zugerahnt. „Amy warte ich muss mit dir reden.” „Was ist den?” Frug ich ihn Höflich. Er sah mir Tief in die Augen. Ich war so gefesselt das ich mich keinen Milimeter bewegen konnte. „Was?” Frug ich nochmal höflich. Er drückte mich an die Wand und sah mich durchdringent an. „Was soll schon sein?” Er sah von meinen Augen zu meinen Lippen und wieder zurück. Ich legte den Kopf schief und sah ihn Fragent an. „Du sagtest du musst mit mir reden. Also rede!” „Das ins das erste mal das du mit mir redest ohne dich mit mir zu streiten.” „Wenn du nicht redest kann es ganz schnell dazu kommen.” Sagte ich jetzt generft. Er drückte mich noch fester An die Wand. Ich war so gefesselt von seinen Augen das ich mich nicht wehrte. Er kam nun auch mit seindm Körper näher. „Johann was wird das?” „Ich will nur reden.” „Ja dann rede!” Er drückte mich jetzt sa feste wie er konnte an die Wand, ich bekam kaum Luft. Er streichelte mir mit der Rehten über die braunen Zusammen gebundenen haare. Er kam näher und dann berührten sich unsere Lippen. Ich versuchte erst gar nicht mich zu befreien, da ich wusste das er stärker war als ich. Ich schloss die Augen, hoffte das es aufhört, doch es zog sich nur in die länge. Später am Abend hatte ich es geschafft mich zu befreien, und habe Louise und Maro abgeholt. Als die beiden wieder weg waren gingen Alice, Jasmin und Johanna zum Abendessen, ich hatte keinen hunger. Zu sehr verwirrt war ich noch vom Kuss zwischen mir und Johann. Ich lag auf meinem Bett, und sah zur Decke. Plötzlich ging die Tür auf was ich nicht wahrnam, da ich vertieft in meinen Gedanken war. Jemand schüttelte mich aus meinen Gedanken, es war Johann. „Was willst du?” „Reden.” „Ach ja? Etwa wie Heute nachmittag?” Er beugte sich zu mir runter und Flüsterte mir ins Ohr „Wenn du willst.” Ich. schupste ihn weg. „Nein!” „Und warum nicht?” Ich lächelte ihn an. „Weil du mein Schlümster Albtraum bist.” Zischte ich. „Tja jeder Dämon hat seinen ganz eigenen Charakter.” „Ja und du hast einen Schrecklichen Charakter.” „Du bist so heiß wenn du dich aufregst.” Er kam wieder näher. Ich war wieder gefesselt von seinen Augen. „Wieso tust du das?” Frug ich mit zittriger Simme. Er legte eine Hand in meinen Nacken und Flüsterte „Weil ich dich Liebe.” Bevor er mich wieder Küsste. Dieses mal aber fordender. „Komm du willst es doch auch!” Murmelte er in meinem Mund. „Bitte hör auf.” Er löste sich von mir und sah mir in die Augen. „Das kann ich nicht.” „Wieso nicht?”




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