Liebe überwindet alle grenzen - Teil 5

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 21.03.2013


„Mnrgen Daniel” „Guten Morgen? Was ist Heute mit dir Los?” „Was sollte den los sein es ist ein wunderbarer Morgen” „Das ist es ja du stehst Freitags nie vor 10:00 auf und wir haben 7:30 Uhr” „Wirklich? Na das dürfte doch nicht so schlimm sein. Du hast doch früher immer gesagt das ich früher aufstehen soll und nicht so lange Schlafen soll! Weil das nicht Prinzessinen haft ist” Rief ich als ich in den Hof ging doch Daniel folgte mir. „Mag ja sein das ich, dass euch gesagt habe. Aber das war” „Das war als wir uns noch hasten ich weis.” Ich atmete einmal tief durch die Nase ein und durch den Mund wieder aus. „Ist heute nicht ein wunderbarer Tag” „Ja?” „Was ist los mit dir Daniel wieso bist du so abwesend mir gegenüber?” „Weil du unheimlich gute Laune hast” „Nun sei nicht so Daniel ich habe ebend gute Laune und niemand aber auch niemand kann mir diese verderben” „Alles klar und wohin gehen wir” „Wir Reiten aus” „Was? Wohin?” „Wenn du Schule aus hast kommst du nach hier und wir Reiten zum Fluss!” „Na gut dann bis Heute mittag.”

Als Daniel an der Schule ankam hatte er noch 15 Minuten Zeit. Was ihn ärgerte. Er hätte noch etwas mit Anebell im Wald spazieren gehen können. Da er zugegeben ein bischen Verknalt in sie war. „Hey Daniel” Daniel schrekte auf und sah in das gesicht von Richard seinem Bestem Freund. „Hey Richard” „Wo warst du gestern Nachmittag ich hab dich nach der Schule nicht mehr gesehen.” „Ich war da wo ich jeden Tag bin im Schloss” „Richtig du bist ja Diener” „Berater” „Und wenn Beratest du Bitteschön?” „Ich bin der Persönliche Berater von Prinzessin Anebell” „Seit wann?” „Seit ungefähr einem Jahr” „Daniel Hallo” „Hallo Natascha” „Ich muss wieder los ruf mich an wenn du Zeit hast Süßer” Sie zwinkerte ihm zu und Verschwand. „Ja das werd ich nicht.” Nach der Schule ging Daniel zum Markt wo wie immer Anebell auf ihn wartete. „Hey Anebell” „Hallo Daniel” „Daniel süßer schön das ich dich hier treffe.” „Hey Natascha. Wenn ich vorstellen darf das ist Natascha eine Klassenkameradin Natascha das ist Prinzessin Anebell Erika von Italien” „Freut mich sie kennen zu lernen Natascha” „Die Freude ist ganz meiner seits” „Natascha wenn du uns entschuldigst ich habe Anebell Heute Morgen versprochen das wir nach der Schule ausreiten. Sie hatte gestern nämlich Geburtstag und sie hat von ihrem Vater ein Pferd geschenkt bekommen.” „WoW wie alt wurden sie den?” „Ich wurde 15” „Dann Herzlichen Glückwunsch nachträglich” „Vielen Dan” „So ich möchte eurer kleiner Plauderchen nicht stören aber es ist … 14:02 Und die Pferde müssen versorgt werden.” „Okey auf wieder sehen Natascha”

Auf dem Weg zum Schloss redeten wir kaum. „Sag mal Daniel wer war den deine Kleine Freundin?” „Eine Klassenkameradin sagte ich doch! Wieso fragst du?” Ich sagte kichernd „Sie hat dich Süßer genannt” „Sie ist eben in mich Verknallt” „Hey mir ist gerade was klar geworden” „Was den?” „Mir ist klar das… das ich dich auch Assistent nennen könnte” „Wenn du mich nur einmal Assistent nennst hast du lange Zeit einen Berater gehabt” „Ja dann hätte ich ich einen Assistenten” „An den Witz feilst du schon den ganzen Tag oder?” „Ja” Wir kamen am Reitstal an wo Daniel seinen Rucksack auf den Boden Schmiss und sein Pferd /Zucker/ rausholte, werend ich /Sturm/ Fertig machte. Er half mir auf den Rücken des Maiestätichen Tieres und wir Ritten los.

Als wir an den großen Feldern mit Hohem trocknem Gras und angrenzendem Wald ankamen, Sprang Anebell vom Pferd und ließ sich ins Gras fallen. Ich setzte mich neben sie und rüttelte sie wieder wach. „Was?” „Hättest Heute wohl doch nicht so früh aufstehen solln was?” „Ja vielleicht hast du recht” „Vielleicht, Vielleicht? Ich bin dein Berater ich habe immer recht” „Die 3 im Deutschtest sagt was anderes“ Sie hielt meinen letzten Test hoch sodass ich die Note sehen konnte. „Wo hast du den her?” „Aus deinem Zimmer” Ich riss ihr den Test aus der Hand und steckte ihn in meine Tasche. Wir sahen in den Himmel und waren einfach nur still. So lange bis ich die erdrückende Stille nicht mehr ausheilt. „Anebell schläfst du wieder?” „Fast” „Dann wach auf!” „Ich kann nicht” „Wieso nicht?” „Weil ich was brauche was mich wach macht” „Setz dich aufs Pferd und Reit ne rund um das Feld!” „Ne!” Wir langen eine Weile nur da und sagten nichts mehr. Bis Anebell sich aufsetzte und mich anschaute, ich stützte mich mit den Ellbogen vom Boden ab und kniff die Augen zusammen da die Sonne mich blendete. „Was ist?” Sie sah mich nur an und Sagte nichts. Ich setzte mich auch auf um sie besser sehen zu können. „Ist ein Geist in dich gefahren?” Sie sah mich noch ein paar Sekunden an, bis auf einmal ihre Lippen auf meinen lagen. Ich war so geschokt das ich mich eine Zeigt lang nicht bewegen konnte, aber als realisirte was gerade gescha hatte ich keine kontrolle mehr über meinen Körper, und ich legte ein Hand in ihren Nacken. Sie schlug ihre Arme um mich und ich zog sie enger an mich. Was taten wir hier gerade? Sie war eine Prinzessin gut erzogen und nie vorlaut.





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