Love is Destiny - Teil 7

Autor: Victoria Kathrine Nagy
veröffentlicht am: 10.03.2013


›Deniel tu doch was!‹ Der Vampir kam mit einem Dolch in der Hand auf mich zu. Was mich etwas beunruhigt ist das diese Vampire alle gleich aussehen, Eisblaue Augen und Blondes fast Weißes haar. ›Victoria beweg dich jar nicht hast du gehört?‹ ›Du hast gut reden auf dich kommt ja auch kein 2,50cm großer Vampir zu‹ Deniel stellte sich sich schützend vor mich und ich machte einen Schritt zurück. Der Vampir warf den Dolch nach Deniel und verschwand anschließend. Ich kniete mich neben ihn hin und drückte meine Hand auf die Blutende Wunde. Als er wieder zu Bewusstsein kam nam ich einen Verband aus den Verbandskasten und wickelte ihn um seine nakte Brust. Dann zog ich das T–Shirt wieder runter und sah ihn an. Inzwischen hatte er die Augen wieder geöffnet und sah mich ebenfalls an er nam eine Hand und leidte sie auf meine Wange. Mir huschte ein Lächeln über die Lippen und ich half ihm auf. ›Geht es dir gut? Ich hab mir solche sogen um dich gemacht‹ ›Um mich brauchst du dir keine Sorgen machen ich komm schon klar‹ ›Wirklich? Ich wollte dir gerade einen Kuss geben damit es dir besser geht aber wenn du auch ohne klar kommst‹ ›Nein ich glaube ich falle in Ohnmacht‹ Er fiel in eine gespielt in eine Ohnmacht und ich beugte runter und gab ihn einen kurzen Kuss. Er öffnete die Augen legte seine Hände in meinen Naken und drückte mich fester an sich. Ich half ihm auf begleitete ihn die Treppe die gegenüber der Tür war hoch und legte ihn aufs Bett. Er pakte mich am Handgelenk und zog mich auf seinen Schoss, ›Wo willst du hin?‹ ›Uns was zu essen machen‹ ›Nein ich will nicht alleine sein‹ ›Buster komm mal her! Jetzt bist du nicht alleine.‹ Ich gab ihm einen Kuss als Buster kam setzte er sich neben ihn und ich ging in die Küche. Ich schob eine Pizza in den Ofen als der Vampir wieder kam ich feuerte einen Feuerball auf ihn ab und in dem Moment als er zersprang war auch die Pizza fertig. Ich ging wieder nach oben und setzte mich neben Deniel aufs Bett. Als ich Buster ein schtück gab lief er ihns Wohnzimmer um es mit der Katze zu Teilen. ›Ich hab dich vermisst‹ ›Ach komm ich war gerade mal 30 Minuten weg‹ ›Ja aber ich hab dich vermisst‹ Ich gab ihm einen Kuss und bis in ein stück Pizza. ›Na gut gib mir auch ein Stück‹ ›Hier‹ Ich gab Deniel ein Stück und machte dann den Fernseher an. Deniel legte seinen Arm um meine Schulter und ich vergrub mein Gesicht in seinen Hals. › Was hast du Vica?‹ ›Ich bin müde aber ich will nicht Schlafen‹ ›Wieso nicht?‹ Ich hob den Kopf und sah ihm in die Augen ›Weil ich dich dann nicht sehen kann.‹ Deniel lachte und gab mir einen Kuss. ›Schlaf etwas ich werde auf dich aufpassen‹ ›Du kannst manchmal echt süß sein aber ich Schlaf nicht wenn dv nichu auch Schläfst‹ ›Na gut‹ Er legte sich neben mich und beobachtete mich bis ich eingeschlafen war.


Ich sah sie die ganze zeit an und sah ihr beim Schlafen zu. Sie drehte sich einmal weg von mir und dann wieder zu mir. Sie sah so süß aus ich konnte nicht anders und musste sie Küssen. Als ich sie Küsste machte sie die Augen auf und legte eine Hand in meinen Naken. Als ich die Hand spürte zuckte ich zusammen und löste mich von ihr ›Wieso so Schüchtern?‹ Fragte sie lächelnd ›Du hast gar nicht geschlafen‹ ›Nein aber wenn ich schlafe bin in noch viel Süßer‹ ›Ich freue mich schon drauf, dass einmal zu sehn‹ ›Sei nicht so ein Matscho und komm her‹ Das lies ich mir nicht zweimal sagen und wir Knutschten weiter. Bis Victoria einschlief sahen wir uns an und ich sah sie dann noch 5 Minuten an befor ich auch einschlief. Wenn sie Schläft ist sie wirklich süßeer war der letzte gedanke der mir durch den Kopf lief befor ich ins Land der Träume fuhr. Eine Woche nachdem ich angegriffen wurde war nur noch eine Narbe zu sehen. Victoria und ich langen wieder im Bett und sehen zur decke.


Ich kraulte Deniel der die Augen geschlossen hatte und ein zufriedenes Brummen von sich gab auf der Brust ich hatte meinen Kopf auf seiner Schulter draußen war es Dunkel und Deniel streichelte mich am Kopf. Ich legte den Kopf müde auf seine Narbe um ihm in die Augen sehen zu können. Als er meine Braunen Schulterlangen haare auf seiner Brust spürte öffnete er die Augen einen spalt und sah mich müde an. Ich Kraulte ihn wieder damit er die Augen wieder schlies aber er packte mich am Handgelenk und legte meine Hand auf seine Wange und ich streichelt sie mit dem Daumen. Er legete seine Hand auf meine wir sahen uns nur still an. Er nam die Hand von meiner und fuhr mit ihr durch meine haare um sie anschließend in meinen Nacken zu legen. Ich setzte auf seine Hand bleib in meinen Nacken den anderen Arm legte er um meine Tailie um mich langsam zu sich zu ziehen und mich dann Lange und Leidenschaftlich zu Küssen. Morgen war Montag und das heißt wir müssen so tun als ob alles was seit Freitag und Gestern passiert ist nie passiert ist. Inzwischen haben wir alle 7 Vampire vernichtet und dürfen das Haus wieder verlassen.





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