Istas - Teil 3

Autor: Magda
veröffentlicht am: 07.03.2013


Hallo (:
Tut mir leid für die Unterbrechung, aber ich habe im Moment extrem viel Stress, und ich werde die nächsten Wochen eher wenig Zeit zum Schreiben haben. Deswegen werde ich nicht regelmäßig Teile einschicken können und diese werden warscheinlich eher kürzer sein ._. Hier ist der nächste Teil ;) Leider ein kurzer. Viel Spaß und natürlich bin ich froh über jede Kritik !:D


„Salena!“ schreie ich. „SALENA!“ Ich renne wieder los. Das Dickicht wird weniger dicht und ich stürme auf eine Lichtung. Was ich dort sehe lässt mich aufschreien. Salena liegt am Boden ihre Kleider zerrissen und voller Blut. Ich suche nach dem Grund für all das Blut auf ihrem Kleid. Als ich es finde muss ich würgen. Ihr Hals ist aufgerissen und man kann Fleisch und Knochen sehen. Es Blutet so stark, dass ich sofort sehe, es gibt keine Hoffnung mehr. Ich kann mich aus meiner Schockstarre lösen und stürze zu ihr. „Salena!“ sage ich. „Salena!“ immer wieder ihren Namen. Ihre Augen sind geschlossen, doch ihre Brust hebt und senkt sich rasch. Ich finde noch eine Wunde an ihrem Bauch. Nun ja. Das was einzt ihr Bauch war. Dort ist eine große, klaffende, Wunde. Ich schaue schnell wieder weg und in ihr Gesicht. Plötzlich öffnen sich ihre Augen und sie starrt stumm vor Entsetzten in den Himmel. Ich setzte mich neben sie und nehme ihre Hand. „Salena! Salena hörst du mich? Bitte Salena! Du darfst nicht gehen! Du darfst jetzt nicht gehen! Bleib bei mir!“ heiße Tränen rinnen mein Gesicht herunter und Tropfen auf ihre Hand. Sie starrt weiterhin ins Leere. „Salena! Bitte!“ Ich schluchzte. Das scheint sie aus ihrer Starre zu reißen. Ihre Augen suchen mich und als sie mich finden, entspannen sich ihre Gesichtszüge. Sie wirkt friedlich. Ihr Hand krallt sich fest in meine und ihre Nägel bohren sich in meine Haut. Dann werden ihre Gesichtszüge plötzlich ängstlich. Sie versucht etwas zu sagen, doch ich höre nur ein Gurgeln. Ihre Hand lockert sich und sie formt die Worte LAUF WEG! Dann atmet sie ihren letzten Atemzug und ihre Augen blicken ins Leere. „Nein. NEIN!“ Ich weine und wiege dabei ihre Hand in meiner. Ich kann es nicht verstehen. Kann es nicht begreifen. Salena ist Tod! Ich weine und weine und vergesse alles andere. Ich kann nur in ihre leeren Augen blicken. Salena. Die kleine, gebrechliche Salena. Die wunderschöne und ausgehungerte Salena. Sie kann nicht Tod sein! Das ist unmöglich. Du schläfst nur! Denke ich. Ein Knurren reißt mich aus meiner Starre. Ich fahre herum und suche die Ursache für das Geräusch. Zuerst kann ich es nicht finden. Doch dann sehe ich eine dunkle Gestalt zwischen den Bäumen. Sofort bin ich auf den Beinen. Erschrocken starre ich die in einen schwarzen Mantel gehüllte Gestalt an. Sie tritt zwischen den Bäumen hervor und kommt langsam auf mich zu. Ihre Kapuze ist tief in die Stirn gezogen, sodass ich nicht erkenne um wen oder was es sich handelt. Ich weiche zurück. Angst durchflutet mich und lässt mich unkontrolliert zittern. Ich weiche immer weiter zurück, bis ich plötzlich nicht mehr weiter zurückweichen kann. Ich stehe an einer Felswand. Ich kann nicht zurück. Ich sitze in der Falle. Die Gestalt kommt wieterhin auf mich zu. Ob ich gegen sie kämpfen kann? Nein. Natürlich nicht. Ich bin viel zu schwach. Was soll ich tun? Die Gestalt ist jetzt nur noch ein paar Schritte entfernt. Ich kann ihren Atem riechen. Es riecht nach Tod und Verwesung. Und nach Blut. Ich halte die Luft an, und mir wird schwindlig. Ich muss mich an der Felswand festhalten. Die Gestalt ist stehen geblieben und starrt mich aus der Kapuze heraus an. Ich kann kein Gesicht erkennen, doch ich sehe Augen. Zwei paar Menschliche Augen. Und ich kenne sie. Ich weiß, dass ich sie irgendwo her kenne, doch mir fällt nicht ein woher. Sie starren mich direkt an. Böse. Pechschwarz. Grausam. Kalt. Unwillkürlich fange ich an mit den Zähnen zu klappern. Ist es kälter geworden? Oder erfriere ich von innen heraus? Die Angst lähmt mich. Oder ist es diese Kälte? Ich bin unfähig zu sprechen. Der Blutgeruch ist unerträglich. Plötzlich fängt die Gestalt an zu lächeln. Kein fröhliches Lächeln wie von Asha, sondern ein gausames Lächeln. Ein Lächeln bei dem ich mich automatisch noch mehr an die Wand drücke. Die Gestalt entblößt bei ihrem Lächeln eine Reihe blinkend weißer Zähne. Eine neue Welle Angst jagt mir den Rücken hinunter. An den Zähnen klebt rotes Blut. Ich sehe wie es von den vorderen Schneidezähnen tropft. Die Gestalt stößt einen Laut aus. Halb verächtlich, halb amüsiert. Dann hebt sie die Hand. Ich schließe die Augen und warte auf den Schmerz, doch ich warte vergebens. Langsam öffne ich die Augen und sehe anstatt der Gestalt Bly vor mir stehen. Schnell sehe ich mich nach der Gestalt um, doch sie ist verschwunden. „Chan! Chan was ist passiert?“ Ich zittere immer noch unkontrolliert. Die Kälte ist mit der Gestalt verschwunden, doch ich klappere immer noch mit den Zähnen. Tränen rinnen mir über mein eiskaltes Gesicht. „Chan! Was hast du?! Was ist passiert verdammt?! Rede mit mir! Wo ist Salena?!“ Als ich den Namen Salena höre, ist es endgültig vorbei. Ich fange hemmungslos an zu schluchzen und gehe auf die Knie. Meine Beine zittern ohnehin zu stark. „Salena… ist… ist…!“ Ich schluchze so stark, dass ich keinen Satz herausbringe. „Was Chan? Was ist mit Salena?!“ Ein erneuter Heulkrampf schüttelt mich und ich bin unfähig auch nur ein Wort zu sagen. Schließlich presse ich mühsam ein Wort heraus „Tod!“ Dann breche ich zusammen und alles wird schwarz.

Als ich die Augen öffne, finde ich mich in meinem Zimmer wieder. Was ist passiert? Ich kann mich nicht erinnern. Warum brennt mein Gesicht? Ich setzte mich vorsichtig auf. Sofort wird mir schwindelig. Zum Glück sehe ich rechtzeitig die Schüssel auf meinem Nachttisch und so erbreche ich mich nicht auf den Teppich. Als ich schließlich aufhöre zu würgen ist kein bisschen Kraft mehr in mir. Ich fühle mich schwach und ich bin unsagbar traurig, auch wenn ich nicht weiß wieso. Eine Weile sitze ich unschlüssig auf meinem Bett, doch dann beschließe ich in mein Badezimmer zu gehen und eine kalte Dusche zu nehmen. Ich schließe die Tür hinter mir ab und ziehe meine Kleidung aus. Ich steige unter die Dusche und lasse das kalte Wasser auf mich regnen. Doch anstatt der gewohnten Wirkung, fange ich an zu zittern. Normalerweise bekomme ich mit einer kalten Dusche einen klaren Kopf, doch heute wirkt die Dusche ganz anders auf mich. Ich breche in Schweiß aus. Angstschweiß. Ich zittere, doch das hat nichts mit der Temperatur des Wassers zu tun. Schnell stelle ich das Wasser auf Warm. Ich bekomme zwar keinen klaren Kopf, doch immerhin zittere ich nicht mehr. Nachdem ich 10 Minuten unter dem warmen Strahl stand, und mein Kopf immer noch nicht frei ist, gebe ich es auf und steige aus der Dusche. Sofort beginne ich zu frösteln, obwohl es angenehm warm im Raum ist. Ich wickle mich in meinen Morgenmantel und wage dann einen Blick in den Spiegel. Das hätte ich besser lassen sollen, denn sofort bekomme ich einen Schock. Meine Augen sind rot und verquollen. Mein Gesicht ist geziert mit vielen, kleinen, roten Kratzern und an meinen Armen und Beinen sind ebenfalls tausende kleine Kratzer. Wenigstens weiß ich jetzt woher das Brennen kam. Ich wende meinen Blick von meinem erschreckenden Anblick ab und versuche mich an das zu erinnern was passiert sein muss. Ich erinnere ich daran wie Bly und ich auf dem Marktplatz eingekauft haben. Wir sind nach Hause gelaufen. Aber dann? Erinnere mich an einen Schrei. Einen Schrei von … Salena. Auf einmal sehe ich wieder alles vor mir. Wie ich in den Wald renne und Salena suche. Wie Salena blutüberströmt und zerfetzt auf dem Boden liegt. Wie sie in meinen Armen stirbt. Wie die in Kapuze und Mantel gehüllte Gestalt auf mich zukommt. Die Kälte. Die Angst die mich gelähmt hat. Die stechenden Augen und die Blut triefenden Zähne. Sofort ergreift mich Angst. Ich zittere am ganzen Körper, so als wäre ich noch immer im Wald. Ich kralle meine Finger in meinen Arm um mich in die Realität zurück zu holen. Da höre ich wie meine Zimmertür aufgeht. „Chan?!“ es ist Bly. Ich atme tief durch und versuche zu Lächeln. Ich spüre wie meine Mundwinkel sich nach oben ziehen, und sehe in den Spiegel. Das Halbherzige Lächeln wirkt so fehl in meinem zerkratzten Gesicht, dass ich instinktiv damit aufhöre. „Chan?!“ fragt Bly noch einmal. Ich atme erneut tief durch und öffne dann die Badezimmertüre. „Bly!?“ meine Stimme klingt schrecklich. Rau und heiser und sie zittert. Sofort kommt er zu mir und nimmt mich in den Arm. „Oh, Chan! Was hast du dir nur dabei gedacht?“ Ich schlucke hart. Ein Kloß bildet sich in meinem Hals und eine verlorene Träne kullert über mein Gesicht. Flüchtig will ich sie wegwischen, doch bevor ich mit meiner Hand an meinem Gesicht ankomme, löst Bly sich von mir und schaut mir ins Gesicht. „Ich hab mir solche Sorgen gemacht! Bitte. Du darfst dich nie wieder in eine solche Gefahr bringen!“ Ich kann die Tränen nicht aufhalten, die in meinen Augen brennen. Sie kullern über mein Gesicht und hinterlassen nasse, salzige Spuren. „Shh!“ macht Bly, und wischt meine Tränen weg. „Alles ist gut! Du bist in Sicherheit!“ „Salena…!“ presse ich hervor und fange an zu schluchzen. Die schrecklichen Bilder wie sie sterbend in meinen Armen liegt. Wie aus ihrer tiefen Wunde immer mehr Blut sickert und wie ihr Augen in Todesangst in meine Blicken ohne sie zu sehen. „Ich weiß, ich weiß!“ sagt er beruhigend und drückt mich wieder an seine Brust. Die grauenvolle Wahrheit kommt über mich und ich vergrabe mein Gesicht in meine Hände. Salena ist Tod. Ich schluchze und schluchze, bis keine Tränen mehr kommen und ich vollkommen ausgelaugt bin. Auf einmal bin ich unglaublich müde. Am liebsten würde ich mich auf dem Boden zusammenrollen und schlafen. Alles vergessen. Doch ich weiß, dass ich das nicht könnte. Außerdem kreisen zu viele Fragen in meinem Kopf herum. Was war das für eine Gestalt? Wo ist Salena jetzt? Was passiert mit ihrem Körper? Warum war sie im Wald und nicht in der Bibliothek wie sie hätte sein sollen? Wieso wurde sie auf solch grausame Weise hingeschlachtet? Was wird jetzt passieren? Ich löse mich von Bly und schaue ihm in die Augen. Er sieht unheimlich erschöpft aus. Auch er hat Kratzer im Gesicht, doch seine Verleihen ihm etwas Verwegenes. „Bly!?“ ich senke den Blick , „Was passiert jetzt mit Salena? Ich meine mit ihrem Körper?“ „Sie wird verbrannt und die Asche wird verstreut, so wie bei jedem Toten.“ „Und was passiert mit ihrer Seele?“ meine Stimme ist brüchig und nicht mehr als ein Flüstern. Es dauert bis er antwortet. „Ich weiß es nicht.“ Ich schlucke. „Aber ich bin mir sicher ihr geht es gut, wo auch immer sie ist!“ fügt er hinzu. Es dauert ein bisschen, bis ich mich traue die nächste Frage zu fragen. „Als du auf die Lichtung kamst, hast du da … jemanden … oder etwas gesehen?“ Meine Stimme bricht ab, und ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken. Bly zögert. „Bly?!“ Betreten sieht er auf den Boden. „Nicht direkt.“ „was meinst du mit nicht direkt?“ frage ich verwirrt. „Naja…!“ druckst er herum, „Ich bin dir gefolgt, aber ich hab deine Spur verloren. Ich hab nach dir gesucht, und nach dir gerufen, doch du antwortetest nicht. Also habe ich die komplette Umgebung nach dir abgesucht. Als ich schließlich auf die Lichtung kam, und dich an der Wand sah, wie du die Augen zusammengekniffen hattest und wie du gezittert hast, da habe ich nichts anderes mehr beachtet. Nur ein kleines Rascheln am Rande meines Blickfeldes, an das kann ich mich noch erinnern.“ „Aber du hast niemanden gesehen?“ „Chan? Was ist los? Langsam machst du mir Angst! Was ist da auf der Lichtung passiert?“ ich atme tief durch. Naja ich hatte die Frage ja auch herausgefordert. „Ich bin durch den Wald gerannt und habe mich nach den …“ meine Stimme bricht ab. Ich räuspere mich. „Nach den Schreien orientiert. Als ich dann auf die Lichtung kam, sah ich dort Salena liegen, in all dem Blut. Ich habe nicht an die Gefahr gedacht, die möglicherweise lauerte. Ich habe nur Salena gesehen. Da war kein Platz in meinem Gehirn um über die Konsequenzen nach zu denken!“ Ich breche ab und atme tief durch. „Sie starb in meinen Armen. Doch bevor sie… sie… Tod war, formten ihre Lippen noch die Worte Lauf Weg! Ich habe sie erst nicht verstanden, aber dann wurde mir bewusst in welcher Gefahr ich schwebte. Ein Knurren ließ mich herumfahren. Dort stand eine Gestalt mit einer Kapuze und einem dunkeln Mantel. Sie kam auf mich zu. Plötzlich wurde alles ganz kalt und ich wich vor dem zurück was vor mir war. Irgendwann war da ein Fels hinter mir. Ich konnte nicht vor und nicht zurück. Die Gestalt hat gelächelt und ich habe ihre Augen gesehen. Pechschwarze Augen. Herzlos. Kalt. Ich schloss die Augen und wartete auf den Schmerz, aber es kam nichts. Als ich die Augen öffnete, standest da du! Bly, ich hatte solche Angst!“ ich werfe mich in seine Arme und beginne wieder zu schluchzen. Alleine der Gedanke an die unheimliche Gestalt versetzt mich in Angst und Schrecken. „Chan. Alles ist gut! Es ist vorbei! Dir kann nichts mehr passieren.“ „Ich habe die Zähne gesehen. Sie waren voller Blut und Fleisch! Bly, ich glaube das war ein… ein…!“ Bly unterbricht mich. „Shhh! Chan! Shhh! Ich bin da! Beruhige dich.“ Er wiegt mich in den Armen bis ich mich beruhigt habe. Dann löst er sihc on mir. „Es ist am besten wenn du dich erst mal ein bisschen ausruhst. Du siehst völlig fertig aus. Leg dich hin, und schlafe ein wenig. Wir reden später weiter!“ Er drückt mich sanft auf mein Bett. Ich lege mich hin und er deckt mich zu. „Schlaf schön!“ er dreht sich um, öffnet die Tür und schließt sie leise hinter sich. Ich schließe die Augen und versuche meine Gedanken schweifen zu lassen, doch sie kreisen immer wieder zurück zu der Gestalt. Zu Salena. Nach gut 20 Minuten gebe ich auf und setzte mich auf. Mein Kopf fühlt sich an, als würde er platzen, und ich bin so erschöpft, dass meine Augen immer wieder zufallen. Doch sobald ich meine Augen schließe, sehe ich sie vor mir. Salena. Die Gestalt. Ihre Augen und Zähne. Ich stehe auf und laufe langsam zur Türe. Unschlüssig was ich jetzt machen soll. Ich will nicht nach unten und der Realität begegnen, doch ich kann auch nicht hier bleiben und nichts tun. Ich beschließe erst einmal etwas zu essen. Ich öffne die Türe und laufe den Flur entlang. Kurz vor der Treppe jedoch, höre ich laute Stimmen, so wie schon am Morgen. Doch diesmal sind es nicht mein Vater und meine Mutter, sondern Bly und meine Mutter, die sich alles andere als leise streiten. Die Stimmen kommen aus Blys Zimmer. Auf Zehenspitzen schleiche ich mich an die Türe, die nur angelehnt ist. „… die Wahrheit sagen! Du kannst ihr nicht länger etwas vormachen! Sie hat heute mit angesehen, wie ihre Freundin gestorben ist! Sie wurde von einem Dämonen bedroht! Wie viele Beweise brauchst du noch? Es ist passiert! …“ „Du weißt nicht was du da redest! Wenn wir ihr jetzt die Wahrheit sagen, dann dreht sie doch völlig durch! Außerdem, dass ein Dämon sie bedroht haben soll, das weißt du doch gar nicht! Sie war verwirrt. Wahrscheinlich hat sie sich das nur eingebildet immerhin war das Ganze ein großer Schock für sie!“ „Du kannst nicht allen Ernstes behaupten, dass deine eigene Tochter geisteskrank ist! Wie kannst du an ihr Zweifeln? Sie ist eine er mutigsten Personen die ich kennengelernt habe!“ Mutter schnaubt wütend und zischt: „Sie ist nicht meine Tochter! Und ich werde nichts tun um das aufzuklären! Das ist mein letztes Wort! Und wenn du ihr etwas erzählst dann schwöre ich bei den Göttern, vergesse ich mich!“ Ich höre wie sie auf die Tür zukommt und laufe schnell zurück in mein Zimmer. Eilig schließe ich die Türe hinter mir. Mir schwirrt der Kopf und tausend Fragen kreisen in meinem Kopf. Wie kann meine Mutter an meinem Geisteszustand zweifeln? Was meinte sie mit der Wahrheit? Und vor allem warum hatte sie gesagt ich sei nicht ihr Tochter?






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