BAD BOYS LOVES GOOD GIRLS AND GOOD GIRLS LOVES BAD BOYS - Teil 3

Autor: cappucino
veröffentlicht am: 14.01.2013


Den ganzen Nachmittag habe ich im meinem Zimmer verbracht, ich habe getanzt, Musik gehört und habe begonnen meine Sachen zu packen.
Als ich auf die Uhr schaue, bekomme ich einen Schock, es ist 18 30 Uhr. Scheiße nur noch eine halbe Stunde. Ich zog mir meine Lieblings Hot Pans und ein lockeres T-Shirt mit der Aufschrift Hacuna Matata an. Ich schminkte mich dezent also eigentlich nur Wimpertusche, denn ich halte nicht so viel von Schminke und ich lies meine Haare offen. Als ich mit mir ziemlich zufrieden war, machte ich mich auf den Weg zur Starbucks. Nach 10 Minuten bin ich angekommen und schon bemerke meine Freunde wie kann man sie auch nicht bemerken, sie sind hier die lautesten. Ich werde sie so vermissen sie waren für mich wie eine zweite Familie und schon bilden sich Tränen in meinen Augen wenn ich über den Umzug denke. Mit schnellen Schritten nähere ich mich ihren Tisch, wo sie sitzen. Als sie mich bemerken, stehen sie sofort auf und umarmen mich. Als wir um die eine Stunde plauderten, fragt mich Nina warum ich mich mit ihnen treffen wollte. Ungewollt bilden sich Tränen in meinen Augen, doch ich muss ihnen die Nachricht mitteilen.
''Also Leute, ich habe euch hier her gerufen, denn in vier Tagen reise ich von Wien weg und ziehe nach Deutschland um. '' Denn letzten Teil habe ich so leise gesprochen das ich es fast selbst nicht verstand doch trotzdem haben es meine Freunde gehört. Und wieder gewinnen meine Tränen den Kampf und diesmal bin ich nicht die einzige. Zusammen mit Nina beginnen wir so laut zu weinen und zu schluchzen das die Leute sich zu uns umdrehen und uns anschauen als wären wir irgendwelche Psychopaten. Als wir uns halbwegs beruhigt haben, besprachen wir wie es mit uns weiter geht, wir versprachen uns, dass wir jeden Tag telefonieren und camen werden. Der immer fröhliche David war nachdem Geständnis richtig traurig so traurig habe ich ihn nachdem sich seine Eltern geschieden haben. Wir blieben noch kurz in Starbucks und dann so gegen elf Uhr machte ich mich auf den Weg nach hause. Doch David wollte mich umbedingt begleiten. Auf den Weg redeten und lachten wir sehr viel, wie fast immer. Doch diesmal war es komisch es lag etwas in der Luft. Es bedrückte David.
''David, was ist los."
'' Ich bin einfach traurig, das du wegziehst mit wem werde ich jetzt Blödsinn machen wenn du nicht da bist.''
'' Aber Nina ist ja da und du kannst mich jederzeit besuchen kommen und außerdem leben wir in einer Welt wo man sich elektrisch kommunizieren kann.''' Ich versuchte so glaubwürdig zu klingen wie es geht denn der Umzug macht mich selbst innerlich sehr kaputt.
''Ja, da hast du recht'' sagt David und bleibt stehen. Erst jetzt bemerke ich das wir vor meiner Wohnung stehen. Plötzlich greift etwas kaltes meine Hände erst jetzt bemerke ich das David meine Hände in seine Hände nimmt. Wir schauen uns glaube ich mindesten 5 Minuten in die Augen, es entsteht eine unangenehme Stimmung Ich räuspere mich auf weil mir die Stille zu unangenehm wird. Ich gab ihm noch ein Kuss auf Wange und abgab mich in mein Zimmer sofort legte ich mich schlafen. Ich hatte einen komischen Traum, bei dem alle meine Freunde nach Deutschland ziehen und wir wieder vereint sind,aber sie finden dann in Deutschland neue Freunde und lassen mich alleine. Doch plötzlich schreit jemand meinen Namen. Erst jetzt realisiere ich das meine Mutter mich rüttelt. Der Traum möchte ich schnell vergessen ich möchte nicht meine Freunde verlieren. Also stand ich auf und bereite mich für den Tag vor, heute sollte der Lieferwagen kommen und alle unsere Sachen nach Deutschland transportieren. Alles was ich weis, ist das wir in einem Haus in einem Dorf wohnen werden. Die restlichen drei Tage vergangen wie im Flug, Nina, David und meine restlichen Freunde verabschiedeten sich von mir, wo ich wieder ein paar tränen ergossen habe. Von dem was ich gehört habe, hat mein Bruder mit seiner Freundin Schluss gemacht.
Der Tag der abreise steht bevor, meine restlichen Sachen packe ich noch in mein Rucksack ein. Einen letzten Blick werfe ich in mein altes Zimmer rein. Nichts außer kahle Wände und mein altes Schreibtisch stehen noch dort.
Nach einer 8 stündigen Fahrt bleiben wir vor einem Riesen großen Haus stehen, mir bleibt die Spucke weg es sieht einfach wunderschön aus mit dem Blumen in dem Garten, verleiht es dem Haus ein kick frische. Aber mein Zimmer ist einfach ein Traum, das Haus im Vergleich zu meinem Zimmer ist nichts. Es ist in roten Tönen gestrichen worden, es wurde schon aller eingerichtet. Ich habe sogar in meinen Zimmer ein anders Zimmer,welches als Kleiderschrank dienen soll. Das Haus scheint auch meinem Bruder zu gefahlen, denn das Staunen in seinen Augen kann sogar ein Blinder erkennen. Ich muss zugeben es ist sehr schön hier, die Umgebung ist sehr ruhig und gegenüber unseres Hauses ist ein kleiner Park, wahrscheinlich werde ich dort Joggen gehen, trotzdem fehlen mir schon jetzt meine Freunde und ich vermisse Wien. Sofort rufe ich meine Freunde ein und berichte ihnen alles, wie es hier ist. Als ich mir die ganze Wohnung angeschaut habe, wollte ich eigentlich meine Ruhe haben und deshalb zog ich mich ihn mein neues Zimmer zurück und wollte langsam meine restlichen Sachen auspacken. Doch meine Mutter ist da einer anderen Meinung, denn nach kurze Zeit stürmt meine Mutter in mein Zimmer ein.
'' Sara, ich habe ein Problem'' Nicht schon wieder mein Gott wie kann man so eine nervige Person sein. Jedoch ich wollte meiner Mutter die Laune nicht verschlechtern, deshalb antwortete ich ihr.
'' Was ist Mum ''
'' Kannst du bitte hier in das Geschäft gehen und Milch kaufen, denn wir erwarten heute unsere neuen Nachbarn.'' meint sie erfreut uns zwinkert mir zu. Heeee, was warum zwinkert sie mir zu, nicht schon wieder ein Alleinerziehender Vater. Aja zu meinem Vater, mein Vater ist abgehauen als ich geboren wurde, weil er kein Vater sein wollte und meinte er sei noch zu jung und will das Leben genießen. Und auch aus diesen Grunde verabscheue ich Jungs. Nicht das ihr versteht das ich nicht auf Jungs stehe. Ich lass mir lieber Zeit.
'' Ja,ok muss mich nur umziehen'' also zog ich meine hellblauen Hot Pans und ein schwarzes lockeres T-Shirt an und bindete meine Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. So trage ich sie am liebsten.
Nach zehn Minuten habe ich den Supermarkt endlich gefunden, also machte ich mich auf die suche nach Milch. Vor den großen Kühlschrank blieb ich stehen. Es gab so viele Sorten Milch, das ich nicht wusste welche ich nehmen soll. Ich war so vertieft, dass ich nicht merkte wie eine Gruppe von Jungs wahrscheinlich in meinem alter sich neben mir aufstellten und mich anglotzten als wäre ich nicht aus dieser Welt. Eigentlich habe ich meiner Mutter versprochen nett zu anderen Leuten zu sein, aber ich wollte auch nicht schwach wirken und einfach gehen. Aja noch eins ich hasse wenn mich Leute anglotzen oder dumm anmachen da kann ich mich nicht zurückhalten
'' Ehm, ist was oder warum glotzt ihr mich so an."…………………………………………





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