How I lost my Life...

Autor: Lave
veröffentlicht am: 15.11.2012


Tut mir Leid, wenns viele Fehler gibt, hab es mit Handy geschrieben :/ trotzdem viel Spaß beim Lesen und ich freu mich schon auf Rueckmeldungen von euch :) LG Lave


Prolog:



Vom kühlen Wind zerzauste Haare fielen ihr auf die so schmalen Schultern. Sie sah eine junge Frau. Auf einer von schneeweißen Blüten, bedeckte Wiese. Die so zierliche rechte Hand legte sie auf ihren Bauch. Ein neues Lebewesen wuchs in ihr. Ein neues Lebewesen. Ein Winterkind wird es sein. Das Mädchen, dass auf diesem kalten Stein saß, wusste jetzt schon dass dieses Kind ein Herz, das nur so vor Kälte strotzte, hatte. Sie konnte es fühlen. Fühlen und Sehen... Die Hochschwangere bewegte sich auf eine etwas weiterliegende Gestalt zu. Das Mädchen allerdings erkannte ihn. Es war der Vater des Ungeborenen. Er sah sich um. Sah nach rechts, nach links, nach hinten und nach vorne. Jedoch sah er sie noch nicht. Er sah seine Geliebte nicht. Diese allerdings steuerte immernoch auf ihn zu. Voller Liebe und Wärme in den Augen. So nah war sie jetzt schon. Nur noch knappe 1,5 m trennten die zwei Liebenden. Auch der Mann sah sie jetzt. Sie gingen aufeinander zu. Mit einer solchen Geschmeidigkeit und einer solchen Geschwindigkeit, sodass dem Mädchen die Augen wehtaten. Schneeflocken fielen herab. Vollendeten das Werk Gottes. Die Frau mit dem Kind, der Mann, die Schneeflocken und die Blüten. Ja das alles wollte uns etwas sagen. Die Frau, die neues Leben in sich trug, stand für das Werk der Liebe. Der Mann für Geborgtheht und Schutz. Die Schneeflocken, die vom Himmel hinunterfielen, wollten uns mitteilen, dass es einen Gott gab und er sehr viel Zauber "ueber uns streute", es aber an uns lag ihn aufzufangen. Letzendlich dann auch die Blüten, die uns mitteilen wollten, dass jeder irgendwen haben sollte, der einen auf den Boden der Tatsachen zurückbrachte. Ja, dies sah sie. Das Maedchen, dass auf einem eiskalten Stein saß und in die Vergangenheit blickte. Wo sie noch ungeboren war, ihre Eltern noch eine Verbindung teilten und die Welt noch gerecht war...





Teil 1 Teil 2


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