Die Diebin und der Vamp.

Autor: Aya
veröffentlicht am: 09.11.2012


Hallo ich bin Neue Hier.
Und wollt mal es auch Versuchen eine Story zu Schreiben ich versuche es erstmal mit einer Kleine Story.
Also viele Spaß
Lg.
Aya

Teil 1 Die Diebin und der Vamp.


Ich war Berufsdiebin, heute Nacht sollte mein letzter Bruch sein, eigentlich wollte ich auf hören weil es in dieser Stadt zu heiß für mich wurde, hier nach wollte ich weiter ziehen. Doch diesen eine Bruch musste ich noch machen und sei es nur deswegen weil mich dieses Alte Schloss so reizte ich musste nichts mit gehen lassen nur ansehen wollte ich es mir. Na ja was soll ich sagen ich bin eine Frau deswegen heißt ansehen meist auch anfassen.

Ich stellte meinen Schwarzen BMW M3 in der nähe ab und wartet bis die Laterne erlosch so wie sie es jeden Abend tat.
Das Schloss ist eigentlich leer weil dort nie Licht brennt und es auch keinen gibt der dort zu leben scheit es kam zwar wöchentlich ein Gärtner aber der kümmerte sich nur um die Blumen und dann ging er wieder. Deswegen hoffte ich auch nicht drauf in dem Anwesen überhaupt etwas zu finden.

Mein Interesse galt mehr dem Gebäude als Diebin bekommt man ein Auge für schöne dinge und dieses Schloss war zweifellos schön.
Es war groß das an wesen musste eine Große von mindestens vier Fußballfeldern haben.

Als das Licht endlich aus ging stiegt ich geschützt vor Blicken aus meinem Wagen ich trug schwarze Kleidung und verschmolz deswegen vollkommen mit der Dunkelheit um mich herum. Meine Schritte gaben keine Geräusche und ich gelang auch ohne Probleme zur Mauer. Ich schwang mich auf dem Baum der neben der Mauer stand um durch ihn über diese zu kommen.
Ich lies mich an der Mauer herunter und das letzte stück fallen.

Ich kam leider auf einem Ast auf der unter mir zerbarst und die Stille die um mich lag zerriss. Ich hielt inne und hörte ob sich in meiner Umgebung was bewegte.
Als sich nichts regte und ich mir sicher war das auf der anderen Seite der Mauer an niemand war machte ich mich auf dem weg zu dem Haus ich schaute ob ich ein offenes Fenster finde.
Leider war dies nicht der fall ich zog also meinen Glasschneider aus meiner Hosentasche und setzte ihn an.
Ich schnitt ein stück der Scheibe raus fasste durch das von mir geschnittene loch und öffnetet das Fenster durch das ich nun rein kam.
Ich schloss es lautlos wieder und drehte mich dann um.
Einen Moment lang stand ich still da und wartete bis sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Erst dann bewegte ich mich langsam zu meiner Überraschung standen überall Möbel rum und sie sahen aus als wenn sie benutzt werden und das regelmäßig.
Auf dem Sofa lag eine decke die zerknittert ist als wenn erst vor kurzen jemanden auf diese gelehnt gesessen hätte und nirgends war auch nur ein Staubkorn zu finden.

Ich ging in den nächsten Raum und auch hier sah es aus als wenn hier jemand wohnen würde. Ich war in einer Hauseigenen Bücherei auf dem Tisch lag ein Zettel und er war beschrieben in einer Klaren sauberen Handschrift.

Na kleine Diebin,
es wundert mich das sie erst
jetzt kommen aber ich freue mich
denn nun bist du da wo ich dich
haben wollte du wirst nicht mehr weg kommen
weil du nun mein bist!

Der Hausherr

Okay jetzt war ich etwas geschockt.
Wie um alles in der Welt konnte der wissen das ich hier bin? Ich schaute mich um sah aber niemanden und langsam machte sich ein Mulmiges Gefühl in mir breit.
Ich begann mich auf dem weg zu machen um wieder nach draußen zu kommen.

Als ich die Tür erreichte durch die ich gegangen war merkte ich das sie verschlossen war also musste hier jemand wohnen und ich wurde das Gefühl nicht los das ich den Jenigen bald sehen und besser kennen lernen würde als mir lieb ist.
Wieso um alles in der Welt musste ich eine Frau werde? Hätte ich nicht ein astreiner Kerl werden können? Dann würde ich hier nicht sitzen weil Kerle, müssen nicht alles anfassen, wie wir Frauen. Und sie konnten sich besser wehren alles dinge die mir grade gut helfen könnten.
Aber nein ich musste ja eine Frau werde die alles an fassen musste und nun in irgendwas oder jemanden rein lief.

Ich stolperte einige schritte zurück und starrte meinen gegenüber an. Er war großer als ich hatte blonde Haar und sehr blase Haut, sie wirkte auf mich fast wie Porzellan, seine Augen waren das krasse Gegenteil dazu, sie waren Schwarz und zwar Tiefschwarz man konnte die Pupille nicht mal erahnen. Geschweige denn Erkennen. Seinen Oberkörper konnte man nicht unter dem Oberteil erkennen aber ich wusste das unter diesem Schwarzen Hemd einiges an Muskeln streckten das hatte ich eben spüren konnte. Genau wie ich spüren konnte das seine Haut eiskalt war. Er trug dazu eine schwarze eng anliegende Hose, die seine Beine betonte und ihn bedrohlich wirken lies. Ich wusste nicht warum aber ich fand ihm alles in allem genauso Anziehend wie ich ihn erschreckend fand, eigentlich hätte ich weg laufen müssen aber irgendwie wollte mein Körper nicht mehr auf mich Hören. Ich selber konnte ihm nur in die Augenstarren und mich keinen Millimeter mehr bewegen das ich das Atmen nicht vergaß war aber auch alles.

Lange hielt dieser zustand aber nicht an denn er begann zu grinsen und ich konnte mich endlich aus dem Bann seiner Augen befreien. Ich drehte mich um und versuchte das weite zu suchen. Doch kaum hatte ich mich nur umgedreht stand er wieder vor mir. Seine Bewegungen waren so schnell das sie für mich nicht erkennbar waren. Wieder grinste er.
„Du bist hier in meinem Anwesen, ich denke da werde ich entscheiden können wann du gehen darfst und wann nicht.“ Meinte er und sah mich weiter an. Ich vermied es ihm in die Augen zu sehen weil ich mir nicht sicher, das ich dann wieder so weg treten würde.

„Was soll das ganze?“ es klang mehr als wehre ich verzweifelt.
„Was soll was? Und sollte nicht eher ich fragen was das hier werden soll? Warum du hier bist?“ er erwartete keine Antwort auf seine Fragen das verriet mir der Ton in dem er gesprochen hatte die fragen waren nur so gefragt worden.
Ich drehte um und bog in einen Raum in dem ich hoffte ein Fenster zu finden aus dem ich verschwinden konnte. Doch er war schneller und hatte die Vorhänge zu gezogen und hinter mir die Tür geschlossen so das kein bisschen Licht ins Zimmer dringen konnte und alles stock dunkel war. Ich war zwar eine Diebin, aber ich hatte angst in räumen die rein gar nichts zu erkennen gaben und in denen ich nicht wusste wie ich wieder raus kam. Ich schluckte schwer und hörte wie er sich bewegte. Ich wusste das er da war, genauso wie ich es hören konnte. Er schlich um mich herum, ich versuchte ihn immer vor mir zu haben und drehte mich deshalb mit ihm nur so verlor ich den Sinn dafür wo die Tür sein konnte. Nun war ich wie der Hase vor der Schlange, der darauf wartete gefressen zu werden.

„Haben sie angst im Dunkeln?“ die stimme kam von rechts neben mir darum drehte ich mich in die Richtung.
„Nein.“ Log ich munter drauf los ich wusste das ich nun nicht zeigen durfte wie fertig mich das hier machte.
„Sie sollen mich nicht anlügen ich weiß das sie Angst haben….“ Flüsterte es hinter mir als ich mich aber um drehte war er schon wieder links neben mir und etwas weiter entfernt.
„Ich kann ihre Angst spüren.“
„Sie hassen die Dunkelheit.“ Kam es wieder von rechts, ich hatte nicht gehört
wie er sich bewegt hatte.

Er führte dies Spiel vor er kam immer wieder von einer anderen Seite und das immer schneller er drehte sich um mich und ich konnte ihn nicht hören. Er kam so nah ran das ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte und plötzlich war er wieder wo anderes er wurde schneller und sprach immer mehr auf mich ein. Ich konnte nicht mehr und lies mich zu Boden sinken ich zog die beiden am meinem Körper und lies die Wellen der Angst über mich herein brechen. Ich begann zu zittern und zu weinen es war vorbei wenn er mich umbringen wollte dann sollte er es endlich tun wehre ich doch nur nie hier her gekommen.

Weiter geht´s mit Teil 2!!!






Teil 1 Teil 2


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