Das Leben des Shawn Stark

Autor: Mänchen <3
veröffentlicht am: 29.10.2012


In meinem Leben geht es drunter und drüber, und daran sind meine Mutter und meine 3 Geschwister schuld, ach ja und ich selbst auch. Mein Name ist Shawn Stark und bin 15, momentan besuch ich eine Schule in Bonn, doch leider muessen wir umziehen, weil meine Mutter einen neuen Job hat, und das in Florenz. Meine Familie besteht aus meiner Mutter Joanne, meiner kleinen Schwester Lelia(12) , und meinen beiden Bruedern Elias (17) und Phil (10). Mein Vater ist 3 Jahre nach meiner Geburt gestorben. Aber ich komm gut damit klar denn ich liebe meinen Stiefvater. Er ist immer fuer mich da so wie es mein leiblicher Vater waere. Um mich ein wenig zu beschreiben, ich habe braune Haare und Eisblaue Augen, ich bin in der 9 Klasse eines Gymnasiums. Wenn ich meinen Charakter beschreiben muesste wuerde ich sagen das ich hilfsbereit und freundlich bin, dazu kommt aber auch das ich verrueckt sein kann wenn ich will. Aber das wichtigste finde ich ist das ich Spass verstehe.


Es ist also die letzte Woche in Bonn angebrochen, leider nicht zu meinen Gunsten. Wenn es nach mir gehen wuerde, wuerde ich hier in Bonn bleiben. Hier hab ich doch alles: Freunde, meine Familie und eine gute Schule. Ich weiss schon laenger das meine Mutter hier nicht glücklich ist, aber Pierre, mein Stiefvater, meinte das er die verlassen wird wenn sie fort gehen will, dass heisst also wir sind nur noch zu fünft. Ich hab versucht meine Mutter zu überreden ob ich bei Pierre bleiben koennte, aber sie schrie mich nur an wie ich sie sowas fragen koennte und das er nichtmal mein leiblicher Vater waere. Damit war das dann also auch abgehackt. Nun gut muss ich mich ebend mit Abfinden. Aber ich wusste das es mir verdammt schwer fallen wird in Florenz. Doch das war meiner Mutter egal. Es ist Montag Morgen und wie immer stand ich um 6.00 Uhr auf, zog mich an und verschwand im Bad um meine Haare zumachen. Ich stand etwa 30 Minuten vor dem Spiegel bis meine Mutter mich zum Fruehstuekcen rief. Total genervt ging ich also in die Küche um zu fruehstuecken. Es war jetzt kurz vor 7.00 Uhr und meine Mutter sagte nur zu meinen Geschwistern und mir das wir uns beeilen muessten um noch rechtzeitig in der Schule zu sein.







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