Das Mädchen mit der Blau-Weißen Schleife - Teil 2

Autor: Thomas
veröffentlicht am: 14.10.2012


Ich schaute aus dem Fenster und ärgerte mich dolle. Seit heute Vormittag regnete es und am Himmel war die Sonne von Wolken verdeckt. Meine Laune war im Keller. Ich wollte doch mit Kisy heute wieder im Pool herum tollen, doch das konnte ich vergessen bei diesem Mistwetter. Was konnte ich Kisy nur vorschlagen, damit sie auch heute den Tag mit mir verbringen würde. Ob sie Lust hätte mit mir rüber in die Kleinstadt zu fahren? Wir könnten zusammen in den Einkaufspark gehen wo ich sonst oft mit meinen Freunden abhing. Im Einkaufszentrum gab es eine Eisdiele fiel mir ein und nebenan gab es noch ein Kino. Hier im Dorf war nichts los. Was gab es hier? Es gab eine Kneipe, einen kleinen Laden, das Unterdorf, das Oberdorf und die Waldsiedlung wo ich wohnte. Hier in der Waldsiedlung standen acht Häuser, alle ziemlich wie an einer Perlenschnur aufgereiht. Sie standen alle rechts in Zweiergruppen, wenn man die Sackgasse zur Waldsiedlung hoch in den Fürstenwald fuhr. Wir gehörten irgendwie nicht wirklich zum Dorf, wir die Leute aus der Waldsiedlung waren für die Leute im Dorf die Neureichen die sich den schönsten Flecken des Dorfes unter den Nagel gerissen hatten und am Fürstenwald gebaut hatten. Ja es war echt schön hier. Unser Haus stand genau am Waldrand, wie die anderen Häuser hier auch in einer Zweiergruppe. Hinter jedem Haus war ein großer Garten. Das in der Waldsiedlung nur Leute wohnten die es im Leben zu etwas gebracht hatten stimmte wirklich, an den meisten Klingelschildern stand Doktor oder es waren Menschen die keine Geldsorgen hatten. Mein Vater zählte zu den Doktoren, er arbeite an der Universität als Facharzt der Neurologie und meine Mutter arbeite als Krankenhausapothekerin in der gleichen Universität. Das war auch der Grund wieso wir jetzt hier wohnten, meine Eltern wollten endlich mal zusammen arbeiten. Das wir fast fünfzig Kilometer von der Uni gebaut hatten und wieso wir nicht in die Stadt gezogen waren, verstand ich nicht. Was ich wusste, beide verdienten sehr gutes Geld, hier meine Mutter sogar noch mehr und ich konnte mir vieles leisten was sich andere nicht so schnell leisten konnten. Ich schaute immer wieder aus dem Fenster, der Regen ließ nicht nach. Ich hatte sogar das Gefühl der Regen wurde mehr. Ich nahm also mein Smartphone in die Hand und tippte Kisy eine SMS.
"Hallo Kisy, ich weiß nicht wann du zu hause bist. Sicher hast du schon das Wetter gesehen...kommst du trotzdem zu mir wenn du da bist? Wir müssen nur irgendwas anderes machen als im Pool herum tollen.
Ich warte auf deine Antwort. Dein Thomas"
Kisy schien eine schnelle SMS Schreiberin zu sein, denn in gefühlt einer Sekunde nach meiner SMS kam ihre. "Hallo Thommy, natürlich komme ich zu dir. Bin so gegen 13:30Uhr bei dir. Ich darf bis 21:00 Uhr draußen bleiben. Hast du vielleicht Lust auf Kino? Hdgdl Kisy"
Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich nicht mehr darüber grübeln musste ob Kisy trotzdem zu mir kommt. Mein Herz pochte wie verrückt, als wollte es mir sagen ich weiß was du fühlst.
Draußen hatte es nun noch viel schlimmer angefangen zu regnen und der aufgekommene Wind peitschte den Regen laut gegen die Fenster.
Ich sah zur Uhr hoch und sah das ich noch fast fünfundvierzig Minuten hatte bis Kisy da war. Da ich die Zeit sinnvoll nutzen wollte ging ich an den Laptop und Surfte die Kinoseite an. Die Filme da gefielen mir nicht wirklich, aber vielleicht fand ja Kisy was. Danach stellte ich fest das wir zwar gut mit dem sogenannten Schulbus in die Stadt kamen, aber zurück sah es nicht gut aus. Die Busverbindung hier war nicht gut. Es wurde Zeit das ich Geburtstag hatte, denn dann bekam ich mein Quad. Am Montag war es soweit und ich würde 16 Jahre werden. Ein Aeon Cobra Sportquad hatte ich mir ausgesucht und den kleinen Schein, damit ich es fahren durfte, hatte ich schon gemacht. Meine Eltern hatten ein schlechtes Gewissen, das ich hier so schlecht weg kam und ich musste nicht mal lange betteln damit ich das Quad bekam. Es stand schon ein paar Tage in der Garage, doch gesehen hatte ich es noch nicht, denn die Garage war nun immer verschlossen. Meine Mutter hatte mir verraten das sie eine Sport-Sonder-Lakierung genommen hatten, nachdem wir zusammen bei einem Händler uns für dieses Modell entschieden hatten.
Ich ging noch mal kurz Mails abholen, danach klingelte es schon.
Ich rannte fast die Treppen hinunter und versuchte immer zwei Treppenstufen mit einmal zu nehmen. Bei den letzten Stufen merkte ich schon wieder doll das ich zu schnell war, denn die Implantate schmerzten.
Ich öffnete die Tür und vor mir stand Kisy. Kisy war von oben bis unten durchgeweicht. Ihr Sandfarbenes Shirt und ihre Jeans waren komplett nass. Ihre roten lockigen Haare hingen wie gedrehte Telefonschnüre herunter und von ihrer Stupsnase tropfte der Regen. Instinktiv griff ich ihre Hand und zog sie zur Tür herein. Dabei hörte ich bei jedem Schritt ein schmatzendes Geräusch welches ihre Schuhe machten. Wir sahen uns kurz in die Augen und statt mit einem "Hallo" oder ähnlichem begrüßten wir uns mit einem kurzen Küsschen auf den Mund, so als wenn es das normalste der Welt wäre und wir uns immer so begrüßten.
"Was ist denn mit dir passiert?" waren die wenig Geistreichen ersten Worte die ich sagte.
Kisy antwortete, "Ich bin mit dem Bus gekommen, meine Eltern wollten noch nicht wieder nach Hause. Ich wollte doch aber zu dir... na und der Kilometer Weg vom Unterdorf bis hoch zu dir hat bei dem Wetter gereicht." Sie lächelte mich mit ihrem süßen Sommersprossengesicht an und beendete den Redeschwall mit der Frage, "bekomme ich deinen Bademantel?" Ich nickte und wollte sie zu mir hoch in meine Wohnung ziehen. Doch Kisy hielt mich fest und zeigte auf den Fußboden. An der Stelle im Hausflur wo sie stand war während der 1 Minute eine große Fütze entstanden. "Sind wir allein?" fragte Kisy. Das waren wir und ich sagte es ihr. "Ja das sind wir." Kisy schickte mich mit den Worten "Hol mal den Bademantel her ich zieh den mir hier an", hoch in mein Badezimmer wo sie meinen weißen Playboy Bademantel hatte hängen sehen. Als ich die Treppe wieder herunter getrabt kam kauerte Kisy im Baumwollschlüpfer mit Snoopy Aufdrucken und Shirt auf dem Fußboden und versuchte mit der Jeans die Wasserlache auf den Fliesen weg-zu-wischen. Ich lachte laut auf und musste einen Spruch bringen, "Nacktputzen hatte ich mir anders vorgestellt!" Ein giftiger Blick und als ich bei ihr stand eine nicht von schlechten Eltern geschlagene Boxhand gegen meinen Oberarm waren die Antwort. Sie nahm den Bademantel, drehte den Rücken mir zu und ich sollte ihn so halten das sie sich das Shirt ausziehen konnte und sofort in den Bademantel schlüpfen konnte. Ich sah sehr kurz ihren nackten Rücken und schon war sie eingekuschelt in meinem Bademantel.
Sie drehte sich herum und erst jetzt sah ich das ihre Lippen vollkommen blau waren, so wie wenn man zu lange im kalten Wasser war. Kisy drückte mir erneut einen Kuss auf meine Lippen und flüsterte, "Das hier war heute aber nicht geplant!" Wir lachten oder besser gesagt kicherten.
Kisy nahm nun ihr Shirt vom Fußboden und bestand darauf das wir das Wasser noch weg machen. Wir gingen in die Küche meiner Eltern und ich griff nach einer Küchenrolle und erhielt ein Kopfschütteln als ich mich damit auf den Weg machen wollte um das Regenwasser weg zu saugen. Kisy sah mich an und fragte, "Wo ist ein Eimer und ein Lappen? Männer!?" Ich holte schnell aus dem Schrank im Haushaltsraum das was Kisy haben wollte und in Windeseile war Kisy, die mich nicht nochmal helfen lassen wollte, fertig.
Während Kisy da putze schob sie die Ärmel hoch und ich sah das sie totale Gänsehaut hatte. "Du frierst doch?" fragte ich feststellend als sie den Eimer in die Toilette ausleerte. Sie nickte und sagte, "aber gleich kuschelst du mich doch warm, oder?...das wir irgendwo hin gehen wird heute nichts mehr auch wenn der Regen nachlässt." Wir steckten die Klamotten von Kisy in den Trockner und erst jetzt sah ich das sie irgendwann wo ich es nicht mitbekommen hatte ihren Slip ausgezogen hatte. "Du bist ja ein Nackidei unter dem Bademantel" sagte ich, ihren nassen Slip hoch haltend, bevor ich ihn in den Trockner warf. "Ja ich habe mich noch nie vor einem Jungen ausgezogen, aber bei dir passiert mir das andauernd" kicherte neben mir kauernd Kisy als wir die passende Einstellung des Trockners suchten. Schon wieder war sie es die mich sanft Küsste, diesmal auf meine Wange. Nachdem der Trockner lief nahm ich sie bei der Hand und wir gingen in mein Reich. Da Kisy noch immer wie Espenlaub bibberte schickte ich sie, ohne den kurzen Widerspruch zu dulden den sie versuchte, oben sofort unter die warme Dusche. Kisy nahm meinen Befehl dann dankend an und freute sich über den warmen Tee den ich gekocht hatte, als sie zurück ins Zimmer kam. Ich hatte ein Shirt von mir, eine Jogginganzug und eine Boxershorts aus meinem Schrank geholt und ihr als sie aus dem Badezimmer kam in die Hand gedrückt. Das ich eigentlich noch einen Slip von ihr hier hatte vom Vortag hatte ich in dem Moment vergessen. Kisy selbst wohl auch. Sie trank den heißen Tee in großen Schlucken schnell aus, dann zog sie Geschickt unter dem Bademantel die hellblauen Seidenshorts an und ließ dann, genau beobachtend wie meine Augen groß wurden den Bademantel von ihren Schultern gleiten. Ihre Augen leuchteten mich frech an und sie genoss es mich zu provozieren. Ich starrte sie an, meine Augen wechselten von ihren Brüsten zu ihren Augen, von ihren Augen zu ihren Brüsten. Alles an mir kribbelte, ich nahm sie so wie sie da stand in den Arm. Erst ein kleines Küsschen, doch dann öffneten sich unsere Lippen und unsere Zungen erforschten den Mund des anderen. Unser erster Zungenkuss. Ich spürte wie sich mein Glied versteifte, was Kisy merkte und nur noch intensiver ihren Unterleib gegen mich drückte. Irgendwann nachdem sich unsere Lippen das erste mal lösten ließen wir uns auf das Sofa worauf ich bis dahin gesessen hatte fallen. Kisy zog mir mein Shirt noch im fallen über den Kopf und ich spürte ihren nackten Oberkörper auf meinem nackten Oberkörper als sie sich mit gespreizten Beinen auf mich legte. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, der so weich sich anfühlte. Sie bewegte sich rhythmisch und drückte sich immer fordernder gegen meinen besten Freund und genoss es förmlich das ich immer tiefer zu atmen anfing, durch die Gefühle die sie damit auslöste. Es dauerte nicht lange und meine Hände waren über ihren Rücken fahrend unter ihrer Shorts und ich hielt mit meinen Händen ihren festen kleinen knackigen nackten Apfelpo. Auch sie atmete nun viel heftiger als vorher und ich sah an ihren Augen, das auch sie es genoss ihre Vagina so fest gegen mein Glied zu drücken und das sie genau wusste wie sie sich gegen ihn drücken musst um durch die Reibung gegeneinander auch selbst Lust zu verspüren. Wir sprachen kein Wort und versuchten in den Augen des anderen zu lesen wie weit wir gehen konnten und was der andere zulassen würde. Ich selbst hätte Kisy alles mit mir machen lassen. Kisy drückte sich immer fordernder gegen mich und ihre Hände erkundeten den Weg in meine Hose. Ihre Augen immer wieder in meine schauend um zu erfragen ob sie weiter machen kann zog sie mir meine Hose aus und nochmal mit fragenden Blick kurz darauf meine Unterhose. Mein Glied ragte in den Himmel. Ihre Finger umschlossen mein Glied. "Kisy was machst du mit mir?" flüsterte ich. Ein Achselzucken und die Worte "Weiß ich auch noch nicht, aber es ist gerade das was ich will und dir scheint es ja auch zu gefallen....!" dabei drückte sie etwas fester mein Glied was sie noch immer genauso hielt wie sie es umgriffen hatte und ich wusste wie sie es meinte. Ihre Augen auf mein Glied gerichtet fing sie langsam an meine Vorhaut nach hinten zu schieben. Ich zitterte am ganzen Körper als würde ich frieren, doch es war mir warm. Die Aufregung erzeugte dieses zittern. Mit der einen Hand hielt sie mein Glied so das die Vorhaut nicht wieder zurück rutschen konnte, mit dem Zeigefinger der anderen Hand strich sie sanft über meine Eichel. Ich platzte fast durch dieses extreme und wunderschöne Gefühl das sie mit ihrer Berührung auslöste. Kisy lächelte als sich ein Lusttropfen zeigte,verteilte diesen mit dem Zeigefinger auf meiner Eichel und begann nun mein Glied mit ihrer Hand zu massieren. Sie musste ihre Hand nur ein paar mal von oben nach unten bewegen und ich kam. Ich zitterte noch mehr kurz bevor ich kam, mein Samen ergoss sich in ihre Hände und spritzte gegen ihren Bauch. Ich schloss meine Augen und genoss dieses Gefühl das der Orgasmus auslöste. Ich hatte das Gefühl mich aufzulösen. Kisy legte sich wieder auf mich und mein Samen verteilte sich nun auch auf meinem Bauch. Ich spürte ihren Mund an meinem Ohr und hörte die Worte, "du kannst jetzt aufhören zu zittern." Doch das ging nicht so einfach, ich zitterte noch immer. Es war so schön das Gefühl, überall wie kleine Ameisen auf der Haut und eine Entspannung die ich so noch nie gefühlt hatte. Kisy legte sich neben mich streichelte mir mit den von meinem Samen feuchten Händen über meinen Oberkörper. Auch ich streichelte sie, meine Hand streichelte über ihren flachen Busen. Mit meinem Zeigefinger umspielte ich ihre Brustwarze. Ich betrachte ihre Brust, die Brustwarze stand genau wie gestern weit geschwollen nach oben auf den kleinen unscheinbaren Hügeln die ihre Brust bildeten. Die Buswarzen hatte wo ich sie nun genau betrachtete die Form eines Minidickmanns oder von der Größe her die einer Hallorenkugel und das Nippelchen stand wie ein Turm oben auf dieser Erhöhung. Ich spürte genau wie sie meine Blicke beobachte und es genoss das ich mich so intensiv mit ihrem Busen beschäftigte. Immer wenn ich über ihren Bauch streichelte spürte ich meinen Samen auf ihrer Haut. Ich küsste nun ihre Brust und und spielte mit meine Zunge an ihrer Brustwarze die sich dabei zusammen zog und das Nippelchen sich irgendwie ein wenig in die Brustwarze zurück zog. Mit meinen Händen streichelte ich über ihren Po und begann langsam mit meiner Hand auch von vorne in ihre Shorts zu fahren. Doch in diesem Moment hielt Kisy meine Hand fest und flüsterte dann, "mal lieber nicht, dein Samen ist doch überall...." grinste mich an und beendete den Satz, "und da könnte dann was passieren!" Ich nahm meine Hand natürlich sofort weg und spürte das Kisy sich hinsetzte und flüsterte, "lass uns ins Bad gehen, wir brauchen eine dusche..!
Hand in Hand, Kisy rückwärts von mir geführt gingen wir Schritt für Schritt uns dauerhaft Küssend zum Badezimmer um zusammen zu duschen...





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