Secret Destiny - Teil 4

Autor: Noa
veröffentlicht am: 11.10.2012


Ich glaube ich hab das Kapitel 10-mal durchgelesen und korriegiert, für mich ist es eben eine entscheidene Stelle gewesen und trotzdem gefällt mir das Kapitel noch immer nicht wirklich :D
Naja... viel Spaß beim Lesen :D

Noa


Kapitel 4 – Unerwartet

Noch immer ruhte die Hand auf meine Schulter. Nachdem ich endlich wagte einen Blick nach hinten zu werfen, schaute ich in ähnliche Augen wie meine. Ein milchiges Grün, das wie das Innere einer Pistazie leuchtete. Allerdings war es ein Kerl, noch jung und er sah keinesfalls wie ein Bettler aus. Seine Kleidung war ziemlich normal. Eine Lederjacke, darunter ein schwarzes angeglichenes Shirt, eine dunkle, relative angepasste Jeanshose, ohne Schlag am Fußknöchel und er trug dunkelbraune Turnschuhe mit weißen Schnürsenkeln. Seine Hautfarbe bewegte sich in einem relativ anschaulichen Hellbraun. Seine Wangen waren glatt und hatten keine Stoppeln. Die markanten Proportionen im Gesicht bewirkten ein längeres Forschen seines Aussehens. Die Haare waren dunkelbraun und stießen das leuchtende Grün noch mehr hervor. Meine Augen wollten sich gar nicht mehr von ihm abwenden. Aber was zum Teufel wollte er von mir?
Mein Atem stockte durch sein plötzliches Auftauchen. Als er meine Trance bemerkte, legte er seinen Zeigefinger vor seinen Mund und gab ein leises, sanftes Zischen von sich.
Im selben Moment trat jemand ins Licht der Flutleuchten. Es war Cailan, der sich ständig um seine eigne Achse drehte. Seine Muskeln waren alle angespannt, ständig ballte er seine Fäuste und lief von einem Standpunkt zum anderen. Seine Mimik war bedrohlich und beängstigend. Ein Schauder lief über meinen Rücken. So hatte ich Cailan noch nicht gesehen. Ich wusste zwar dass er auch freundlich war, aber anscheinend besaß er zwei Gesichter. Gut, das mein Gewissen mir eingeredet hatte nicht mit ihm mitzugehen. Was wäre dann wirklich passiert? Ich schämte mich für meine Naivität. Aber es fühlte sich so an, als ob Cailan ihr ins Gewissen geredet hätte und sie so überreden konnte, beinahe mit ihm mitgekommen zu sein.
Als unsere Augen auf Cailan fixiert waren und er immer näher zu kommen schien, griff der Kerl nach meiner Hand. Er schaute mich an, ohne ein Wort zu sagen und zog mich nach oben. Ich stand wieder auf und lief mit ihm mit. Ich konnte das Gefühl nur sehr schwer beschreiben, aber eine Frage stellte ich mir: Wer sah bedrohlicher aus? Der harmlos zu scheinenden Kerl vor mir oder der wütende Cailan hinter mir?
Wir rannten am Rücken der Tribüne entlang und vor einer Tür blieb er stehen. Meine Augen waren auf das Schloss gerichtet. Jedoch drehte er seinen Rücken vor mich und ein kurzes lautes Klirren und Schallen drang in meine Ohren. Offensichtlich rüttelte er an dem Schloss. Vielleicht hatte er ja einen Schlüssel. Aber ich hörte kein Klimpern und innerhalb von ein paar Sekunden stieß er schon die Tür auf. Seltsam.
Mir tobten viele Fragen durch den Kopf. Vielleicht sollte ich ihn zur Rede stellen und fragen wovor er mit mir weglief? Ob es tatsächlich Cailan war? Er würde mir doch nichts tun, oder? Aber dieser finstere, erschaudernde Ausdruck in den Augen, den Cailan hatte, war schon Grund genug, davon zu rennen. Außerdem wollte ich unbemerkt bleiben.
Er schob mich als Erstes hinein und dann schmiss er etwas Unerkennbares weit hinter die hohen Hecken. War das gerade das Schloss gewesen? Er blickte wieder in meine Augen. Noch immer fiel kein Wort und so langsam machte er mir durch seine Schweigsamkeit Angst. Was wollte er von mir? Mich vor etwas Schlimmeren warnen? Was tat Cailan mir schon? Er war in meiner Schule und musste sich mir gegenüber einfach freundlich verhalten, wenn er am Unterricht weiterhin teilnehmen wollte. Außerdem konnte er auch nett sein. Nur in dem Augenblick schien er auf etwas wütend zu sein. Jedenfalls war der Kerl vor mir ein noch größeres Rätsel. Vielleicht war er ja der Bösewicht. Warum ließ ich mich dann von ihm mitreißen? Naja, ich hatte eben sehr viel Angst. Aber nicht von dem Jungen, der angespannt meine Hand packte, sondern eher vor Cailan.
Wenn ich in das Gesicht des Jungen blickte, spürte ich eigentlich keinerlei Bedrohlichkeit, sondern sogar einen Hauch Besorgnis. Vielleicht wehrte ich mich auch deshalb nicht.
Das Rennen ging weiter. Er lief erneut los und ich ließ mich mitziehen. Er war unglaublich schnell und nur mit Mühe konnte ich hinterher laufen.
Als wir durch den langen, kalten Betonflur liefen, ertönte ein Knall hinter uns und der Schall drang tief in mein Trommelfell. Ich wollte stehenbleiben, aber er ließ meine Hand nicht los, sondern lief immer weiter und schneller. Am Ende des Flures wirbelte er seinen Kopf panisch umher und bog schließlich nach rechts ab. Ein weiterer Flur erschien und alles war in ein Schwarz getaucht. Es war stockdunkel und ich konnte nichts sehen. Warum war er sich so sicher bei seinem Weg? Kannte er denn die Gänge? Es war furchtbar unheimlich mit einem wildfremden Mann, zwischen kalten Betonwände hindurch zu laufen und sich zu fragen: Was mache ich da eigentlich?
Natürlich hatte ich Angst, aber auch gleichzeitig vertraute ich dem Kerl. Vielleicht lag es an seiner ruhigen Art oder den besorgten Augen. Aber Eines stand fest, Cailan und dieser Typ hatten etwas gemeinsam. Ob es sein Bruder war von dem Cailan einmal erzählte? Die Gedanken und Überlegungen mussten warten, denn der Kerl blieb stehen. Er streckte seine Hand aus und spürte die Betonwand. Wir waren in eine Sackgasse gelaufen.
Trotz der schwierigen Situation packte er meine Hand noch fester und rannte zurück. Cailans Laufschritte waren deutlich zu hören. Er kam immer näher.
Mein Herz schlug bis zum Hals. Es wollte aus meiner Brust ausbrechen. Mein Atem erstickte, so schnell hielt ich nicht durch und wurde langsamer, was er auch merkte und in meinem Tempo blieb. Er beschwerte sich nicht, so wie ich gedacht hatte. Kein Ton fiel und jedes Mal umschloss er meine Finger immer kräftiger. Anscheinend lag ihm wirklich viel daran mich nicht zu verlieren. Hoffentlich behielt ich mit meinen Vermutungen Recht und dieser unbekannte Kerl tat mir nichts.
Wir rannten in den nächsten Gang hinein und wieder wurde gesprintet. Mein Hals wurde furchtbar trocken und ich durfte nicht husten. Cailan würde sofort wissen, wo wir sind, deswegen befeuchtete ich meinen Hals mit viel Speichel, der mir beinahe jede Sekunde hinunter glitt. Dazu kam das meine Beine schmerzten und keine Kraft mehr für schnelleres Laufen hatten. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und drohten an der Seite hinunter zu kullern. Ich brauchte unbedingt eine Pause.
Als es beinahe keine Chance mehr gab, musste ich stehen bleiben, aber der Junge stützte mich. Vollkommen überraschend packte er mein Handgelenk zog mich mit einem seltsamen Griff auf seinen Rücken und umschlang so meine Oberschenkel. Meine Arme umschlangen seinen muskulösen Hals, wobei er eigentlich keine Luft mehr kriegen müsste, denn sie lagen wirklich eng beisammen. Tatsächlich lief er schneller als mit mir an seiner Hand. Wie kam das? Wenn ich jemanden Huckepack nahm, war es ein Wunder, wenn ich zwei Meter gehen konnte. Dass der Typ so viel Wert darauf setzte mich von Cailan wegzubringen, hätte ich niemals gedacht.
Auf seinem Rücken fühlte ich mich sehr geborgen. Die Angst war nicht mehr so groß wie am Anfang. Vielleicht überwältigte mich einfach sein Ehrgeiz.
Er bog wieder in der Dunkelheit an Ecken und Winkel ab. Cailans Schritte waren kaum noch zu hören. Aber wie konnte es in Gottes Namen solch einen Irrgarten unter einer Tribüne geben? Vielleicht liefen wir auch nur im Kreis. Ich wusste es nicht und war vollkommen desorientiert.
Plötzlich blieb er stehen und beugte seinen Rücken nach hinten, damit ich hinuntersteigen konnte. Er keuchte leicht. Jetzt war der Zeitpunkt für Worte!
„Sag mal, was hast du vor?“, stotterte ich und versuchte in der Dunkelheit seine Augen zu suchen.
Wieder zischte er und drückte mich mit seiner Hand vor meinen Mund gegen die Wand. Sein Körper presste sich eng gegen meinen und da erleuchtete ein Lichtkegel im nächsten Gang. Meine Haare standen mir zu Berge. Die Angst überkam mich und am liebsten wäre ich panisch davon gerannt. Aber er lehnte sich so stark an mich, dass mein Körper beinahe unter seinem verschwand. Seine Augen behielten den bewegenden Lichtkegel im Auge.
„Zeig dich, Janis.“, schrie Cailan laut und seine Stimme schallte durch die kompletten Flure. So hieß der Junge also. Er petzte jedoch die Augen zusammen, als ob ihn das ärgern würde. Jetzt wusste ich wenigstens etwas von ihm. Nämlich seinen Namen. Es fühlte sich ganz anders an, wenn man ihn kannte. Beinahe so, als ob er eine weitentfernte Art von Freund wäre.
Der Lichtkegel wurde jedoch immer stärker und bald wären wir beide gefunden worden. Eine Gänsehaut durchstreifte meinen Körper und mir war furchtbar heiß durch die Aufregung. Was taten wir beide jetzt?
Aber dann stoppten seine Schritte. Völlig unerwartet brüllte Cailan erneut los.
„Ich habe dich! Bleib stehen!“, schrie er und in diesem Augenblick dachte ich wirklich jetzt waren wir geliefert. Dennoch schien Janis ganz beruhigt zu sein und löste sich auch von mir. Cailans Taschenlampe schwankte durch den ganzen Flur, während er lief. Allerdings an uns vorbei. Er wagte es nicht einmal sich nach links zu drehen, sondern rannte blitzschnell gerade aus. Dann knallte die Tür nach wenigen Sekunden und es herrschte Stille und Dunkelheit.
Mein Herz beruhigte sich und nur meine Adern klopften noch in meinen Handgelenken. Aber wem war er dort gefolgt? Wenn Cailan tatsächlich Janis jagte, warum rannte er dann zum Schluss jemand völlig anderem hinterher? Vielleicht war der Kerl vor ihr ja gar nicht Janis, aber wo blieb dann der Zusammenhang? Alles verwirrte mich und ich glitt an der Wand zu Boden. Besorgt kniete der Junge sich zu mir hinunter.
„Tut mir leid.“, sagte er mit einer so warmen und ruhigen Stimme, dass ich beinahe zu schmelzen begann. Ich konnte nicht anders als diese Entschuldigung anzunehmen. Auch wenn mir nicht klar war, für was er sich genau entschuldigte.
„Schon okay.“, raunte ich und musste erst wieder Luft bekommen. Die Hetzerei und Aufregung hatte mir sehr zugesetzt.
„Cailan ist nicht mein Freund. Dir ist es bestimmt schon aufgefallen und du hast bestimmt Fragen. Gehen wir am besten erst einmal raus.“, sagte er und hockte sich auf.
Ich drückte mich vom Boden ab und folgte ihm. Er blickte am Ausgang vorsichtig um die Ecke, sodass uns niemand sah und schob mich hinaus. Es war herrlich, frische Luft einzuatmen. Dort unten war ein modriger, feuchter Geruch, der mich beinahe erstickt hätte.
Janis lief den Weg zurück und meine Fragen wollten aus meinem Kopf quellen. Aber ich war zu feige, um ihn damit zu überschütten. Seine Mimik veränderte sich kein bisschen. Mir war nicht bewusst, ob er nun eher wütend oder besorgt war, wie vorhin.
An der Ecke atmete er auf und lehnte sich lässig gegen die Wand.
„Wenn du magst, kannst du nach Hause gehen. Die Luft ist rein.“, sagte er und meine Augen weiteten sich immer mehr. Spinnt der? Zuerst wollte ich wissen, wer er war, was seine Aktion sollte und was er und Cailan gemeinsam hatten.
„Warte! Das kannst du nicht ernst meinen. Soll ich etwa die ganze Situation hinunterschlucken und vergessen?“
Er nickte und blickte ihr vertraut in die Augen.
„Nichts da! Ich möchte Antworten!“, forderte ich und es war gemein, das er tatsächlich verlangte ich sollte keine Nachfragen stellen. Was glaubt er eigentlich, wer er ist? „Zuerst, wer bist du?“
„Der Name wurde doch schon durch den kompletten Keller gebrüllt.“, grinste er und verschränkte seine Arme vor der Brust.
„Also, Janis ... Wohnst du hier? Woher kennst du Cailan? Warum hast du mich mitgenommen? Und wieso ist er nicht dein Freund?“, sprudelte alles aus mir heraus und es wären noch hundert weitere Fragen gewesen. Aber Janis hob verblüfft die Arme.
„Überhäufe mich nicht mit Fragen! Seh‘ ich vielleicht aus wie ein Lexikon?“, fauchte er und wollte schon zur Flucht übergehen, als ich mich vor ihn stellte.
„Du wirst jetzt nicht abhauen, sondern meine Fragen beantworten.“, befahl ich, aber sein unsicheres Grinsen verließ nicht sein Gesicht.
„Also schön.“, seufzte er kapitulierend. „Ja. - Aus meiner Kindheit. - Das kann ich dir nicht sagen. - Weil ich ihn eben hasse, da er mir damals etwas weggenommen hatte.“, ratterte er alle Antworten in der richtigen Reihenfolge hinunter.
Mein Mund öffnete sich. Unglaublich das er sie sich so gut einprägte. Aber eine Frage hatte er mit Das kann ich dir nicht sagen beantwortet.
„Du gehst also zur selben Schule wie ich? Komisch. Cailan auch. Ich bin wirklich gespannt euch dort näher kennen zu lernen.“, sagte ich und Janis verzog seine Mundwinkel. Ihm gefiel es anscheinend nicht. Nach seiner Mimik zu urteilen, hätte er am liebsten gesagt, dass er die Schule doch besser verlassen sollte.
„Warum möchtest du mir nicht sagen warum du mich vor Cailan versteckt hattest?“, piekte ich ihn weiter und er wurde immer genervter.
„Das kann ich dir nicht sagen und werde es auch nicht tun. Vergiss die Sache einfach.“, fauchte er erneut und drückte mich beiseite. Vorhin war er freundlicher gewesen. Konnte man Cailan denn tatsächlich nicht trauen?
„Du weißt aber schon, dass ich nicht so schnell loslassen werde, oder?“, rief ich ihm hinterher und er blieb stehen. Ein Seufzer entglitt seinem Lippen und dann drehte er sich ein letztes Mal um.
„Also gut. Wenn du es eben auf die harte Tour wissen möchtest. Cailan ist ein perverses Schwein und du solltest niemals mit ihm allein sein. Deswegen habe ich mich mit dir versteckt. Und mich kann er nicht ausstehen. Ganz einfach. Lass mich nun bitte in Ruhe mit deinen Fragen.“
Pervers? Meinte er das denn ehrlich? Oh Gott! Allein die Vorstellung, wenn ich mit ihm mitgegangen wäre. Nein! So ein Gedanke war zu widerwärtig. Solch ein Typ war Cailan wirklich? Bei dem Gedanken wurde mir richtig übel und ich war Janis zutiefst dankbar, dass er mich davor gerettet hatte. Ich wollte es wirklich nicht wahr haben. Doch nach Cailans Aussehen zu urteilen, wäre es tatsächlich möglich. Er lockte die Mädchen damit an und wenn er mit ihnen allein war, dann... Ein weiterer Schauer glitt meinen Rücken herunter. An was für einen Typen war ich bloß geraten?
Janis stand noch immer vor mir und beobachtete mein immer unsicher werdendes Gesicht. Warum musste er es denn so direkt sagen? Mir wäre lieber gewesen, er hätte um den heißen Brei geredet, sodass es sich nicht so hart anhörte. Schließlich atmete ich lange aus und versuchte das gerade eben erlebte Ereignis zu verschlucken. Da mein Kopf schmerzte und ich mich nach nichts anderem sehnte als den Schlaf wollte ich mich von Janis verabschieden.
„Dann muss ich dir wohl danken. Ich kann Cailan schlecht einschätzen. Du dafür schon. Du sagtest ihr kennt euch schon seit eurer Kindheit. Dann müsstest du am besten über ihn Bescheid wissen. Also, danke.“, lächelte ich und wollte an ihm vorbei gehen, als er noch im letzten Moment sagte: „Gute Nacht, Jule.“
Was? Woher wusste er meinen Namen? Blitzartig drehte ich mich um und er war spurlos verschwunden. Mein Körper drehte sich um seine eigene Achse und meine Augen suchten überall nach ihm, aber er war verschwunden. Genau wie Cailan vor wenigen Tagen. Ich stempelte die beiden einfach als extrem merkwürdig ab. Auch wenn Cailan ab jetzt jemand war, vor dem ich mich lieber fern halten sollte. Trotzdem war es äußerst seltsam, dass Janis so plötzlich abhandenkam. Ob ich mir das alles nur einbildete? Jedenfalls brauchte ich jetzt Ruhe und Zeit zum Nachdenken.
In meinem Haus beschimpfte Mama mich, weil ich erst nach einer guten halben Stunde nach Liana auftauchte. All ihre Worte prallten bei mir gegen eine Wand. Anschließend landete ich in meinem Zimmer. Papa meinte noch morgen würde die Pension offiziell offen stehen und es würde auch die ersten zwei Gäste kommen. Ein Pärchen, die auf Wanderungen scharf waren. Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir vor, wie die Ruhe zur Hölle wurde. Wenn die Pension wirklich mal richtig in Fahrt war, dann bekäme ich überhaupt kein Auge mehr zu.
Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus, legte mich jedoch, ohne meinen Pyjama anzuziehen halbtot ins Bett und schlief sofort unter der warmen Decke ein.






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