Forever & Always - Teil 3

Autor: Sasi
veröffentlicht am: 22.10.2012


Am nächsten Tag wachte ich schon früh auf. Dann weckte ich Nick, weil ich Hunger hatte. Wir zogen uns schnell was anderes an und gingen dann zum Frühstück. Unten warteten schon Sara und Luca. Wir nahmen uns etwas zu essen und setzen uns nach Draussen an einen Tisch. Nach dem Frühstück gingen wir in unser Zimmer, zogen uns um und gingen zum Pool. Der Pool war noch leer, weil die meisten noch am frühstücken waren. Nach dem schwimmen, sonnten wir uns ein bisschen. Danach gingen wir zum Volleyball-Feld. Sara und ich gegen Luca und Nick. Sara und ich gewannen. Dann forderten die Jungs uns zu einem Fußballspiel auf. Wir willigten ein und gingen dann zum Fußball-Feld. Diesmal gewannen die Jungs. Mittlerweile war es voller geworden und wir hatten keine Lust bei den vielen Leuten zu sein und gingen in den Aufenthaltsraum. Im Aufenthaltsraum standen ein Kicker und eine kleine Bar. Nachdem wir einige Runden gespielt hatten, hatte ich keine Lust mehr und ging ins Zimmer, legte mich ins Bett und hörte Musik. Nach einiger Zeit fing ich an mit zu singen. Weil ich so laut Musik hörte, bemerkte ich garnicht, dass Nick in der Tür stand. Dann kam er zu mir und sagte irgendwas. Ich verstand es aber nicht. Deshalb nahm ich die Kopfhörer ab und fragte was er gesagt hatte. „Ich habe gesagt, dass du ja singen kannst.“ Ich musste lachen und er kam zu mir und umarmte mich. Dann küsste ich ihn. Leider wurden wir dann vor einem Klopfen an der Tür gestört. Es war die Putzfrau, die uns neue Handtücher brachte und uns fragte ob es ein Problem wäre wenn wir aus dem Zimmer gehen würden, damit sie besser putzen könnte. Wir meinten, dass es ok sei und gingen zum Strand. Wir spazierten eine ganze Weile Hand in Hand am Strand entlang. Bis irgendwann mein Handy klingelte. Ich sah drauf und sah das es eine Nummer war von der ich nicht wusste, wem sie gehörte. Ich ging trotzdem dran und bemerkte, dass es Luca war. Er klang ziemlich hilflos und meinte, dass wir schnell kommen müssten, weil irgendetwas mit Sara wäre. Ich rannte los und Nick stand reglos da. Ich rannte zurück und zog ihn mit mir. Als wir im Hotel angekommen waren, liefen wir schnell die Treppen hoch bis zu Sara´s und Luca´s Zimmer. Als wir vor der Tür standen und klopften hörte ich Sara weinen. Dann öffnete uns Luca die Tür und meinte das er auch nicht wüsste, was mit Sara los sei. Ich setzte mich neben sie auf´s Sofa und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich versuchte sie dazu zu bringen, dass sie nicht mehr weinte und endlich reden konnte. Es dauerte über eine Stunde. „Me-e-ei-ne Eltern sie-sie sind im Krankenhaus. Sie-e hat-ten einen Au-u-to-un-fall. Mommy liegt im Koma. Und Daddy ist schwer verletzt.“ Sie fing wieder an zu weinen und ich nahm sie in den Arm. Nick und Luca standen geschockt da und rührten sich kein bisschen. Sara lag lange in meinen Armen bis sie irgendwann einschlief. Luca brachte sie ins Bett. Und ging dann mit Nick nach Unten. Ich saß neben dem Bett auf einem Stuhl, falls sie aufwachen würde. Luca und ich wollten abwechselnd für sie da sein damit es nicht zu laut ist, wenn alle da wären. 2 Stunden später kam Luca und löste mich ab. „Nick ist am Strand. Du wirst in direkt finden, wenn du dort ankommst.“ Ich bedankte mich und ging dann zum Strand. Dort saß Nick am Ufer und starrte ins Wasser. Irgendwie sah er nicht gerade glücklich aus. Schweigend setze ich mich neben ihn. Ich wusste nicht was ich sagen könnte, um das Schweigen zu brechen. Ich legte mich in den Sand und sah in die Sterne. Dann brach Nick das Schweigen. „Schatz, wie geht‘s dir? Ich weiß, dass das auch nicht einfach für dich ist, schließlich kennst du Sara und ihre Eltern schon dein Leben lang.“ „Naja, es nimmt mich schon mit, aber sehr nahe stand ich ihren Eltern jetzt nicht. Das einzige was mir nicht gefällt ist, dass es Sara so schlecht geht und ich nicht weiß was ich tuen soll. Aber du siehst auch nicht so aus als ob alles ok wäre. Was ist los mit dir??“ „Nicht so wichtig, Schatz. Alles Ok.“ „Schatz, nichts ist ok, wenn es dir schlecht geht. Jetzt sag schon was los ist.“ „Naja, also... du weißt nicht was heute ist oder Schatz?“ „Oh, mist.“ „Du weißt es doch?“ „Natürlich sowas kann man doch nicht vergessen." Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Alles gute zum Jahrestag, Schatz.“ „Alles gut zum Geburtstag.“ Ich küsste ihn. Bis wir zusammen im Sand lagen und ich vor lachen keine Luft mehr bekam, weil er anfing mich zu kitzeln. Wir langen noch mindestens 2 Stunden zusammen im Sand bis wir aufeinmal nass wurden. Ich schrie auf, weil das Wasser so kalt war. Die Wellen waren anscheinend so hoch gestiegen, dass sie uns berührten wenn sie an Land trafen. Ich stand auf und bemerkte, dass Nick schlief. Ich weckte ihn auf und wir gingen spazieren. Irgendwann waren wir beim Hotel angekommen und ich wollte direkt zum Frühstück gehen, aber Nick sagte, dass ich nicht frühstücken müsse bei dem was er heute noch vor hatte. Als wir oben waren trafen wir auf Luca und Sara. Sara schien überglücklich zu sein und ich fragte warum es ihr so gut ginge. „Meine Eltern! Sie... Ihnen geht es wieder gut. Mum ist aus dem Koma erwacht und sie sind beide nicht mehr Lebensbedrohlich verletzt und dürfen schon in 3 Tagen wieder nach Hause.“ Vor Freude fielen wir uns in die Arme. Dann meinte sie: „Lena? Alles Gute zum Geburtstag! Komm mal mit ich hab was für dich oder willst du dein Geschenk nicht?“ Ich lächelte und wir gingen zu ihrem Zimmer. Sie gab mir ein risieges Päckchen. Ich fing an es zu öffnen und traf auf 4 weiter Päcken, die alle die gleiche Form und größe hatten, und einen Briefumschlag. Zuerst öffnete ich den Umschlag. Es war ein 30 Euro Hollister Gutschein. Ich bedankte mich schonmal dafür bei ihr. Dann öffnete ich nacheinander die anderen Päckchen. Es waren 4 Fotoalben mit Erinnerungen an früher. Zusammen sahen wir uns die Alben an und lachten die ganze Zeit, weil auch ziemlich schreckliche Bilder dabei waren. Als wir Fertig waren gingen wir zu den Jungs, aber sie waren nicht mehr da. Deshalb suchten wir in meinem Zimmer. Wir fanden nur einen Briefumschlag. In ihm Stand: 'Hey Schatz. Wahrscheinlich fragst du dich wo ich bzw. wir sind, oder? Du wirst das schon Bald sehen. Am besten ziehst du dir vorher noch was anderes an. Sara kann dir helfen was zu finden, sie weiß bescheid. Wir sehen uns nachher. Sei um 10 Uhr bitte am Parkplatz. Kuss Nick.“ Ich sah Sara mit neugierigem Blick an aber sie schüttelte nur den Kopf. Dann gingen wir zu meinem Kleiderschrank und mir fiel ein gelbes Sommerkleid in die Hände. Ich zeigte es sofort Sara. „Perfekt!“ Dann fand ich noch gelbe Ballerinas und eine gelbe Haarblume. Sarah gab mir noch einen Hellblauen Bikini zum drunter ziehen. Ich zog alles an. Dann nahm ich mir noch meine Lieblingskette die ich von Nick zum 1 Monatigem bekommen hatte. In ihr waren 2 Bilder eins von mir und eins von Nick und auf der Vorderseite waren unsere Namen eingraviert. Als ich dann ganz fertig war, gab Sarah mir eine Tasche. Sie verbot mir zwar reinzusehen, aber das störte mich recht wenig. Ich sah auf mein Handy und bemerkte, dass schon 5 vor 10 war. Wir gingen zum Parkplatz wo Nick und Luca bereits warteten. Ich ging auf Nick zu und küsste ihn. Dann verabschiedeten Sarah und Luca sich und wir waren allein. „Kannst du mir wenigstens jetzt sagen, was du vorhast?“ „Nein! Das wirst du noch früh genug sehen.“ Aufeinmal kam eine Limousine angefahren. Sie hielt direkt vor uns. Vor staunen konnte ich meinen Mund schon garnicht mehr schließen. Dann hielt Nick mir die Tür auf. Gentelman like. Ich setze mich hin und Nick kam zu mir. Sofort fuhren wir weiter. Irgendwann hielten wir und ich sah ein Bistro. Nick und ich gingen Hand in Hand rein. Eine Frau führte uns zu unserem Tisch. Einige Minuten später bekamen wir unser essen. Komisch war es schon, dass wir nicht bestellt hatten uns trotzdem essen kam. Naja egal. Nachdem wir gegessen hatten bezahlte Nick und wir gingen zurück zur Limousine. Nach einiger Zeit fahrt wurde ich müde und schlief ein. Irgendwann wurde ich von Nick geweckt, weil wir da waren. Wow. Wir waren beim größten Freizeit und Schwimmpark auf der ganzen Welt. Vor Freunde fiel ich Nick um den Hals und küsste ihn. Dann nahm er 2 Tickets aus seine Tasche und wir gingen zum Eingang. Wir beschlossen zuerst in den Freizeitteil zu gehen und später die ganzen Wasserrutchen auszuprobieren. Als wir den Park zu größten Teils durch hatten gingen wir zurück zur Limo, denn es war schon 20 Uhr. Wir wurden zu einem schönem Restaurant gefahren und aßen dort. „Schatz? Hat das alles nicht ein Vermögen gekosten?“ „Für dich würde ich alles Geld der Welt ausgeben.“ Nachdem Essen wurden wir zurück ins Hotel gebracht. Wir gingen zu unserem Zimmer und Nick holte ein kleines Päckchen aus seiner Tasche. Er gab es mir und ich öffnete es. Es war ein wunderschönes Medallion. Es war Herzförmig und silber. In ihm waren 2 Foto´s, aber nicht wie in dem anderen eins von mir und eins von ihm, sondern eins wo er ca. 5 Jahre alt war, so eins wollte ich umbedingt mal sehen, aber er wollte mir nie eins zeigen, und eins von jetzt. Ich lächelte. Dann bemerkte ich, dass außer dem Medaillon noch ein Armband im Päckchen war. Auf dem Armband stand in wunderschöner Schrift: Forever. Nach einiger Zeit wurden wir von Sara gestört. Sie wollte alles wissen. Wir setzen uns aufs Sofa und ich erzählte ihr alles, dabei schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich sanft geweckt. Aber es war nicht Nick wie ich gehofft hatte, sondern Sara. Nick schlief immernoch. „Guten Morgen!“ „Morgen“ Dann stand ich auf und zog mir etwas anderes an, weil ich immernoch das Kleid von Gestern an hatte. Danach gingen wir runter zum Frühstück. Eigentlich hatte ich garkeinen Hunger, aber ich wollte auch nicht alleine oben bleiben. „Wo ist eigentlich Luca?“ „Er schläft noch. Ich glaube er war gestern noch ziemlich lange wach und hat mit seiner Mutter telefoniert. Eltern können manchmal sowas von nerven. Zum Glück sind meine nie so. Und? Hast du gut geschlafen?“ „Ja, Nick hat mich gestern noch ins Bett getragen. Dabei bin ich kurz aufgewacht aber danach wieder eingeschlafen. Ich hab nur noch bemerkt, dass Nick sich umgezogen hatte und sich zu mir ins Bett gelegt hat. Ich hab mich zu ihm gedreht und bin wieder eingeschlafen. Ich glaube er hat mir danach noch beim schlafen zugesehen. Und du?“ sagte ich. „Ja ich auch“ antwortete sie. Dann holten wir uns was zu essen. Nachdem wir gegessen hatten ging jede auf ihr Zimmer. Ich sah nach ob Nick schon wach war, doch er schlief immernoch. Ich nahm mir ein Handtuch und neue Anziehsachen und ging Duschen. Nach 1 Stunde war ich fertig mit Duschen, Anziehen, Föhnen und schminken. Ich räumte meine anderen Anziehsachen weg und sah, dass Nick immernoch schlief. Also nahm ich mir meinem Ipod und hörte Musik. Zuerst hörte ich 'what makes you beautiful‘. Danach 'Down‘. Meine beiden Lieblingslieder.
http://www.youtube.com/watch?v=JU4Lj0H-QhU
http://www.youtube.com/watch?NR=1&feature=endscreen&v=w0EcoGN42u8
Als das nächste Lied - Where the story ends (http://www.youtube.com/watch?v=N_bphYl1rgU) - anfing, spürte ich 2 Hände über meine Augen. Nick nahm seine Hände wieder von meinem Augen und ich drehte mich um und küsste Nick. Danach fing ich an zu lachen. „Wieso lachst du?“ „Hast du schon in den Spiegel geguckt? Deine Haare stehen in alle richtungen ab.“ Nick ging zum Spiegel und frisierte sich richtig. Dann kam er wieder raus und setzte sich neben mich. Inzwischen war es schon relativ warm geworden. Und die Sonne blendete. Ich machte die Augen zu und musste aufeinmal an meine Schwester in Paris denken. Wie es ihr jetzt wohl ging? Aufeinmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „Schatz? Ich geh kurz Duschen und mich fertig machen. Bin gleich wieder da.“ Ich wartete solange auf dem Balkon. Nach kurzer Zeit kam Nick wieder. Weil er sich nicht abgetrocknet hatte und direkt sein T-shirt angezogen hatte war er überall Nass. Ich musste lachen. Zur Strafe umarmte er mich und wir waren jetzt beide nass. Ich fing wieder an zu lachen, aber nicht weil ich es lustig fand sondern, weil er mich kitzelte. Irgendwann schafte ich es mich zu befreien und er hörte auf. Dann zog ich ihn an mich ran und küsste ihn. Am liebsten wollte ich nie aufhören ihn zu küssen, aber irgendwann mussten wir uns doch von einander lösen. Leider. Naja wir hatten später ja auch noch genug Zeit . Aufeinmal hörte ich ein klopfen an der Tür. Ich löste mich von Nick und öffnete die Tür. Es waren Sara und Luca. Sie wollten mit uns in den Fitnessbereich gehen. Wir zogen uns schnell Sportsachen an und gingen dann zum Fitnessbereich. Sara und ich machten einen Yoga Kurs und Nick und Luca machten Muskel Training. Nach dem Kurs musste ich erstmal entspannen und ging mit Sara in die Sauna. Dort wurde es mir schnell zu warm und ich wollte zum Pool. Also ging ich hoch in mein Zimmer zog mir einen Bikini an und ging zum Pool. Kurze Zeit später tauchten auch Sara und die Jungs auf. Wir waren ungefähr 15 Minuten im Pool als ich keine Lust mehr hatte. Ich legte mich auf eine Liege am Rand und Nick kam zu mir er setzte sich auf die Liege neben mir. Ich setze mich auf und blickte ihm in die Augen. Er fing an zu lächeln. Ich lächelte auch. Dann lehnte ich mich wieder zurück und schloss die Augen. Wahrscheinlich bin ich kurz eingeschlafen, denn aufeinmal wurde ich wach weil mich jemand hochnahm. Es war Nick. Er hatte mich über seine Schulter gelegt und ist zum Pool gerannt. Dann warf er mich hinein. Ich kletterte wieder hinaus und küsste Nick. Er sah mich komisch an. Ich schob in immer weiter nach hinten bis zum Rand des Pools. Dann warf ich ihn hinein. Aber er hielt mich so fest, dass ich mit hinein fiel. Jetzt waren wir beide Nass. Als wir wieder aufgetaucht waren, küsste Nick mich. Leider wurden wir vom Bademeister gestört. Er schmiss uns raus, weil man nicht in den Pool springen durfte. Wir gingen auf unser Zimmer und setzten uns auf den Balkon. Langsam bekam ich Hunger. „Schatz? Ich hab hunger.“ „Nicht nur du. Wollen wir was essen gehen?“ „Aber es gibt doch noch nichts.“ „Dann gehen wir eben in ein Restaurant.“ „Okay“ Wir gingen die Treppe runter und fragte an der Rezeption nach einem gutem Restaurant. Der Mann emfiel uns eine Pizzeria die garnicht weit weg war. Nur 5 Minuten zu Fuß. Wir gingen zur Pizzeria und suchten uns einen Tisch. Schon kam eine Bedienung und fragte was wir trinken wollen und brachte uns die Karten. Wir bestellten zwei Cola‘s und guckten danach was wir bestellen wollten. Ich guckte zuerst bei Nudeln und danach bei den Pizzen. Ich konnte mich nicht entscheiden und fragte deshalb Nick was er bestellen wollte. „Hmm.. Ich weiß nicht. Hier steht so viel, dass ich mich garnicht entscheiden kann. Du weißt es auch noch nicht oder?“ „Nein, ich kann mich auch nicht entscheiden.“ Dann blickte ich wieder in die Karte und entschied mich für die Pizza Cagnona. sie war mit Basilikum und Mozzarella. Ich guckte zu Nick, der sich immernoch nicht entschieden hatte. Ich wartete, bis er endlich was gefunden hatte. Er nahm eine Pizza Hawaii. Kurze Zeit später kam die Bedienung und brachte unsere Cola und nahm dann die Bestellung auf. Nachdem wir bestellt hatten, sah ich aus dem Fenster. Man hatte einen wunderschönen Ausblick und zusätzlich ging grad auch noch die Sonne unter. Ich muss wohl angefangen haben zu lächeln, denn Nick sah mich etwas fragend an. Ich sah ihn an und musste lachen, weil er süß aussah wie er so guckte. Irgendwann hörte ich wieder aufzulachen und er fragte etwas verwirrt: „Was war den jetzt los? Zuerst starrst du aus dem Fenster und dann fängst du auch noch an immer breiter zu grinsen. Dann guckst du mich an und lachst..“ „Sorry, Schatz. Aber der Ausblick hier ist so wunderschön. Außerdem geht die Sonne grad unter und als du dann so fragend geguckt hast musste ich lachen, weil du so süß aussahst.“ erklärte ich. „Achso.“ „Ist irgendwas? Du wirkst traurig.“ sagte ich. „Nein, nein. Ich hätte dich jetzt nur gerne in meinem Arm und würde mit dir zusammen aus dem Fenster sehen.“ „Komm doch zu mir. Dann gucken wir zusammen.“ schlug ich vor. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort stand er auf und setze sich neben mich auf die Bank. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und sah ihn an. Er sah mir in die Augen und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann sahen wir beide raus. Nach einiger Zeit kam die Bedienung mit unserem Essen und Nick ging wieder auf seinen Stuhl. Er fing an zu essen und ich musste wieder lachen. Er war so gefräßig. Dann fing auch ich an zu essen. Nachdem Essen kam auch schon die Bedienung und nahm die Teller mit. Als sie nochmal wieder kam bezahlte Nick.
„Schatz, du brauchst nicht zu bezahlen. Ich kann das auch mal machen.“ „Nein, Schatz. Ich bezahle und jetzt pssst.“ Als er bezahlt hatte, gingen wir. Wir gingen einen Weg entlang der uns zum Strand führte. Ich setze mich in den Sand und Nick setzte sich neben mich. Lächelnd nahm ich seine Hand und hielt sie ganz fest. „ Ich will dich nie verlieren, Schatz. Ich liebe dich über alles.“ „Ach Schatz. Du wirst mich niemals verlieren. Ich werde immer zu dir gehören und dich für immer lieben.“ antwortete er auch flüsternd. Ich grinste ihn an und sagte: „Danke.“ Wofür danke?“ „Dafür, dass du mich zum glücklichstem Menschen machst und mich genauso liebst wie ich dich.“ antwotete ich. „Achso. Gern geschehen, Süße.“ sagte er. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und er legte seine Arme um mich. Ich merkte nur noch, dass meine Augen langsam zu fielen. Als ich nach einiger Zeit aufwachte, saß ich nicht mehr am Strand, sondern lag in Nicks Armen. Er trug mich zum Hotel. Ich schloss schnell meine Augen, damit er nicht bemerkte, dass ich wach war, doch er sagte: „Na, schon wieder wach.“ Ich musste gähnen. „Ja, leider.“ „Wieso leider?“ „Na, weil ich jetzt wieder selber laufen kann und du mich nicht mehr tragen musst.“ „Wenn du willst trag ich dich bis ins Zimmer.“ sagte er. Ich nickte und schloss wieder meine Augen. Als ich aufwachte hatte ich nur noch Boxershorts und ein T-Shirt von Nick an. Außerdem lag ich in unserem Bett. Nick lag neben mir und schlief. Ich gab ihm trotzdem einen Kuss und legte mich dann wieder schlafen. Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah, dass Nick schon wach war. Er lächelte mich an und küsste mich dann. Ich erwiderte den Kuss. Nach dem Kuss lächelten wir uns an. Ich legte mich auf den Rücken und Nick kam näher zu mir gerutscht und kuschelte sich an mich. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er nahm mich in den Arm und ich wollte einfach nur bei ihm sein. Auf einmal hörte ich wie jemand leise sang.
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