Das Gift des Königs Sohne - Teil 8

Autor: flower
veröffentlicht am: 11.10.2012


Hallo Leutz ;D Woah, meine Handgelenke tun weh, denn ich hab für euch versucht ein Kap. an einem Tag fertig zu schreiben, da mich eure netten Kommentare sehr viel dazu motiviert haben schnell weiterzuschreiben :D In diesem Kap. kriegt ihr einen kleinen Einblick in Libertys Vergangenheit :) Aber bis der nächste Teil erscheint, könnten ca. drei Tage vergehen :( Und ich schreibe „Erster Kuss“ morgen weiter, da ich bei der Geschichte einfach zu Grübeln komme :D Viel Spaß beim Lesen und hinterlasst mir bitte Kommis ;D P.S. Während ich dieses Kapitel geschrieben habe, habe ich das Lied „ J'aimerais tellement“ von Jena Lee gehört :D Wenn ihr wollt könnt ihr es ja beim Lesen hören ;D

vlg :*

flower :P




„J'aimerais bien“ (Ich würde gerne)


„Hier ist es doch so gemütlich. Außerdem können wir uns herrlich über deinen Krankenhaus Aufenthalt unterhalten. Wie war er denn? Hast du alles gut verdauen können?“, sagt er und lässt seine Stimme mit Absicht besorgt klingen.
Das Gelächter seiner Jungs folgt.
„Du hast gehört was Liberty gesagt hat, verschwinde“, ertönt es plötzlich hinter mir.
Alex.
„Schon wieder du? Lass uns doch mal unseren Spaß haben mit der Süßen. Oder willst du sie für dich?“, mault Mason und zieht mich auf seinen Schoß.
Angeekelt versuche ich aufzustehen, werde jedoch von seinen Händen an meiner Hüfte festgehalten. Alex steht auf, klettert über seinen Sitz und bleibt vor Mason und mir stehen.
„Lass sie los“, befehlt Alex in einem kühlen Ton.
Mason drückt mich seitlich von sich weg, so dass ich auf Rons Schoß lande. Schnell stehe ich auf und versuche das Zittern meines Körpers zu stoppen.
„Sie will das ihr geht, also haut ab“, wiederholt er und wirft Mason und Ron einen verärgerten Blick zu.
Ich brauche seine Hilfe nicht. Er soll zu seiner Freundin gehen. Alex soll aufhören mich vor ihnen zu beschützen. Moment... Jedes Mal gehen sie weg, wenn er es sagt. Aber wieso? Wieso schrecken sie vor Alex so sehr zurück? Ich hole tief Luft. Ich muss stark bleiben. Das geht so nicht. Wenn ich mich jetzt unterkriegen lasse, dann wird Ron mich noch mehr ärgern und Alex sich als Beschützer erklären.
„Ron und Mason verschwindet“, sage ich, diesmal mit einem festen Unterton.
„Es klingt ja so als wäre es ein Befehl“, sagt Mason mit einem gespielt überraschten Ton.
„Haut doch endlich ab! Verschwindet! Ihr seid schrecklich!“
Sind das... gerade... meine Worte...? Sie klingen hasserfüllt (was auch der Wahrheit entspricht), aber... sie sind ein guter Treffer... Ich sehe den Blick von Ron und wie er mit einer Handbewegung den Anderen befehlt aufzustehen und ein paar Sitze, die weiter unter unserer Reihe ist, ansteuert. Aber bevor er das tut, schaut er mir wütend in die Augen und murmelt:
„Du riskierst zu viel, Süße.“
Ich schweige und blicke auf den Boden. Als sie sich weiter unten auf ihre Plätze setzen, atme ich erleichtert aus und fühle, wie sich ein Blick in mich hineinbohrt und blicke auf. Alexs intensiver Blick, der mit meinem verschmilzt und das Komische, dass darin liegt, lassen für einen Moment für mich die Zeit still stehen. Was ist das Komische? Dieser Moment oder diese... diese Enttäuschung und Überraschung in seinen glänzenden Augen? Ohne irgendetwas zu erwidern setzt er sich wieder neben Kathrin, die peinlicher Weise schon den Blick, welchen Alex und ich ausgetauscht haben, bemerkt zu haben scheint.
„Liberty...“, fängt Rosalie an, doch ich schüttele nur stumm den Kopf.


Nachdem ich mich durch den Schultag quäle und meine Worte mich immer und immer wieder verfolgen, beschließe ich übermorgen nach Moncks Coner zu fliegen. Während ich das beschließe, erzählt mir Rosalie etwas und ich höre ihr nicht zu.
„Und dann dachte ich, ich male mal den Lehrer an. Keine schlechte Idee, oder?“, prüft sie mich und ich sage abwesend „Ja“.
„Ich glaub du hörst mir nicht zu“, stellt sie lachend fest.
„Hm“, nuschele ich und denke an Alex Blick.
„Was hat dieser Alex bloß mit dir gemacht“, murmelt Rosalie und lächelt dabei.
„Was? Was ist mit ihm? Er hat nichts mit mir gemacht“, sage ich und schaue sie an.
„Wenn das wirklich so wäre, dann hättest du seinen Namen überhört, wie die Sätze davor“, lacht sie und ich werde vor Scham rot.
„Ist doch egal, ich muss und will ihn doch sowieso vergessen“, erwidere ich und schaue auf den Boden.
Rosalie lächelt.
„So wie er dich angeschaut hat und du seinen Blick erwidert hast... Ich kann das was du gesagt hast nicht behaupten, Liberty. Du wirst ihn nicht vergessen.“
„Aber... Ach egal...“
„Hast du heute Abend Lust zur Plasma 501 zu gehen?“, fragt sie mich plötzlich.
Ein Seufzen meinerseits.
„Ausgerechnet dahin?“
„Ganz genau, Libertylein.“
Ich verdrehe die Augen und muss lächeln.
„Von mir aus, Rosalein.“
„Pass auf, dass dich niemand verfolgt. Es soll ein Abend ohne Ron, Mason oder diesen Alex sein“, spaßt sie und ich schüttle lächelnd den Kopf.
Eigenartig. Wir reden darüber als wäre es etwas Nebensächliches. Ich hole meine Kopfhörer raus und überlege kurz. Dann frage ich Rosalie, ob sie mit mir Musik hören will. Sie nickt und steckt sich einen Kopfhörer in das rechte Ohr und ich stecke einen Kopfhörer an mein linkes Ohr. Wir reden noch über die Plasma 501 und wann wir uns dort treffen werden. Diese Disco ist die berühmteste der Stadt. Ich bin nur einmal dort gewesen. Nachdem wir ein paar unserer Bücher in unseren Spinden verstaut hatten, gehen wir Richtung Hinterausgang. Ich erschrecke mich, als ich Alex und seine Freundin sehe, nicht. Er bemerkt mich, schaut mir in die Augen und ich schaue ihm ebenfalls in die Augen, als ich an ihm vorbei gehe. Und als ich mich sechs Meter von ihm entfernt habe, schaue ich noch einmal nach hinten, sehe seinen Blick immer noch auf mir ruhen, schaue wieder nach vorne und bleibe stehen, während sich mein Blick senkt.
„Liberty, alles okay?“, fragt Rosalie und ich schaue auf und gucke in die Ferne.
„Du magst Alex immer ein Stück mehr. Bist du dir sicher, dass du ihn vergessen kannst?“
„Ja, Rosalie. Wenn du willst kannst du weitergehen, ich...“
„Ist schon okay, Liberty. Wir sehen uns dann in der Plasma 501.“
Sie löst den Kopfhörer von ihrem Ohr und geht. Ich bleibe stehen. Ich würde gerne Alex vergessen. Ich würde gerne meine Eltern und meine Geschwister wiedersehen. Ich würde gerne optimistisch sein. Ich würde gerne... Ich würde gerne... Plötzlich spüre ich eine Hand auf meiner Schulter ruhen. Als ich mich nicht umdrehe, stellt sich eine Person vor mich und schaut mir in die Augen.
„Warum hast du gelogen?“, fragt er mich.
„Alex, ich möchte nicht mit dir reden“, antworte ich heiser und will gehen, doch er hält mich sanft, aber bestimmt, am Arm fest.
„Ich weiß, was deiner Familie passiert ist“, sagt er plötzlich und ich blicke erschrocken in seine Augen.
„Woher... weißt... du... was... meinen...?“, bringe ich nur leise heraus.
„Du weißt nicht wer ich bin. Aber ich weiß, wer du bist. Trotzdem weiß ich nicht warum du heute morgen gelogen hast. Warum, Liberty?“
„Das geht dich nichts an.“
„Warum hast du mich angelogen?“, wiederholt er seine Frage und ignoriert meine Bemerkung.
„Du hast mich drei Mal gerettet vor Ron. Du bist einmal zu mir gekommen. Doch wir sind weder Freunde noch sonst was. Warum bist du so zu mir, als wären wir jahrelange Freunde?“, bluffe ich.
„Liberty, wieso hast du gelogen?“
Diesmal klingt seine Stimme verärgert.
„Ich...“
„Du was?“
Dieser Moment erinnert mich an den Moment, an dem er mich das erste Mal gerettet hat.
„Ich habe gelogen, weil...“
„Weil...?“
Ruckartig ziehe ich meinen Arm von seiner Hand los und renne los. Vielleicht ist das kindisch, aber ich kann ihm nicht sagen: „Ich habe irgendwie Interesse an dir und meine Interesse zu dir wächst sehr schnell und ich wollte nicht bei dir und deiner Freundin sein.“
„Wenn du mit mir reden willst, ich wohne in Green Street no. 9, Black!“, höre ich ihn mir hinterher rufen.
Überall verfolgen mich seine dunkelbraunen Augen. Überall seine Stimme. Seine Worte. Was meinte er mit „Du weißt nicht wer ich bin“ und „Ich weiß was mit deiner Familie passiert ist“ ? Wer ist er? Woher weiß er das? Hat es einen Zusammenhang damit, dass er vor den anderen Jungen respektiert wird? Zum Beispiel vor Ron und Mason? Warum ist er andauernd bei mir? Was will er von mir? Eine heftige Windböe zieht meine Kapuze geschickt über meinen Kopf und ich verspüre wieder den Drang zum Sprinten, sonst halte ich das alles nicht aus. Geschickt weiche ich anderen Passanten aus und verliere mich in der Menge. Alles dreht sich. Schwarz. Kälte. Totes Herz. Schwarz. Totes Herz. Kälte. Alex... Ich laufe irgendeinen Weg. Sprinte. Sprinte bis meine Lungen Alarm schlagen und ich mich mitten im Wald wiederfinde. Kraftlos sinke ich auf meine Knie und spüre den durchnässten und kalten Boden. Überall ist das Braun, Gelb, Orange und Violett der Blätter. Ich starre den Boden an. Dann kann ich nicht mehr die Tränen zurückhalten und ein kristallklarer kleiner Tropfen fließt an meiner Wange herunter und landet auf meiner Jeans. Unzählige weitere Tränen folgen. Mein Körper rührt sich kaum und lassen den leisen Tränen freien Lauf. Meine Hände formen sich zu Fäusten und ich schließe die Augen.




~
Es ist ein kühler Januarmorgen. Auf der Straße liegt reiner, weißer Schnee und ich höre in der Ferne das Gelächter von anderen Kindern.
„Liberty Kleines, komm, wir fahren jetzt zu Oma“, ertönt die Stimme meiner Mutter.
Ich laufe mit eifrigen Schritten zu ihr und sie kniet sich hin und setzt mir eine weiße Mütze auf, während ich mich in meine kleinen Handschuhe quäle. Meine Mutter lächelt und küsst mich auf die Stirn, als ich fertig angezogen bin.
„Ich hab dich lieb, mein Schatz.“
„Ich Mama auch“, sage ich und umarme sie.
Dann renne ich los und sie lächelt.
„Nicht so schnell, Schatz.“
Ich werde langsamer und lasse mich dann von meinem Vater in den Kindersitz setzen. Meine Mutter setzt sich auf den Beifahrersitz und neben mir sitzt mein kleiner Bruder Tom. Wir fahren los und erreichen in einer halben Stunde Oma`s Haus.
„Oma!“, rufe ich und renne zur Tür.
Meine Eltern lachen. Oma öffnet die Tür und nimmt mich in ihre Arme und lächelt.
„Da ist ja mein kleiner Schatz“, höre ich sie liebevoll sagen.
„Oma Oma, hast du Schokoli gebacken?“, frage ich.
„Ja, Schokolli ist noch ganz warm“, sagt sie und ich laufe lächelnd rein. Sie nimmt sofort Tom in die Arme.
Drinnen sind antike Möbel. Doch ich achte nicht auf sie. Ich will Schokoli essen.
„Ist John nicht gekommen?“, fragt meine Oma und meine Mutter schüttelt den Kopf.
„Er ist bei seinem Freund Charlie.“
Ein Seufzen ertönt. Kurz darauf höre ich das eine Nummer gewählt wird.
„John? Wir sind bei Oma. Sie fragt nach dir. Du kommst nicht. Bitte, mein Sohn. Komm nur kurz. Ja, Oma will dich sehen.“
Mein Vater holt John ab von Charlie ab. Er ist in meinem Alter.
„Kann ich jetzt wieder gehen?“, fragt er nach vier Minuten.
„John!“, sagt mein Vater mahnend.
„Ich will mit Charlie weiter Auto spielen.“
„John!“, sagt diesmal meine Mutter verzweifelt.
„Entweder ihr bringt mich jetzt zurück, oder ich komme nie wieder hierhin. Ich will mit Charlie weiter Auto spielen!“
Mein Vater seufzt und Oma steht von ihrem Sessel aus.
„Ich gehe in die Küche und schneide den Kuchen“, sagt sie in einem traurigen Ton.
„Wenn der Junge nicht bleiben will, dann bringt in dahin, wohin er will.“
Meine Eltern schauen sich verzweifelt an, stehen jedoch auf und gehen Richtung Wagen.
Kurz davor wendet sich meine Mutter zu mir und kniet sich hin. Dann steckt sie mir eine Strähne hinter das Ohr.
„Wir sind gleich wieder da, Liebling.“
„Okay, Mama“, sage ich und umarme sie.
Ihr vertrauter und beruhigender Duft ist in meiner Nase. Ich halte sie ganz fest.
„Mama, ich will auch!“, ertönt es plötzlich hinter mir, als meine Eltern schon in den Wagen einsteigen wollen.
Tom steht die Hände in der Hüfte haltend vor mir und guckt sie unter zusammengezogenen Augenbrauen. Mein Vater kommt und sagt:
„Tom, wir sind gleich wieder da. Bleib doch mit Liberty bei Oma.“
„Nein, Papa! Ich auch zu Charlie!“, protestiert er.
Ich sehe Vater an, dass er gekränkt ist und keine Komplikationen mehr möchte.
„Aber du versprichst mir, dass du mit Mama und mir dann wieder zurück zu Oma kommst, ja?“, fragt mein Vater.
Tom nickt eifrig und rennt zum Wagen.
„Lass uns noch was von den Schokolis übrig, bis wir wiederkommen, okay mein Kleines?“, scherzt mein Vater und ich umarme ihn.
„Mach ich, Papa.“
Er geht zum Wagen und in weniger als einer Minute fahren sie los.
~




Bei dieser Erinnerung zucke ich zusammen und lasse meine Schultern hängen.




~
Oma lächelt, als sie mich eifrig den Kuchen essen sieht.
„Gefällt dir Schokoli?“
„Ja, Oma“, sage ich und nicke ein paar Mal kräftig.
„Warte, ich hole dir ein Küchentuch.“
Sie verschwindet in die Küche und tupft mir damit ein paar Krümmel von dem Kinn.
„Willst du noch ein Stück, Schatz?“
„Nein danke, Oma“, sage ich und klettere aus dem hohen Stuhl.
Es vergeht sehr sehr viel Zeit. Eine Stunde, zwei Stunden, drei Stunden und vier Stunden. Dann kommt der Anruf und ich sehe, dass Omas Gesicht ganz blass wird und sie ihre Hand auf ihre Brust legt.
„Oma, was ist los?“, frage ich erschrocken.
„Liberty. Liberty... Deine Eltern... Oh Liberty... Es gab einen Autounfall... Deine Eltern... Deine Brüder... Sie sind im Krankenhaus... Sie sind tot...“
Ich schaue sie mit großen Augen an und in meinen Augen bilden sich Tränen. Schnell laufe ich in die Küche und nehme ein Stück Kuchen in meine Hand.
„Liberty!“, höre ich meine Oma kraftlos rufen.
Ohne zu überlegen renne ich los. Meine Beine steuern das einzige Krankenhaus der Stadt an.
~





Ich stehe auf und schlucke. Diese Erinnerung schmerzt so sehr. Ich sehe den Blick meiner verzweifelten Oma vor mir und schlucke wieder. Dann gehe ich los. Beschleunige meine Schritte. Meine Tränen fließen immer noch. In mir herrscht Wut, die Wut zum Mörder meiner Eltern. Ich werde immer schneller. Dann sprinte ich wieder.





~
Meine Schritte werden immer schneller und ich laufe schneller und schneller. Dann sprinte ich. In meiner Hand zerbröselt der Kuchen. Nein, dass soll er nicht. Ich wollte es ihnen doch geben. Ich wollte doch etwas aufheben. Bei diesem Gedanken beschleunigen sich meine Schritte noch mehr.
~





Ich will meine Lungen wieder Alarm schlagen spüren und werde schneller. Sprinten. Sprinten. Sprinten. Mein Herz pumpt schneller und schneller. Mein Brutkreislauf beschleunigt sich enorm.




~
Ich sprinte. Ein Schleier bildet sich um meine Augen und ich erreiche das Krankenhaus. Dort falle ich auf den Boden. Der Kuchen entwicht aus meiner Hand. Ich weine. Rufe nach meinen Eltern und werde bewusstlos.
~





Ich sprinte immer noch und wieder merke ich erst als ich stehen bleibe, wo ich stehe und was ich mache. Ich drücke auf die Klingel wo „Black“ steht und warte. Als sich die bekannte Stimme meldet, sage ich ihm er solle runterkommen. Innerlich kämpfe ich mit der Wut zu dem Mörder meiner Eltern und meiner Verzweiflung. Ich weine lautlos und senke meinen Kopf. Lautlos lasse ich den Tränen weiterhin freien Lauf. Ich würde so gerne meine Eltern und meinen kleinen Bruder bei mir haben... Plötzlich steht Alex vor mir, mein Gehirn schaltet sich aus, mein Herz führt und bevor er etwas sagen kann, legen sich meine Arme um seinen Hals und ich umarme ihn und ein heftiger Schluchzer entwischt mir.





Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz