Das Gift des Königs Sohne - Teil 6

Autor: flower
veröffentlicht am: 29.09.2012


Liberty
Tau liegt auf dem Gras und in der schwülen Luft bilden sich Atemwolken. Ich huste kurz und schaue dann hoch und erblicke ein Weiß, keinesfalls rein und in dem Grau fast verloren. Ein starke Windböe lässt mich reflexartig die Augen zusammenkneifen.
„Alles okay, mein Schatz?“, fragt Tante Alice.
[ i]Ich bin beinahe umgebracht worden, aber sonst ist alles okay.[/i]
Dieser Gedanke ist arrogant oder vielleicht eher selbstbezogen, aber ich kann ihn nicht abwimmeln.
„Alles bestens.“
Ein kalter Zorn macht sich in mir breit. So kalt wie ein großer Eisbrocken, mitten im Meer, alleine, kalt und lebensgefährlich. Doch sobald ein Eisbrocken zu weit hinaustreibt, schmilzt er. Mit dem kalten Zorn vermischt sich eine große Unsicherheit in mir breit. Eine tödliche Kombination.
„Wirklich?“, fragt sie mich noch einmal und es herrscht eigenartige Stille.
[ i]Ich bin zerstört. Zerbrochen. Verwundet. Hilfe.[/i]
„Ja“, erwidere ich emotionslos.
„Okay.“
Die Stille scheint sich wie ein mörderischer Dolch in unseren Hals zu bohren und jeden Laut, den wir raus bringen könnten, zu ersticken. Ein Teil von mir will sich bei Tante Alice bedanken, dass sie nun zwei Wochen an meiner Seite war, alles stehen und liegen gelassen hat und meine Trauer so verarbeitet hat, dass sie sie mir als Freude zurück geben konnte. Der andere Teil will sie ohne Wenn und Aber bitten zu gehen, ihr die Tatsachen klar machen und dem Hass freien Lauf lassen – ein Monster werden. Welche Seite kann siegen? Ich weiß es nicht und habe Angst sie zu verletzten. Es gibt keinen Weg um den Konflikt zwischen den zwei Seiten in mir, jedoch möchte ich etwas versuchen. Etwas, was ich ihr und anderen schulde.
„Tante Alice?“, flüstere ich zögerlich.
„Ja, mein Engel?“
„Ich weiß etwas, was viele nicht wissen. Deshalb wurde ich so zugerichtet.“



Rosalie

Die kalte Klinge des kleinen Taschenmessers bohrt sich in mein Fleisch ein. Ich halte es mit einer enormen Unsicherheit fest. Der Schleier um meine Augen scheint sich in meiner Wut wieder zu spiegeln. Ich halte Ron und seine Komplexe nicht mehr aus. Zögerlich trete ich von einem Bein auf das Andere und zähle die Sekunden. Da kommt er. Ein Klicken ertönt, als er vom Fernen die Autotür öffnet. Wenige Sekunden später steht er mit einer hochgezogenen Augenbraue auf der anderen Seite des Wagens und will einsteigen, doch ich komme ihm zuvor und eile zu ihm und halte seinen Arm fest.
„Nicht so stürmisch“, grinst er.
Meine ganze Mut bringt mich dazu ein leises Knurren aus zu stoßen. Dann zücke ich mein kleines Messer raus und lege es ihm an den Hals.
„Wo ist sie? Wo ist Liberty?“
„Lieberty was?“
„Du weißt, wenn ich meine. Sag es mir“, zische ich.
„Was wenn nicht? Willst du mich vor allen anderen erstechen und dass auch noch mit so einem Kinderwerkzeug? Damit habe ich gespielt als ich Fünf war, Rosalie“, lacht er.
Ich werde noch wütender und drücke es ein wenig stärker an seinen Hals.
„Sag mir was du mit ihr gemacht hast!“, stoße ich danach hysterisch aus.
„Liberty die Pissimistin? Die – warte mal. Was geht dich das an? Vielleicht habe ich sie verprügelt,vielleicht mit ihr rumgemacht oder auch Leute ermordet. Doch, glaub mir, nichts von all dem geht dich etwas an.“
„Wenn du ihr auch nur...“, fange ich, werde jedoch blitzschnell von ihm auf die Wagentür gelehnt und ich spüre wie er mir das Messer entreißt und wegschmeißt.
„Weißt du was? Ich glaube, du bist eifersüchtig. Du weißt doch, dass sie hübscher, klüger und besser ist als du. Du weißt es. Und du weißt auch, dass ich und die anderen Jungs sie noch mehr wollen. Sie ist... perfekt. Da sie leider nicht so billig ist, kommen wir nur durch unsere Methoden an sie heran. Das weißt du doch, oder? Und du willst nur wissen, warum sie nicht da ist, um sicher zu gehen, dass sie nicht wegen mir weg ist. Wegen mir, weil wir was zusammen haben.“
„Hör auf, Ron! Auf deine physiologischen Spiele falle ich längst nicht mehr rein.“
„Okay, gut. Ich habe sie umgebracht“, erwidert er gelassen und zuckt mit den Schultern.
„Ron, du verdammter ekelhafter...“
Er unterbricht mich durch einen unnötigen, stürmischen und verhassten Kuss. Ich winde mich wie verrückt – vergebens.
„Es nützt dir nichts“, sagt er, nachdem er nach Luft schnappt, „denn du bist mein Spielzeug.“
„Und du bist für mich ein großes verhasstes Nichts!“, schluchze ich und renne weg.
Noch während der Regen gegen mein Gesicht peitscht, höre die verzweifelten Rufe von Liberty. Sie war so nett zu mir – als Einzige. Und jetzt ist sie weg. Keiner, nicht mal die Lehrer sagen mir ein kleines Wort, welches mich beruhigen könnte. Ich brauche wieder Luft. Meine Lunge füllt sie nicht funktionsfähig an. Weinend hole ich mein Asthmaspray raus und sprühe das Mittel um wieder zu Atmen in meinen Mund. Irgendwann werden meine Schritte immer langsamer, dann bleibe ich stehen und schaue hoch in den Himmel.
[ i]Komm zurück... Bitte Liberty...[/i]




Liberty

Hoffnung... Das habe ich... Aber gleichzeitig habe ich es auch nicht... Es ist schwer zu beschreiben, ja, fast unmöglich... Doch ein Teil meiner Hoffnung erlosch oder... schmolz... So sollte ich es eher sagen... Ein Teil schmolz, als ich Tante Alice anfing zu sagen, warum ich mit einem Messer angegriffen worden war und dann abrupt stoppte... Sie weiß den Grund nicht... Ich kann es ihr einfach nicht sagen... Und den Rest des Tages versuchte sie mich auszuquetschen, aber ich werde ihr kein Wort mehr sagen. Der Grund und die Namen der Täter wollen einfach nicht aus meinem Mund entweichen. Als hätten sie wie ein lästiges Etwas darin gehaftet und den silbernen Dolch tiefer hineingezogen. Ich weiß, so viel Depressionen sollte ich nicht haben, aber habt ihr schon mal so viele Schmerzen gehabt? Habt ihr es? Jetzt sitze ich auf meinem Stuhl, die Beine angewinkelt und die Arme um sie geschlungen, zitternd und planlos. Es fällt mir ein Lied ein. Den Namen habe ich schon seit Jahren vergessen, aber es klingt so schön. Leise singe ich es in die Nacht hinein.
„Ich wusste nicht wie meine Gefühle ausdrücken,
Langsam zerglitt ich in zerbrochene Stücken ,
schrie wieder einmal die Antarktis an, sie solle aus meinem Körper verschwinden,
doch wie sollte ich mich in ihrem Griff winden?“


Am nächsten Morgen spinge ich beinahe aus dem Bad, eile zum Bad, versuche meine Erschöpfung im Gesicht zu verbergen (ohne Schminke) und ziehe mir einen schwarzen etwas zu großen Pullover mit einer dunklen Röhrenjeans (die mir Tante Alice vor wenigen Tagen gekauft hat!) an und laufe die Treppe runter und stürme mit meinem Rucksack in die Küche. Dort packe ich einen Apfel ein und mache mir noch ein Sandwich, das ich sofort esse. Danach schreibe einen kleinen Zettel an meine nichtsahnende Tante.

[ i]Tante Alice ich gehe zur Schule. Wir sehen uns um fünf Uhr. Hab dich lieb. Liberty.[/i]

Vor der Schule blicke ich hoch und sehe das Fenster unseres Klassenzimmers. Angst und Neugier machen sich in mir breit. Ich werde dran sein. Da bin ich mir sicher. Aber sie auch – da bin ich mir ebenfalls sicher. Mit zügigen Schritten und einem Herzschlag, das nun in dem Tempo einen Geparden schlagen muss, eile ich ich zum Klassenzimmer und schließe fest die Augen, als sich meine Hand auf den Türgriff bewegt und in kürzester Zeit das kalte Metall an meiner Hand ruht.





Vor fünf Tagen im Krankenhaus ; Liberty

Ich esse nicht viel, trinke nicht viel, rede nicht viel und weine nicht viel. Die Ärzte und Schwestern machen sich Sorgen um mich. Sie sagen, ich wäre beklommen und auch Tante Alice meint das. Doch natürlich immer mit einem aufmunterndem Lächeln, als ob es die Bitterkeit der Tatsache verstecken würde. Ich weiß auch nicht. Mein großer Cousin und meine kleine Cousine werden zwei Tage nach meiner Entlassung vom Krankenhaus zu uns kommen. Mein Onkel kann nicht kommen, er muss arbeiten. Das weiß ich von Tante Alice. Mir fällt auf, wie wenig ich von irgendetwas Ahnung habe. Dummheit oder Alter? Verzweiflung oder Unwissen? Meine Finger lassen den Bleistift auf dem Blatt Muster zeichnen und ein Strand ist zu sehen. Eigentlich will ich ich durch weitere Muster einen Sturm im Bild erscheinen lassen, doch Tante Alice beharrt darauf, dass ich es so lassen soll, wie es ist. Im Radio ertönt `Burn to die`, ein Lied das plötzlich wunderschön in meinen Ohren erklingt. Die restlichen zwei Stunden zur Mahlzeit verbringe ich durch das Summen des Liedes und dem Zeichnen weiterer Landschaften.





Vor dem Klassenzimmer

Einen oder zwei Herzschläge später öffnete ich die Tür und – kassierte überraschte Blicke von meinem Peiniger und seinen Anhänger. Sie starrten verblüfft auf mein fast verheilten Körper, meiner leicht selbstbewussten Haltung und in meine hasserfüllten Blick. Es ist, als ob nur noch der Zorn in mir mich steuert. Mutig gehe ich zu meinem Platz und muss die Übelkeit unterdrücken, die in mir aufkommt, während ich an ihnen vorbei gehe. Alle sind neugierig – auch Rosalie. Ihre Zurückhaltung zu mir scheint verschwunden zu sein und für einen kleinen Augenblick glaube ich sogar, dass Mitleid in ihren Augen ist. Zögerlich kommt sie zu mir, erfasst mein Handgelenk und zieht mich vom Stuhl hoch, dann zieht sie mich Richtung Tür – doch Ron und seine Anhänger stellen sich vor uns. Er würdigt mich keines Blickes, nur Rosalie schaut er an. Obwohl ich keine Angst bekommen will, bekomme ich sehr große Angst und meine Beine drohen zu versagen. Sie drückt sich durch die Mauer und zieht mich mit. Diesmal würge ich draußen, da der Geruch von meinen Peinigern noch lange in meiner Nase bleibt. Rosalie knallt die Tür zu und zieht mich ein wenig weiter weg. Zitternd sinke ich auf den Boden, verschlinge meine Arme um meine angewinkelten Beine und unterdrücke die Tränen.
„Liberty...?“, ertönt Rosalies unsichere und piepsige Stimme.
Ich erwidere nichts und sie sinkt neben mir auf den Boden. An die Wand gelehnt schweigen wir und die Stille ist keinesfalls unangenehm.
Ron ist ausgerastet nicht? Er hat dir wehgetan.“
Ich schlucke und wieder bilden sich Tränen in meinen Augen und ich sehe alles leicht verschwommen.
„Ja“, bringe ich nur trocken heraus und schlucke schnell den großen Kloß in meinem Hals runter.
Es tut weh, darüber zu sprechen.
„Was hat er getan, Liberty? Was hat er dir angetan?“
Erinnerungen kommen hoch und ich spüre ein Ziehen in meiner Brust. Die Schwäche überrollt mich und ich lasse kraftlos meine Arme herunter sinken.
„Ron und seine Anhänger...“, fange ich an, breche jedoch kopfschüttelnd ab.
„Du kannst es mir sagen. Ich werde es auch niemandem sagen, in Ordnung?“
In ihren Augen erblicke ich Wärme und ein Flehen.
„Sie haben mich mit einem Messer verletzt. Ich... hatte überall Wunden... Zwei Wochen lag ich im Krankenhaus...“, bringe ich hervor und schließe dabei fest die Augen und spreche jedes Wort stotternd aus.
Sie legt tröstlich eine Hand auf meine Schulter.
„Ich stehe hinter dir, okay? Du bist die einzige in dieser Klasse, die sich gegen Ron und seinen Freunden gewährt hat. Das war nicht mutig, dass ist mutig. Egal, was sie getan haben, du bist und bleibst in meinen Augen mutig.“
„Zuerst wollte ich Rache. Aber jetzt... Will ich einfach nur noch weg von ihnen bleiben... Ich weiß nicht mal wieso ich hier bleiben will...“, sage ich mit heiserer Stimme.
„Ich werde an deiner Seite stehen“, wiederholt sie mit festem Unterton.
Wir sind keine Freunde geworden, aber irgendwie... wissen wir jetzt, dass wir es alleine gegen Ron und seinen Anhängern nicht schaffen werden...
„Wir neigen zur Abnormalität...“, füge ich ungewollt laut hinzu und wir beide müssen lachen.
Ich hätte es wissen müssen... Die Tür wird aufgerissen und binnen kürzester Zeit haben Ron und seine Freunde uns umzingelt. Nicht schon wieder... Nicht schon wieder... Bitte nicht... Rosalie rettet mich...
„Haut ab! Was soll das? Lasst uns gefällig in Ruhe.“
Ron und die Jungen neben ihm Lachen.
„Aber ich möchte doch meine alte Freundin sehen... Nicht war, Liberty?“, meint er und lässt seine Stimme unschuldig klingen.
Alle außer Rosalie und mir lachen. Plötzlich lässt er seine Hand so aussehen, als läge dort drinnen etwas. Ein unsichtbares Messer... Dann ritzt er mit dem Messer einen der Jungs neben ihm und sie lachen wieder. Ich verstecke mich hinter Rosalie.
„Muss das sein? Muss ich jedes mal eure dämlichen Gesichter beim Fertigmachen von tausendmal klügeren Menschen als ihr sehen?“
Erst erkenne ich die Stimme nicht und denke, dass es der Lehrer ist, doch unerwartet steht der Junge, der mich letztens am Hintereingang der Sporthalle gerettet hat, drei Meter von uns entfährt und schaut die anderen Jungen durch ein ernstes und verärgertes Gesicht an. Die Jungs rennen in das Klassenzimmer und Ron verschwindet, kneift mir jedoch kurz in die Wange und diesmal kann ich die Übelkeit nicht zurückhalten und noch während ich mir die Hand auf den Mund presse und würge, renne ich in die Mädchentoilette. Dort kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Rosalie eilt herbei und als ich mit dem Erbrechen fertig bin, klatscht die Wasser in mein Gesicht und trocknet es mit einem der Tücher ab.
„Komm, der Unterricht fängt gleich an“, sagt sie und lächelt mich aufmunternd an.
Als wir aus der Tür rausgehen, steht der Junge an der gegenüberliegende Wand gelehnt, mit einer Sorgenfalte auf der Stirn.
„Alles in Ordnung?“, fragt er mich.
Rosalie stützt mich und ich weine leise.
„Danke, dass du uns geholfen hast. Aber wir müssen jetzt zum Unterricht gehen.“
Ich schaue ihm nicht in die Augen und wische meine Tränen weg. Zuerst wendet er sich zum Gehen, doch dann bleibt er stehen und fragt:
„Was wollten die von euch?“
Damals hatte er es auch gesagt. Daran erinnere ich mich. Wo wir uns gestritten hatten. Ein Lächeln huschte über meine Lippen und seine Worte waren wieder in meinem Kopf.
[ i]Ein Macho der dich gerettet hat...[/i]
Auch er schien sich zu erinnern, denn die Falte an seiner Stirn löste sich und seine Mundwinkel verzogen sich ohne den Mund zu öffnen, zu einem schrägen Grinsen. Rosalie zog mich mit sich und bevor wir um die Ecke verschwanden, rief ich:
„Hey, Macho der mich gerettet hat! Wenn du es wissen willst, dann muss du mir sagen, ob du dich schon mal mit ihm geprügelt hast!“


Als ich Zuhause ankomme, bin ich innerlich völlig ausgelaugt, versuche es aber äußerlich nicht zu zeigen. Tante Alice sitzt auf dem Wohnzimmersofa und tippt am Laptop. Vor ihr auf dem Tisch ist der Dampf des Kaffee`s zu sehen. Sie steht auf als sie mich sieht und umarmt mich, nachdem sie auf mich zukommt.
„Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, Liberty“, flüstert sie und ich lächele, damit sie beruhigt ist.
„Mir geht es gut. Alles okay. Wirklich“, füge ich noch hinzu.
„Ich muss jetzt zu einem wichtigen Treffen. Meine Sekretärin hat etwas durcheinander gebracht und anstatt am Wochenende, hat sie mir einen Termin für heute besorgt und das auch noch bei einem unserer wichtigsten Kunden. Sie hat ihn aber zum Glück dazu überredet, dass er sich mit mir hier trifft, also hier in der Stadt und ich muss pünktlich im Restaurant [ i]Die Lillie[/i] ankommen.“
Ich nicke und sage:
„Ich muss sowieso meine Hausaufgaben machen und danach bestelle ich mir eine Pizza.“
„Okay, Schatz“, sagt sie, fährt den Laptop runter und eilt die Treppen hoch.
Nach fünfundvierzig Minuten kommt sie, mit einem sagenhaften Abendkleid aus Satin in einem schönen dunklem Blau und schlichten Schmuck, Ohrringe und Ring aus Gold (sie hat es nicht wenig wohlhabend) und ein wenig Schminke im Gesicht, auf den Flur und überprüft ihren perfekten Dutt.
„Du hast dein Kaffee vergessen“, grinse ich und sie lacht.
Dann eilt sie aus dem Haus.

Nach meinen Hausaufgaben bestelle ich eine Pizza und esse, während ich zum wahrscheinlich zehnten Mal den Film [ i]Fluch der Karibik[/i] gucke. Dann werfe ich die Pizza weg und gehe kurz in das Bad. Als ich wieder raus komme klingelt es. Ist Tante Alice schon so früh wieder da? Ich gucke durch den Spion und öffne verblüfft die Tür.
„Du hast gesagt, wenn ich wissen will, was Ron und die anderen von dir wollen, dann soll ich dir sagen, ob ich mich schon mal mit ihnen geprügelt habe. Hier bin ich“, sagt mein unerwarteter Gast.








Hey, da bin ich mal wieder *-* Falls dieses Kapitel zu langweilig war: Das nächste Kapitel könnte spannend werden, wer weiß was jetzt passiert? Vielleicht ist ja der Retter von Liberty keiner von den Guten? Warum hauen die Jungen eig. immer ab, wenn sie doch Liberty ärgern wollen, doch plötzlich der Junge kommt? Wird sich aus Rosalies und Libertys Zusammenarbeit vllt. doch eine Freundschaft entwickeln? Was wird jetzt passieren? :D Das erfährt ihr im nächsten Teil :* :D Viele liebe Grüße :) P.S. Ich würde mich sehr gern eüber eure Feedbacks freuen :D





Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz