Lebenswandel - schrecklich oder schön? - Teil 4

Autor: Romantico
veröffentlicht am: 23.08.2012


Hier kommt endlich der nächste Teil.

Leise wälze ich mich aus dem Bett um die anderen nicht zu wecken. Ich schleiche mich nach unten. Hinter der Treppe bleibe ich stehen um zu lauschen. "Du hast mir nie erzählt,dass du die Idee hast ein Kind zu adoptieren." höre ich Mama sagen. "Ich hab doch schon gesagt, ich wollte morgen mit dir darüber sprechen." erwiedert Dad. Langes schweigen tritt ein. Dann höre ich wieder Mama "ok wir reden morgen darüber. Das hat jetzt keinen wert. Komm, wir gehen schlafen." Ich laufe schnell in mein Zimmer denn ich höre tatsächlich Schritte Richtung Treppe kommen. Als ich wieder in meinem Bett liege überlege ich. Ich fände es schön wenn wir ein Kind adoptieren würden. Ein kleines Geschwisterchen habe ich mir schon immer gewünscht. Während ich darüber nachdenke sinke ich langsam in einen tiefen Schlaf.

Als ich das nächste mal aufwache und verschlafen auf den Wecker schaue, ist es halb 2 mittags. schlaftrunken stehe ich auf. die anderen schlafen noch. Ich gehe in die Küche und beise in einen Apfel. Doch als ich das Wohnzimmer sehe, bin ich hellwach. Überall liegt Müll verstreut, Biergläser stehen überall herum, die Coutch ist verschoben und die Boxen stehen nicht mehr da wo sie mal waren. Es ist ein einziges Durcheiander. Ich schleppe mich ins Wohnzimmer und beginne aufzuräumen. nach einer halben Stunde Müll einsammeln und in den Mülleimer stopfen beschließe ich, zu warten bis die anderen auch wach sind. Die können mir ruhig helfen. Also schleiche ich nach oben. Ich rüttle die beiden wach. Was ich zu hören bekomme ist nicht gerade nett. "meine güte. Mich mitten in der Nacht aus dem Bett zu schmeißen. Dir erzähl ich was." Bei diesen Worten muss ich Lauthals loslachen. "Mitten in der Nacht? Es ist kurz nach 2 meine Liebe.Raus aus den Federn." entgeistert sehen mich beide an. Nach einer ausgiebigen Dusche und einem Mittagessen beginnen wir, das Wohnzimmer vollständig wiederherzurichten. Wir sind wie wir später feststellen bis um 5 uhr damit beschäftigt, aber mit tanzen zu lady gaga und Maroon 5 fällt das nicht stark auf.
"so leute.Ich hab auch noch nicht gepackt, dass heißt ihr sagt mir, was mitkommt und was da bleibt." rufe ich den beiden zu und stürme nach oben. Vanessa und Tina folgen mir. Dann stehen wir vor meinem riesigen Schrank und überlegen. "also 2 Party outfits kommen mit.Und deine ganzen Röhrenjeans." sagt tina. "du musst deine schwarzen High Heels mitnehmen. und n paar von den coolen Oberteilen." Mit diesen Worten packt Vanessa einen ganzen Stapel t-shirts und legt sie in den Koffer. Um halb 10 sind wir dann tatsächlich fertig mit packen. Die Mädels verabschieden sich und gehen nach Hause, weil sie meinen, dass mein erster Auftritt perfekt sein soll, und ich dafür früh schlafen müsse. Also lege ich mich um 10 Uhr schlafen.

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