Love, Pain and a good Song - Teil 7

Autor: Nancy
veröffentlicht am: 17.09.2012


Sorry, dass ich so lange nicht geschtrieben habe, aber ich hatte einfach Stress mit der Ausbildung und meinen Tieren und dann ist auch noch Ende August jemand gestorben :/ Ihr könnt jetzt entscheiden, ob ich ÖFTER einsende aber dafür KURZE Teile oder SELTEN einsende und LANGE Teile? :) Schreibt einfach Kommi drunter und hier ist nochmal ein etwas kürzerer Teil, bald springen wird in das zweite Kapitel *__* :D *freeeuz* :DDD Liebe Grüße Nancy :**
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Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich einfach nur dasaß, wieso war er gekommen? Was wollte er hier dieser arrogante Mistkerl. Er hat sich Jahre einen Scheiß um mich gekümmert und jetzt denkt er, er kann hier einfach aufkreuzen und ich begrüße ihn mit offenen Armen? Der spinnt doch! Nie im Leben, nicht in 100 Jahren, auch nicht in Tausend oder Fünftausend! Einfach niemals. Schließlich war es schon dunkel, als ich mein Haupt erhob und langsam meinen Weg nach Hause suchte. Die Straßen wurden nur durch das matte Licht der Straßenlaternen beleuchtet, ab und zu fuhr ein Auto vorbei und spendete so der Dunkelheit für wenige Sekunden etwas mehr Licht, nur um wenige Sekunden darauf wieder hinter der nächsten Kurve oder dem nächsten Haus zu verschwinden. Nach einem langen Fußmarsch zückte ich schließlich den Türschlüssel und sperrte die große Türe auf. Es war ziemlich ruhig im Haus, weswegen ich davon ausging, dass alle schon in ihren Betten waren und ins Traumland abgehoben waren. Ich erzitterte vor Kälte, weswegen ich mich dazu entschloss unter eine heiße Dusche zu springen. Leise stampfte ich die Treppe nach oben in mein Zimmer, wo ich meine Schlafklamotten suchte und in meinem kleinen Bad verschwand. Ich drehte das Wasser auf und ließ meinen Körper von den Wasserperlen sanft massieren, der Dampf stieg hoch und heftete sich an den kleinen Spiegel, leise fing ich an die Melodie eines Kinderliedes zu summen. Noch gefühlte Ewigkeiten stand ich unter der Dusche und genoß das heiße Wasser, welches auf meinen erschöpften Körper prasselte. Irgendwann drehte ich den Hahn zu, wickelte mich in ein weiches Handtuch und trat aus der Dusche, wischte den Spiegel mit meiner Hand ab, damit ich mich klar sehen konnte und betrachtete mich im Spiegel. Irgendwann stöhnte ich genervt, rubbelte meinen Körper trocken und schlüpfte in meine Schlafklamotten. Ich öffnete die Tür zu meinem Zimmer und knallte gegen irgendjemanden, als ich meinen Blick hob verschlug es mir glatt die Sprache. Was wollten DIE hier?!





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