Kreuzfahrt ins Glück - Teil 3

Autor: Romantico
veröffentlicht am: 03.07.2012


Ich legte meinen Koffer aufs Bett und öffnete ihn. Nach und nach nahm ich meine Kleidung heraus und legte sie in den Schrank.Meine beiden Ballkleider hängte ich auf einem Bügel in den Schrank.Meine Schuhe stellte ich darunter.Den Koffer stellte ich an die Wand.Bis zum Abendessen hatte ich noch genug Zeit, daher ging ich los um mir dass Schiff anzusehen.Auf dem Deck war auf der einen Seite ein großer Pool angebracht. In einer erweiterten Ecke des Pools endete eine große Rutsche.Auf der anderen Seite des Decks waren Sonnenliegen aufgetellt und es gab eine kleine Bar. Im inneren des Schiffes gab es die Räme die für Veranstaltungen genutzt wurden. Aserdem gab es noch einen Großen Wellness- und Fitnessbereich in dem es mehrere Pools und Massagesessel gab.Auserdem einige Boutiquen, kleine Caffes, eine große Bar mit Tanzfläche und ein Kino. Der Speisesaal lag genau in der mitte des Schiffes.Als ich wieder in meiner Kabine war, erinnerte ich mich daran, dass in der Kabine neben mir ein Mädchen in meinem Alter wohnte.Ich überlegte mir, ob ich das Mädchen besuchen sollte, verwarf den Gedanken dann aber wieder.Nachdem ich mich auf mein Bett gesetzt hatte, bemerkte ich das erste mal, wie müde ich war. Und dann war ich plötzlich weg.Als ich wieder aufwachte, war es Zeit um zum Abendessen zu gehen.In den großen Speisesaal war schon einiges los, aber immernoch genug Platz für weitere Pasagiere.Ich ging zu dem reichlichen Buffet und nahm mir einen Teller um ihn kurz darauf mit allem mögliche zu füllen. Dann drehte ich mich um, um zu sehen wo noch ein freier Tisch war. Da in der zwischenzeit jeder sichtbare Tisch besetzt war, ging ich auf einen Tisch zu, an dem bereits zwei Jungen sasen.Ich setzte mich an den letzten freien Platz. Mir entging dabei nicht, wie sich die beiden Jungs angrinsten, doch ich achtete nicht weiter darauf.Weil niemad etwas sagte, begann ich zu essen.Plötzlich räuspere sich einer der Jungen. "Ich heiße John ud das hier ist mein Freund Lars." Während ich die beiden musterte kaute ich mein Essen um mich dann ebenfalls vorzustellen. Wir verstanden uns hervorragend und redeten über vieles.Aber was mir nicht gefiehl, war dass John immer näher zu mir herüberrutschte.Nachdem ich mir einen Nachschlag geholt hatte,versuchte John mich zu betatschen. Mit einem kräftigen Schlag gab ich ihm zu verstehen, dass ich das nicht wollte. Doch er hörte einfach nicht auf. Auch nachdem ich ihn heftig angegifftet hatte, lies er nicht nach.Gerade als ich aufstehen wollte um zu gehen,hörte ich ein vertraute Stimme hinter mir. " hast du nicht gehört dass Maya das nicht will? Entweder ihr verschwindet jetzt, oder es setzt was". Schnurstracks waren die beiden verschwunden und Tom setzt sich neben mich. "alles in Ordnung?" Ich nickte. Doch innerlich zesprang mein Herz fast vor Freude dass ausgerechnet Tom mich gerettet hatte.

Entsetzt wachte ich auf.Hatte ich verschlafen? Gab es noch Frühstück? Wie viel uhr war es überhaupt? Ein Blick auf meinen Wecker verriet es mir.Da es schon viertel nach acht war, beeilte ich mich etwas.Frühstück gab es bis um elf Uhr, aber ich wollte auch noch nachsehen, welche Aktivitäten es heute gab.Während ich mich anzog versuchte ich mich zu erinnern was gestern Abend geschehen war. Tom hatte mich vor John und Lukas gerettet, aber was war dann passiert? Langam kam die Erinnerung zurück.Tom und ich, wir hatten uns gut verstanden. Bis spät in die Nacht hatten wir uns unser halbes Leben erzählt.Nun wusste ich, dass Tom im gleichen Stadviertel wohnte wie ich.Früher hatte er einen Hund gehabt, doch der war dann gestorben. Diese Kreuzfahrt hatte er sich gewünscht, um mal von seinen Eltern fortzukommen. Das einzige was ich ncht mehr wusste war, wie ich in mein Zimmer gekommen war.

Nachdem ich mich am schwarzen Brett für das wale watching eingetragen und gefrühsückt hatte ging ich in mein Zimmer um meine Tasche zu packen. Neben essen nd Tringen packte ich mir ein Handtuch und meine Kamera ein. Am Treffpunkt stellte ich fest,dass auch Tom zum Wale watching mitkommen würde.Mein Herz machte wie schon am vorabend einen Hüpfer.

Fortsetzung folgt...





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