Kreuzfahrt ins Glück - Teil 2

Autor: Romantico
veröffentlicht am: 30.06.2012


Ich würde mich über Kommentare und Verbesserungsvorschläge freuen.

"Tut mir echt leid.Ich hab nicht gesehen,dass du hinter mir stehst.Ich heiße übrigens Tom". Tom lächete mich an. "Ich heiße Maya. Ich war so fasiniert von diesem Saal,da hab ich dich nicht bemerkt". Weil noch so gut wie niemand ausser uns im Raum war, unterhielten wir uns ein wenig. Ich erfuhr von Tom, dass seine Eltern meinten, er bräuchte mal Urlaub (und dass mit 16).
Nun kamen auch die anderen Teenager, die sich für die Kreufahrt angemeldet hatten.Als alle versammelt waren, betrat eine leicht dunkelhäutige Fau die Bühne. Ich schätzt sie auf etwa 27 Jahre. "Ich heiße Miss Winncastle nd bin für die Organisation auf diesem Schiff verantwortlich. Eure Zimmerschlüssel könnt ihr später an der Rezeption abholen. Ich wünsche euch einen angenehmen Aufenthalt auf dem Schiff.
Es gab Doppelzimer auf diesem Schiff, aber ich wusste,dass meine Eltern für mich ein Einzelzimer bestellt hatten. Da es an der Rezeption sicher Stau geben würde, lies ich mir Zeit um dorthin zu kommen. Ich ging mit meinem Koffer durch die Eingangshalle,als Tom plötzlich neben mir stand. "soll ich dir deinen Koffer bis zur Rezeption tragen?" fragte Tom vorsichtig. "Wenn der für dich nicht zu schwer ist gern" grinste ich. Unterwegs wollte Tom alles mögliche über mich wissen: ob ich Geschwister habe,wie alt ich bin,ob wir zuhause Haustiere haben. Geduldig beantwortete ich ihm alle Fragen. Nachdem ich meinen Schlüssel an der Rezeption abgeholt hatte, verabschiedete ich mich von ihm und bedankte mich nochmal dafür,dass er meinen Koffer getragen hatte. Mit einem lächeln auf de Lippen ging ich um meine Kabine zu suchen.
219. Da war sie ja. Langsam steckte ich den Schlüssel ins Loch. Ich wusste nicht wie mein Kabine aussah, denn ich hatte nirgends Bilder gefunden. Die Tür ging auf und ich sah eine große, geräumige Kabine vor mir.Ein kleiner Balkon war so angebracht, dass man den Sonnenuntergang beobachten konnte. An der Wand stand ein großer Schrank. Es gab eine Tür die zum Badezimmer mit Toilette führte. Gegenüber vom Schrank war ein Schreibtisch abgebracht, auf dem ein Radio stand. Über dem Schreibtisch war ein Fernseher montiert. Nachdem ich mein Zimmer ausgiebig inspiziert hatte, machte ich die Balkontür auf um zu lüften.

Fortsetzung folgt...





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