Love is Pain - Teil 34

Autor: talia
veröffentlicht am: 16.04.2013


Dankeschööööön für eure tollen Kommis, hat mich riesig gefreut ;) und hier der nächste Teil *_*

Mit einem breiten Lächeln ging er auf sie zu und als er sich vor sie hinkniete, zuckte sie erschrocken zusammen und senkte erleichtert die Schultern, als sie ihn dann entdeckte. Ihre goldenen Augen schimmerten trüb und Damian fragte sich instinktiv, was ihr durch den Kopf ging. Doch anstatt etwas zu sagen, setzte er sich schweigend neben sie hin und legte liebevoll eine Hand auf ihre, die auf dem weichen Gras lag. Sie war warm, doch Damians ausgeprägter Tastsinn täuschte ihn nicht, weil er unter ihrer warmen Haut eine leichte Kälte spürte, die ihn besorgte. Sie war bestimmt geschwächt vom ganzen Training und der ganzen Situation und seufzend legte Damian den Kopf in den Nacken und sah in den Himmel hinauf.
Die Sonne strahlte in ihrer vollen Pracht und es waren keine Wolken zu sehen, was etwas untypisch für das irische Klima in diesem Teil des Landes war, aber es war mal schön in der Natur zu sitzen ohne gleich nass zu werden.
> Das Training hat wirklich Spaß gemacht… Es ist lange her, dass ich wieder gezaubert habe und es tut wirklich gut, dass ich es immer noch ganz gut kann. Dann fühl ich mich nicht so nutzlos. Tut mir aber leid, dass ich dir nicht Bescheid gegeben habe, dass ich hierher kommen würde. Ich weiß ja, dass du sehr besorgt sein kannst! <
Safira wandte ihren Blick ihm zu und ihre Augen fixierten seine. Er lächelte sie sanft an und legte eine Hand an ihren Nacken, um sie dann leicht auf die Lippen zu küssen, um ihr dann kurz mit dem Zeigefinger über die Gesichtskonturen zu streichen. Sie war wirklich das bildhübscheste Wesen der Welt und es war kein Wunder, dass sie ihn wortwörtlich verzaubert hatte. Und wie sie sich immer nach den anderen richtete, das war der Kern ihrer Persönlichkeit, den sie nun mal wieder zum Vorschein gebracht hatte.
> Heute ist aber ein schöner Tag, also ist es nicht so schlimm, dass du Zeit für dich gesucht hast. Ich habe mit Dante geredet und er war sehr zufrieden mit dir… Kann man ja auch nur sein, wenn du doch die beste Hexe ever bist! Du weißt, dass ich immer stolz auf dich bin und ich hoffe, dass du nicht vergessen hast, wie du mir mal das Leben gerettet hast. Ich weiß zwar nicht, an was du gerade denkst, aber eins musst du wissen. Egal was passiert, du bist meine höchste Priorität in meinem Leben und ich werde dich mit allen Mitteln beschützen, koste es was es wolle! Und… <
> Und wenn du derjenige bist, der beschützt werden muss? <
Überrascht und irritiert zugleich schaute Damian Safira an, die den Kopf schnell abgewandt hatte, fast als ob sie ihm was verheimlichen wollte. Wie kam sie denn nur auf solche Gedanken? Er sollte beschützt werden? Immerhin war sie doch diejenige, die mit einem Fluch belegt war, aber das nur weil… Konnte es sein, dass sie es verstanden hatte, dass nicht sie, sondern er das Ziel des Ganzen war? Damian klappte der Mund auf, als er sich an ihren ersten Traum erinnerte, in dem er Safira vor Erasmus Augen mit seinem Dolch erstochen hatte und die erneut auftauchenden Bilder jagten ihm einen kalten Schauer über den Rücken. Hatte sie es also doch durchschaut? Die Absicht von Erasmus?
> Was meinst du damit? <
Es kam keine Antwort. Stirnrunzelnd wollte Damian näher an ihr Gesicht gelangen, um irgendwelche Regungen in ihrer Mimik zu erkennen, doch ihre wunderschönen dunkelbraunen Haare verdeckten die Sicht. Ihr Herz hatte einen unregelmäßigen Rhythmus angenommen, was nur bedeuten konnte, dass sie etwas Schlechtes dachte. Etwas, was sie traurig stimmte.
> Safira, sag doch… Was meinst du? Süße, was ist los? <
Urplötzlich drehte sich Safira zu ihm um und schwupps landete ihre Hand mit einem lauten Klatschen in sein Gesicht. Hatte sie ihn da gerade ernsthaft geohrfeigt? Irritiert griff er sich an die schmerzende Stelle und sah sie ratlos an, als er bei dem Anblick zusammenzuckte. Safiras Gesicht war zu einer schmerzlichen Grimasse verzogen und dicke Tränen kullerten ihr über die Wange. Das war in der Tat der schmerzerregendste Augenblick in Damians Leben. Er wollte den Mund aufmachen, um zu sprechen, aber er brachte einfach nichts heraus. Er verstand nicht, warum sie ihm eine Ohrfeige verpasst hatte und vor allem verwirrte es ihn, dass sie nun weinte.
> Sa, Safira? W, was… Ist los? <
Das Schluchzen wurde immer lauter und verzweifelt legte Damian seine Arme um ihren zarten bebenden Körper. Er legte eine Hand an ihren Kopf und streichelte behutsam ihr Haar, während er sie leicht hin und herwiegte. Bedrängen wollte er sich auf keinen Fall. Sie würde sprechen, wenn sie es wollte.
> Ich, ich hab solche Angst, Damian… Ich, ich w weiß einfach nicht, wie ich, wie ich damit umgehen s soll! Es schmerzt zu wissen, dass, dass du vielleicht von mir g gezerrt wirst, weil dich Erasmus haben will. Lange hab ich darüber nachgedacht und mir ist k klar geworden, dass du sein nächstes Ziel bist. M mein Traum, schon vergessen? <
Also hatte sie es doch herausgefunden. Wie schlau seine Süße doch war und wie erleichtert er darüber war, dass er das nun nicht mehr geheim halten musste, weil ihn das innerlich so zerfressen hatte. Und er verstand ihre Angst vollkommen, er spürte sie regelrecht am eigenen Leib und er hatte keine Worte, um sie zu täuschen. Sie wusste es und er wusste es auch. Erasmus würde bestimmt keine Ruhe geben, bis er Damian in seiner Gewalt hatte und vielleicht würde das der erste richtige Schlag sein, ehe das Chaos in seiner vollkommen Pracht einsetzen würde.
> Und warum hast du mich geohrfeigt? <
> Weil ich dich liebe! <

------------

Heute. Heute war der Tag ihrer Erfüllung ihrer Träume. Luna würde heute ihren geliebten Zac heiraten. Es war nicht zu glauben, dass dieser Tag nun da war und die Aufregung flatterte in ihrem Magen herum. Sie sah sich im Spiegel an und Safira stand mit Valenzia hinter ihr und bewarfen sie mit Komplimenten. Normalerweise sagten sich Frauen, sobald sie in den Spiegel sahen, dass sie hässlich aussehen würden, aber so wie sich Luna nun sah, konnte man sie nicht als hässlich oder als mittelmäßig beschreiben. Sie sah wirklich atemberaubend aus und voller Glück drehte sie sich in ihrem Kleid um die eigene Achse und betrachtete sich eingehend. Überglücklich strahlte sie ihre beiden Freundinnen an, als es an der Tür klopfte und ihre Schwester Terry in einem langen hellblauen Kleid auftauchte, das ihr wie angegossen passte. Sie sah Luna prüfend an und dann breitete sich ein fröhliches Lächeln auf ihrem Gesicht aus ehe sie die Arme ausbreitete und sie herzlich umarmte.
> Du siehst einfach fabelhaft aus, Schwesterherz! Du bist wahrlich die schönste Frau hier… Ich bin so froh für dich und ich kann mir schon vorstellen, dass Zac dich wie ein Auto anstarren wird! <
Luna musste über diese Vorstellung kichern und mit geröteten Wangen wandte sie sich an ihre Freundinnen, die an ihren Kleidern rumzupften und sich gegenseitig die Frisur richteten. Safiras Blick glitt sofort zu ihr und sie lächelte glücklich.
> Du siehst wirklich atemberaubend aus. Ich kann es kaum aushalten, bis ihr euch das Ja-Wort gebt. <
Terry und Valenzia nickten zustimmend und Luna sah sich ein letztes Mal in ihrem Kleid an, um sich dann entschlossen umzudrehen und von ihren Brautjungfern nach draußen geleitet zu werden. Dabei stand Terry direkt neben Safira, die sie am Arm hielt und Valenzia ging auf der anderen neben ihr her. Jeder Schritt beförderte Lunas Herz in ungeahnte Höhen und manchmal glaubte sie dem Druck innerlich zu unterliegen und in Ohnmacht zu fallen. Sie war so aufgeregt, dass sie fast zu schwitzen begann, aber Valenzia legte ihr beruhigend eine Hand auf ihre Schulter.
> Beruhig dich Luna, ich kann deine Aufregung riechen, als wärst du meilenweit gerannt… Es ist nur mein lieber Bruder Zac, der dein Mann werden wird und nicht irgendein Diktator, auch wenn er sich manchmal so verhält! <
Darüber mussten alle Mädchen grinsen und dann kamen sie auch schon an der großen schweren Doppeltür an, die sie von Zac trennte. Luna holte tief Luft und sah die Tür an, als müsste sie nun gegen diese kämpfen und so fühlte es sich auch in ihrem Innern an. Safira drückte kurz ihre Hand, um dann einen Schritt zur Seite zu wagen, damit ihr Bruder Aiden den Platz an ihrer Seite einnahm. Er sah auch umwerfend aus in seinem schwarzen Anzug und er betrachtete sie mit funkelnden Augen.
> Sag Terry nichts, aber du bist die Schönste von allen Schwestern! <
Beinahe hätte Luna laut auflachen müssen, doch sie unterdrückte es in ein Kichern, was ihr aber sehr schwerfiel, da ihre Schwester Aiden mit einem stechenden Blick bedachte, den dieser grinsend erwiderte. Noch einmal sah sich Luna um und überlegte, ob sie alles bei sich hatte und als sie dann den Wächtern mit einem Nicken klarmachte, dass sie nun vollends bereit waren, öffneten sich die großen breiten Türen und die traditionelle Elfenmusik ertönte und füllte den Raum. Lunas Herz flatterte so schnell wie der Flügelschlag eines Kolibris und kurz sah sie zu ihrer Mutter, die auf dem Podest stand, um sie zu empfangen. Genau daneben entdeckte sie Zac, der einfach bezaubernd aussah. In diesem Moment verliebte sie sich neu in ihn und mit der lieblichen Wärme in ihrem Gesicht schritt sie mit Aiden den langen Weg entlang, auf dem man Blütenblätter der Dhalien verteilt hatte. Es war alles so, wie sie es sich vorgestellt hatte und diese Erkenntnis beflügelte sie, sodass ihr der Weg zu Zac wie ein Höhenflug über den Wolken vorkam.
Ihr Lächeln wurde noch breiter, als sie diesmal Zac direkt ansah und sie sah ihm an, dass er genauso aufgeregt war wie sie, auch wenn man ihm das nicht so leicht ansehen konnte. Luna kannte ihn einfach lange genug, um zu wissen, wie es in seinem Inneren aussah und dann klang auch schon leise die Melodie ab, was bedeutete, dass sie nun am Ende ihres Weges angelangt war. Aiden küsste sie kurz auf den Handrücken und schnellen Schrittes stellte er sich neben Erin und Damian hin, die auch wunderbar in ihren Anzügen aussahen.
Mit klopfendem Herzen ging sie die letzten paar Stufen hinauf und stand nun vor ihrer Mutter und ihrem Zukünftigen, der sie mit einem verliebten Blick betrachtete. Er nahm breit lächelnd ihre Hand in seine und beugte sich vor, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, was sie kurz erröten ließ. Dass er manchmal auf solche Dinge kam, war ihr nun etwas unangenehm, aber genau das war es, was Zac hatte damit bezwecken wollen.
Ihre Mutter aber unterbrach das kleine Intermezzo und mit einem Lächeln auf den Lippen breitete sie feierlich die Arme aus, die in einem wunderschönen Kleid aus Seide steckten. Allgemein sah ihre Mutter wie eine Heilige aus, aber das war Tradition bei der Vermählung eines königlichen Elfs.
> Wir haben uns heute hier versammelt, um meine Tochter Luna O’Sheehan und Zachary Adams zu vermählen! Es ist ein wichtiger Tag für diese beiden wundervollen Menschen und ich bin mir sicher, dass auch Dendisois sehr erfreut sein wird eins seiner Kinder so glücklich zu sehen. Wir werden heute Zeuge einer Liebe sein, die nicht hätte verschiedener sein können, aber es zeigt uns, dass eben diese Liebe durch ihr Anderssein unzertrennlich ist und dies möchten wir heute verewigen. <
Ein tobender Applaus erhob sich in der Menge und Lunas Herz hüpfte aufgeregt mit, wobei es ihr sehr viel half, dass Zac ihre Hände hielt und sie mit seinen klaren grauen Augen ansah. Sie hatte sie noch nie so klar und wunderschön gesehen, wie in diesem Moment und das zeigte ihr, dass es die richtige Entscheidung gewesen ist diesen Mann zu heiraten. Er würde sie nie verlassen und sie nie verletzen, denn er würde für immer bei ihr und ihrer kleinen Tochter Helia sein. Diese stand genau neben Safira und hielt deren Hand ganz fest, während sie mit ihren kleinen neugierigen Augen die Umgebung inspizierte, bis sie den Blick von Luna traf. Sie strahlten in dem Grau, das Zac auch besaß und bei dem Anblick hopste Lunas Herz noch einmal auf.
Wieder wandte sie sich Zac zu, der sie immer noch glücklich anlächelte und sie drückte seine Hände etwas fester, als die Königin zu sprechen begann, um sie zu vermählen.

------------

Mein Gott, sein Herz klopfte so schnell, dass es sich gar nicht anfühlte, als wäre er ein Vampir. Es fühlte sich fast menschlich an und es freute ihn, dass dieser Moment endlich gekommen war und dass es nicht so war, wie er es sich vorgestellt hatte. Denn es war viel besser als seine Vorstellung.
Zac sah Luna tief in die funkelnden himmelblauen Augen, weil er sich nicht traute an ihr hinabzusehen. Das Kleid war einfach bezaubernd und brachte all ihre Schönheit aus ihrem Inneren heraus, was ihm ständig einen trockenen Hals bereitete. Er fand keine Worte für diese atemberaubende Frau und es war ihm zum Teil immer noch nicht bewusst, dass er heiraten würde. Immer hatte er geglaubt er würde Single bleiben und nun war der Zeitpunkt gekommen einer Frau das Ja-Wort zu geben. Einer Frau, die die Tochter der Elfenkönigin war, die ihn am Anfang abgrundtief gehasst hatte und nun sie beide vermählte. Ein leises wohliges Seufzen entrann seinen Lippen und Luna blickte ihn mit dem schönsten Mona Lisa Lächeln an, sodass sein Herz schon wieder aussetzte.
Seine Hände hielten währenddessen ihre Hände fest und als dann Damian die Ringe brachte, sah er seinem Bruder in die Augen und sah tiefe Zuneigung. Er schien selbst von diesem Moment ergriffen zu sein, auch wenn er dies nicht so recht zeigte. Der Bad Boy musste ja seine Fassung bewahren. Dankbar nahm er ihm die Ringe ab und sah sie in seinen Händen an. Es waren hell schimmernde Goldringe, in deren Innenseite ihre Namen und Helias Name eingraviert war und mit einem verliebten Gesichtsausdruck nahm er Lunas Hand und steckte ihr den Ring an den Finger. Er hörte Lunas Herz kurz aussetzen und darüber musste er lächeln, weil ihm zeitgleich das Gleiche passiert war und dann bekam er auch seinen Ring an den Finger, der wie angegossen passte. Nun die letzten Worte und der wichtigste Kuss im Leben des Paares. Zac legte tief ausatmend die Hände an Lunas warme Wangen und beugte sich langsam vor, während er sie mit seinem Blick festnagelte. Sie sprühten tiefe Liebe und feurige Leidenschaft und dann lagen seine Lippen auf ihren und ein Feuerwerk spielte sich in seinem ganzen Körper ab. Lauter Farben tanzten vor seinem inneren Auge und sein ganzer Körper fühlte sich in einem kurzen Moment einfach nur menschlich an. Zerbrechlich, weil er sie so liebte und er ließ sie das spüren.
Nachdem er sich dann von ihr gelöst hatte, glühten ihre Wangen und er streichelte diese zärtlich mit dem Daumen. Erst dann wurde ihm bewusst, dass alle um sie herum klatschten und fröhlich lachten. Tja, die Welt war eben still gestanden, als er sie geküsst hatte und klopfenden Herzens sah er Luna an.
> Bist du glücklich meine Liebe? <
> Mehr als nur das, mein Ehemann! <
Das strahlende Lächeln von Luna erfüllte seine ganze Seele und liebevoll nahm er ihre Hand und ging den langen Weg entlang, aus dessen Seiten Blütenblätter auf sie herabregneten. Die Brautjungfern und Trauzeugen folgten ihnen in Pärchen und nun kam es zur perfekt vorbereiteten Feier.
Dazu wurden sie von zwei fein gekleideten Wächtern zum großen Hauptsaal gebracht, der nur so von Prunk protzte. Die himmelblauen Vorhänge wehten leicht im Wind der Freude der Anwesenden und der lange Holztisch war durch mehrere kreisrunde Tische ersetzt worden, die farblich zu den Vorhängen passten. Nicht zu vergessen, dass auf jedem Tisch eine Vase mit Dhalien und blauen Orchideen stand und das Besteck durch die hereinbrechende Sonne silbergolden glänzte. Aber dennoch war der Anblick nicht so schön, wie seine Frau.
Zusammen mit den anderen engen Freunden und Verwandten gingen sie an einen extra großen Tisch und dort setzten sich alle plaudernd hin. Neben Zac saß natürlich seine Frau und auf der anderen Seite hatte sein Bruder Platz genommen, der ihm mit einem schiefen Grinsen auf den Rücken klopfte.
> Hey Bruder, endlich hast du dich in Ketten legen lassen, du Drache! <
> Keine Sorge kleiner Bruder, deine Zeit wird auch noch kommen, also sei nicht so neidisch auf meine goldenen Ketten! <
Dabei zeigte er ihm grinsend den Ring an seinem Finger und beide Brüder begannen herzlich zu lachen, als ein Glas in die Höhe gehoben wurde. Es war die Königin selbst.
> Vielen Dank, dass ihr alle hier seid und ich muss unbedingt meine persönlichen Glückwünsche für das Paar aussprechen. Ihr beide seid wirklich bezaubernd und man sieht euer Glück deutlich in euren Gesichtern geschrieben… Möge es auf ewig so sein! <
Damit ertönte erneut ein Applaus im Raum und alle stießen fröhlich lachend ihre Gläser aneinander, um sich dann dem Essen, das gerade von den Dienerinnen herbei geholt wurde, zu widmen. Es sah wirklich delikat aus und Zac musste innerlich grinsen, als ihm klar wurde, dass das alles Luna auf eigene Faust erledigt hatte, weil sie so darauf besessen gewesen war, es alleine zu bestimmen. Und nun war diese selbstbewusste, attraktive und überaus liebevolle Person seine Frau, für immer.






Teil 1 Teil 2 Teil 3 Teil 4 Teil 5 Teil 6 Teil 7 Teil 8 Teil 9 Teil 10 Teil 11 Teil 12 Teil 13 Teil 14 Teil 15 Teil 16 Teil 17 Teil 18 Teil 19 Teil 20 Teil 21 Teil 22 Teil 23 Teil 24 Teil 25 Teil 26 Teil 27 Teil 28 Teil 29 Teil 30 Teil 31 Teil 32 Teil 33 Teil 34 Teil 35


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz