Love is Pain - Teil 25

Autor: talia
veröffentlicht am: 20.12.2012


Ich danke noch mal denen, die kommentiert haben und auch die anderen :D hab einen Teil hingekriegt und ich hoffe, dass er euch gefällt *_* und ich würde mich über Kommis seeeehr freuen ;D LG talia :**


Safira nickte sichtlich verwirrt über den Ernst, der in Lunas Stimme mitschwang und folgte ihr stumm bis zu einem kleinen Raum gleich neben der großen Halle. In diesem Raum waren nur eine kleine Bibliothek und ein paar alte Holzstühle, die um einen großen runden Tisch in der Mitte standen. Es erinnerte fast an das Zauberzimmer von Safira im Schloss der Kingsleys. Wann wohl Valenzia und Erin aufkreuzen würden? Sie musste die beiden auf jeden Fall anrufen, um zu wissen, wann sie endlich kamen, denn die Hochzeit war in einer Woche. Luna wurde von Tag zu Tag immer aufgeregter und sie konnte es kaum erwarten ihr wunderschönes Hochzeitskleid zu tragen, das die alte Schneiderin angefertigt hatte. Abgesehen davon hatte Safira auch ein atemberaubendes Kleid zum Anziehen, aber das war nun nicht das eigentliche Thema des geheimen Treffens. Safiras Problem musste irgendwie bereinigt werden.
Luna setzte sich entschlossen auf einen der Stühle hin und bat Safira es ihr gleichzumachen, sodass sie sich gegenübersaßen und direkt in die Augen des anderen blickten. Es war still in dem Raum und nur das leise Ticken einer Wanduhr war zu hören.
> Also Sasa… Ich will, dass du mir endlich sagst, was mit dir los ist! Ich will nicht meine Hochzeit feiern, während du meine Brautjungfer bist und leidest… Ich sehe doch, dass dich etwas bedrückt und ich bitte dich darum es mir zu verraten. Es ist wegen Damian richtig? <
Safira zuckte unmerklich bei seinem Namen zusammen und sie nickte leicht, wobei es ihr anzumerken war, dass ihr das Thema sehr unangenehm war. Sie sah Luna tief in die Augen und vergewisserte sich, dass das was sie nun sagen würde auch hier in diesem Raum bleiben würde und Luna legte zuversichtlich eine Hand auf ihre. Ihre Freundin schloss für einen kurzen Moment die Augen und atmete erstmal tief durch, bevor sie anfing zu erzählen. Von einem Traum, der sie schon lange verfolgte und quälte. Einen Traum, den Erasmus dazu verwendete ihr eins auszuwischen und was ihm auch allmählich gelang. Es war schockierend zu erfahren, dass Erasmus es auf Damian abgesehen hatte, aber wo führte denn das alles hin? Er behauptete der Onkel von Helia zu sein, wollte die uneingeschränkte Macht über die Rassen, wollte Damian für sich gewinnen, während er Safira innerlich zerstörte und verursachte mehr Probleme in ihrer Familie als irgendwo anders. Abgesehen vom Verschwinden verschiedener Leute, vor allem der Elfen.
> Aber Safira, warum hast du es nicht gleich gesagt? <
> Weil ich genau wusste, dass es mir auch nicht weiterhelfen würde… Luna, dieser Traum lässt mich einfach nicht los und so gerne ich auch glauben will, dass das nur ein Trick von Mercurio dem Hexer ist… Ich, ich, kann es einfach nicht! Das nimmt mich einfach zu sehr mit und ich habe auch das starke Gefühl, dass es so weit kommen wird… <
> Nein, das darfst du nicht sagen! Wir werden schon noch eine Lösung finden, aber wir dürfen jetzt nicht den Kopf hängen lassen… Hast du damals nicht bis zum bitteren Ende versucht Damian das Leben zu retten? Hast du dich nicht für Mary eingesetzt? Hast du nie versucht das Beste aus einer Situation zu machen, egal wie ausweglos die Lage gewesen war? Damals im großen Showdown, als mein Ex aufgetaucht ist und dann auch noch diese mächtige Hexe… Warst du nicht diejenige, die diesen Kampf beendet hat? Safira, von den drei Auserwählten bist du die Mitte und das Zentrum der Macht! Hexen sind die Vereinigung von Elfen und Vampiren, das hat mir meine Großmutter gesagt… Also besitzt du die Stärke dich zu widersetzen! Glaub an dich, so wie du es immer getan hast… <
Nach dieser langen und ehrlichen Rede glaubte Luna wirklich einen Hoffnungsschimmer in Safiras Augen entdeckt zu haben, doch Safira schüttelte energisch den Kopf und krallte sich mit den Händen in ihr schönes sandfarbenes Kleid ein. Etwas widersetzte sich in ihr und Luna konnte es einfach nicht nachvollziehen. Sie erkannte ihre Freundin von damals nicht, denn sie war sogar ganz anders als sie ihre Eltern verloren hatte. Viel trauriger, nachdenklicher und stiller. Nicht mehr so positiv oder freudestrahlend wie vorher. Sie saß wie ein elendes Häufchen auf dem Stuhl ihr gegenüber und starrte in sich kämpfend auf ihre Hände, die ganz bleich und zerbrechlich waren. Erst dann bemerkte auch Luna wie stark Safira abgenommen hatte, da ihre Haut viel blasser geworden war und somit den zierlichen und zerbrechlichen Körper noch mehr betonte.
Allmählich machte sich Luna noch größere Sorgen als davor und beunruhigt versuchte sie eine Möglichkeit zu finden Safira ein Lächeln auf dem Gesicht zu zaubern. Vielleicht sollte sie von dem leckeren Sandwich aus der Bäckerei erzählen oder den süßen Kuscheltieren in der Kinderabteilung oder aber auch eine witzige Bemerkung über ihre neue Aufgabe machen. Doch das schien alles kein Lächeln wert zu sein, wenn man Safira ansah.
Erasmus würde es bitter bereuen, wenn sie das nächste Mal auf ihn traf und das würden sie bestimmt. Immerhin hatte er ein krankes Hirn, das sich wunderbar amüsierte, wenn seine Opfer litten und das schaffte er mit Bravur. Ihre Freundin war das perfekte Produkt seiner verrückten Spielchen, denen mal langsam ein Ende bereit gemacht werden musste. Für Safira und den ganzen anderen Personen, die davon betroffen waren. Selbst für sich selbst!
> Luna? <
> Hm? <
> Ich danke dir für deine aufmunternden Worte… Ob du es siehst oder nicht, sie haben mir geholfen! Ich hab dich lieb und bitte mach dir keine Sorgen mehr um mich. Ich werde das schon irgendwie schaffen, so wie immer… Deine Worte! <
> Das freut mich zu hören, Busenschwester! Aber ich will, dass du wieder anfängst zu essen, sonst werde ich noch wegen deiner schlanken Figur noch eifersüchtig und fange dann an an meiner Hochzeitsfigur zu zweifeln! <
Beide Mädchen kicherten leise und zum ersten Mal nach so langer Zeit lächelte Safira wieder. Wie schön es doch war ihre Freundin mal wieder fröhlich zu sehen. Wenn schon für einen kurzen Augenblick.
Nach einem langen Atemzug beschloss Luna das geheime Treffen zu beenden und vielleicht in ihr Zimmer zu gehen, um über ihren Job als Hörerin nachzudenken und mit einem Nicken verabschiedete sich Safira von Luna und verschwand in den langen leeren Gängen, wo sie am Ende des Ganges eine große Tür verschluckte.
Während Luna dann hoch in ihr Zimmer ging, dachte sie weiterhin über das Gespräch und Erasmus nach und kam zu dem Schluss, dass es für den Moment am besten wäre gar nichts zu denken. Zu viele Gedanken hatte sie schon an diesen Kerl verschwendet und als sie dann die Zimmertür öffnete, entdeckte sie ihren Geliebten mit Helia auf der Brust schlafend auf dem Bett. Ein Bild, das jedes Herz einer Mutter höher schlagen ließ!

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Damian lief ziellos umher und war vertieft in düstere Gedanken, die hauptsächlich von verschiedenen Mordmöglichkeiten für Erasmus handelten. Dieser Kerl war einfach der reinste Parasit für jeden, der ihm begegnete und da fragte man sich, wie so jemand mal ein Königssohn gewesen war. Ja, ja, es waren immer die unscheinbaren Personen, die es faustdick hinter den Ohren hatten und Erasmus war von der üblen Sorte. Nur durch seine kranken Machenschaften ging es Safira sehr schlecht und ihn ließ einfach das Gefühl nicht los, dass das auch etwas mit ihm selbst zu tun hatte. Safira hatte ihm nur gesagt, dass sie ständig den gleichen Alptraum hatte und dass er jedes Mal dabei gewesen war ohne etwas zu tun. Doch was hatte das zu behaupten? Damian kam einfach nicht dahinter und er hoffte, dass es Safira bald wieder besser gehen würde, denn ständig ihr freudloses Gesicht zu sehen, war ein unerträglicher Anblick. Er fühlte sich so hilflos neben ihr, weil er nicht wusste, wie er sie wieder in die alte Safira zurückverwandeln sollte. Einen Zauberspruch dafür gab es leider nicht dafür. Sich duplizieren konnte man, aber innere Wunden zu heilen ging nicht. Was war denn das für eine Magie auf der Welt? Die Heilung, die man am meisten brauchte, musste man selbst durchführen. Mit eigener Kraft, mit dem eigenen Willen. Doch was wenn der Wille so gebrochen, so zerstört war, wie der von Safira?
Deswegen war Damian auch so verzweifelt. Die Zeit, in der Safira noch ihre Voodoomomente gehabt hatte, war eindeutig besser gewesen, anstatt eine wandelnde Leiche neben sich zu haben. Natürlich liebte er sie aus tiefstem Herzen und er würde weiterhin an ihrer Seite stehen und sein Bestes geben, aber bis zur Hochzeit musste sich die Stimmung unbedingt ändern. Immerhin heirateten sein Bruder und Luna, ihre beste Freundin, die auch sehr litt, jedoch den Frust aus ihr herausließ, anstatt ihn sich in sich hineinzufressen. Das war ein Charaktervorteil von Luna. Während ihre extrovertierte Seite geradezu bei der kleinsten Unannehmlichkeit explodierte, verkroch sich Safira in ihre eigenen vier Wände und versuchte die bestmögliche Lösung für alle anderen zu finden, ausgenommen für sich selber. Sie hatte sich schon immer mehr für andere interessiert, als für sich selbst. Klar, es gab Momente, in denen sie schon manchmal egoistisch war, aber das war sehr selten. Kein Wunder, dass er sich in diese wunderbar duftende gutherzige Frau verliebt hatte. Denn obwohl sie gewusste hatte, dass er ein Auftragskiller war, hatte sie sich in ihn verliebt und ihm sogar das Leben gerettet. Diese Güte und Liebe hatte ihn dann endgültig unter den Pantoffel gerissen.
Über diesen Gedanken musste Damian instinktiv grinsen und mit einem leichten Kopfschütteln wäre er fast gegen Safira gestoßen, die gerade durch eine große Tür trat und… Besser aussah. Das Haar hatte sie zur Seite gelegt und das knielange sandfarbene Kleid, das sie zur Trauerfeier getragen hatte, umspielte ihren zarten Körper und betonte ihre himmlischen goldenen Augen, die ihn erfreut musterten. Noch bevor er ihre nächste Reaktion realisieren konnte, lag sie schon in seinen Armen und kuschelte sich an seine Brust. Ein Duft nach Wald und frischen Blumen stieg in seine Nase und er dachte lächelnd an die erste Duftprobe von ihr, die er damals bei einer Hexenjagd wahrgenommen hatte. Ihr Duft hatte ihn zu ihr gelockt, das wusste er noch.
Er streichelte liebevoll ihr weiches braunes Haar und küsste sie sanft auf den Kopf, als sie zu ihm hochsah und ihn nach so langer Zeit wieder anlächelte. Sein Herz machte lauter Freudensprünge, was ihn daran erinnerte, dass sie ja seine Gefährtin für die Ewigkeit war. Ein Geschenk, auf das er immer aufpassen würde, genauso wie ihr Lächeln. Grinsend drückte er sie leicht von sich, um ihr direkt in die funkelnden Augen zu sehen.
> Süße, warum strahlst auf einmal so? Was ist passiert, dass dich so glücklich gemacht hat? Dann mach ich das jeden Tag, um dich lächeln zu sehen! <
> Ich war etwas spazieren am Waldrand und dann bin ich in den Blumengarten gegangen, als mir etwas schlagartig klar geworden ist… Jede einzelne Blume ist klein und muss den Launen der Natur widerstehen, doch sie schafft es immer wieder den Kopf der Sonne entgegenzustrecken und strahlt auf ihre eigene Weise. Jede Blume strahlt ihre eigene farbliche Aura aus und selbst die Blumen, die sich hinter den großen verbergen, sind wunderschön, weil sie die Kraft aus sich selbst schöpfen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mal was von Blumen lernen werde, aber ich erinnere mich, dass in meinem Zauberbuch mal gestanden hatte, dass nicht nur Elfen, sondern auch Hexen der Natur sehr nahe stehen. Und heute wurde es bewiesen… Mir geht’s viel besser und solange diese gute Laune hält, will ich mit dir Spaß haben! <
Damian sah Safira verwirrt und glücklich zugleich an, als er etwas Feuchtes an seinem Augenwinkel spürte. Geschwitzt hatte er nicht, aber etwas bahnte sich in ihm hoch, was man in der Menschenwelt wohl Tränen der Freude nannte. So etwas hatte er noch nie zuvor gefühlt oder gespürt, aber es fühlte sich irgendwie befreiend an. So frisch. Safira hatte das Glitzern in seinen Augen bemerkt und schlug verblüfft die Hand vor den Mund.
> Damian, weinst du etwa? <
> Ich glaube ja… Es sind Freudentränen! Hätte nie gedacht, dass ich das in meinem Leben auch mal erfahre. Das ist alles deine Schuld… Hättest du mir nicht solche Sorgen bereitet, wäre ich nicht jetzt so froh dich glücklich zu sehen! <
Lachend wischte ihm Safira mit dem Daumen die paar Tränen weg und gab ihm solch einen leidenschaftlichen Kuss, dass ihm kurz schwindlig wurde. Zuerst dieses neue Gefühl der Freude und nun ein Schwindelanfall. Das war eindeutig zu viel des Guten für seinen inneren Vampir! Er schlang seine Arme um sie und zog sie so fest an sich, dass sie kurz nach Luft schnappen musste, bevor er ihr wieder die Lippen verschloss. So standen sie eine Weile eng umschlungen im Flur und ließen ihren Gefühlen freien Lauf, bis Damian schwer atmend von ihr ließ.
> Weißt du, wie sehr ich das vermisst habe? Ich glaube ich schenke dir jeden Tag Blumen oder mach mit dir einen Morgenspaziergang im Garten… Aber, da du jetzt meine süße kleine Hexe bist, frag ich dich… Was für eine Art Spaß möchtest du? <
> Damian! Du kannst es echt nicht lassen pervers zu denken, oder? Kaum bin ich nach so langer Zeit wieder fröhlich drauf, denkst du wieder nur an deine körperlichen Bedürfnisse… Du bist ein böser Junge! <
Normalerweise hätte Damian beim bösen Jungen zweideutig geschmunzelt, doch sie hatte recht. Er hatte so lange darauf gewartet sie glücklich zu sehen und er machte das alles zunichte aufgrund seines unersättlichen Libido. Schuldbewusst wollte sich Damian sofort bei ihr entschuldigen, als sie ihm eine Hand an die Wange legte und ihn wieder warm anlächelte.
> Schatz, das war kein Vorwurf! Ich liebe dich dafür, schon vergessen?! Wenn du zweideutig denkst, dann weiß ich, dass du erstens… Bester Laune bist und zweitens, dass du mich so sehr liebt, dass du mich am liebsten die ganze Zeit vernaschen würdest! <
Genau deswegen hatte sie es geschafft ihn unter ihrem Pantoffel zu befördern. Genau diese Liebe. Genau diese Güte. Wie so oft wurde ihm bewusst, wie sehr er sie liebte und um ihr das zum tausendsten Mal zu zeigen, hob er sie hoch und brachte sie in Höchstgeschwindigkeit in ihr gemeinsames Bett. Dort überzog er sie wie ein Liebesdurstiger mit Küssen von oben bis unten und zog sie Stück für Stück aus, während er sich jede Wölbung, jede Rundung, jeden Muskel einprägte. Vor allem ihr wunderschönes rundes Gesicht, die champagnerfarbenen Augen, in denen er als Fast-Alkoholiker am liebsten ertrinken würde und nicht zu vergessen ihre vollen rosigen Lippen, denen er einfach nicht widerstehen konnte.
Er küsste sie voller Leidenschaft und sie legte seufzend ihre Arme um seinen Nacken, um ihm zu signalisieren, dass sie bereit für ihn war. Doch er wollte den Moment genießen, küsste sie erneut auf Mund, Wange, Stirn, Kinn, Hals, Brust und Bauch, um sich dann mit ihr zu vereinen und sich in ihren funkelnden Augen zu verlieren. Es war solch ein ergreifender leidenschaftlicher Akt, das im metaphorischen Sinne die Funken flogen und wäre er die Hölle gewesen, dann wäre er jetzt zugefroren. Als sie letztendlich erschöpft nebeneinander lagen, fühlte sich Damian wie er selbst. Nicht wie ein Dämon, ein Auftragskiller oder allgemein eine andere Person, die er eigentlich nicht wahr. Und das dank Safira, die sich zufrieden wie eine gesättigte Katze an ihn ranschmuste und glücklich die Augen schloss, um seinen regelmäßigen Atemzügen zu lauschen. Währenddessen flüsterte er ihr die drei alles aussagenden Wörter ins Ohr und sie kicherte wie ein frisch verliebtes Mädchen. Ach, das liebte er so sehr an ihr. Ihre sanfte, liebevolle, hingebungsvolle, kindliche und dennoch sehr erwachsene Art.
Sie erwiderte seine Liebe mit einem sanften Kuss auf seine Handrückenfläche und verschränkte ihre Finger mit seinen, als sie langsam aber sicher ins Traumland überging, was Damian an ihren flachen langen Atemzügen erkannte. Er wünschte ihr einen erholsamen Traum, ohne das ganze depressiv machende Zeug der letzten Wochen und streichelte im gleichmäßigen Rhythmus ihren Kopf.
Eine Weile lag er so da und dachte ausschließlich an seine Gefühle für Safira, als auch ihn der Schlaf übermannte und er in einen tiefen ruhigen Schlaf glitt.
Doch es sollte kein ruhiger Schlaf werden.






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