Love is Pain - Teil 12

Autor: talia
veröffentlicht am: 13.09.2012


Puh, hab endlich den nächsten Teil fertiggestellt :) ich versuche regelmäßiger zu schreiben, damit es sich nicht so in die Länge zieht, also hoffe ich, dass das für euch ok ist ;D viel Spaß beim Lesen *_* LG talia

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Luna war immer noch sauer und sie ließ es jeden spüren, der sie nervte. Sogar ihre ältere Schwester Terry, die überglücklich war ihren Geliebten Cole wieder zu haben, schaffte es nicht sie zu beruhigen. Wie auch? Luna war durch und durch sauer... Zac hatte sie eiskalt eingesperrt und nun erwartete er allen Ernstes, dass sie ihm deswegen verzeihen sollte? Wie würde er sich fühlen von den eigenen Leuten bewacht zu werden, wenn er doch so ein starker Wächter war? Bestimmt nicht männlich! Und genau so hatte sich Luna gefühlt, als sie im Zimmer auf und abgetigert war, in der Hoffnung Zac den Kopf abzureißen, sollte er sich bei ihr einschleimen wollen.
Tja, nun hatte er den Schlamassel. Er musste in einem anderen Zimmer als ihres schlafen und bestimmt wusste er sich im Moment nicht zu helfen, als einfach abzuwarten, bis sie sich wieder abregte. Doch diesmal nicht. Bevor sie diesen Mann heiratete, wollte sie, dass er verstand, dass seine überfürsorgliche Seite sie nur nervte, anstatt förderte. Sie wollte kämpfen, sie wollte den Nervenkitzel im Kampf spüren und sie wollte unbedingt ihre Kampfstrategie verbessern und das ging am besten während eines richtigen Kampfes. Luna konnte es verstehen, warum er sie immer beschützen wollte, aber trotzdem musste er einsehen, dass sie eine der drei Auserwählten war und somit auch eine geborene Kämpferin. Immerhin gehörte ihr das goldene Schwert, also Helia.
Wo sie wohl im Moment steckte? Vielleicht spielte sie mit den Jüngsten im Hintergarten, wo sie von spezialisierten Leibwächtern beobachtet wurde oder sie war bei ihrer Großmutter, Lunas Mutter. Aber eins war sicher, ihre Tochter war in Sicherheit, ansonsten hätte Luna ein unbehagliches erschreckendes Gefühl in der Magengrube und das war momantan nicht zu spüren. Eher die wieder aufkeimende Wut, die sich in ihrem Bauch breitmachte. Wie\'s aussah würde es lange Zeit beanspruchen, bis das Feuer erlöschen würde, doch Luna würde es sowieso nicht lange ohne ihren Zukünftigen aushalten. Trotzdem hoffte sie, dass Zac seine Eingebung bekam und sich bei ihr entschuldigte.
Seufzend stand Luna vom Bett auf und ging auf den riesigen Kleiderschrank zu, um sich ihre alten erinnerungsweckenden Klamotten anzusehem. Alles war noch in alter Ordnung und sauber gehalten, aber die Leere, die in der Stimmung lag, machte Luna etwas traurig. Vor allem das rote Kleid, das fast ganz hinten hang, erweckte in ihr das Gefühl der Einsamkeit. Dieses hatte sie zu ihrem zehnten Geburtstag bekommen und sie erinnerte sich an den Tag, wie als wäre es gestern gewesen.
Ihre Geschwister hatten sie gleich früh am Morgen mit dem Geburtstagselfenlied aufgeweckt und ihr liebevoll gratuliert, bis hin zum Früstückstisch, bei dem ihre ganze Familie gesessen und gegessen hatte. Es war ein wunderschöner Tag gewesen, wäre ihre Großmutter an dem Tag nicht in ein langes Koma Gefallen, sodass die ganze Stimmung gekippt war. Niemand hatte gewusst, wie es dazu hätte kommen können, aber eins war sicher gewesen. Der Tag war gelaufen. Tja, da war sie gewesen. Die kleine Luna in ihrem neuen roten Kleid, das sie geliebt hatte, aber nicht hatte genießen können, weil etwas wichtiger gewesen war. Und das letzte Bild, das Luna noch von dem Tag vor Augen hatte, waren die Klippen, die das Wasser in viele kleine Teile durchtrennte.
Ein anderes Kleidungsstück war der selbstgemachte blaugraue Schal, den Luna ein Jahr nach dem zehnten Geburtstag gemacht hatte, um nicht im Winter zu frieren. Da hatte sie zum ersten Mal gelernt, wie man strickte und noch heute sah der Schal wie neu aus. Damals hatte ihr ihre große Schwester Terry beim Stricken geholfen und sie erinnerte sich daran, wie stur Luna gewesen war. Sie hatte keine Ahnung gehabt, wie man einen Schal strickte, aber sie hatte immer Terry angemeckert, wenn sie mal etwas nicht verstanden hatte, weil ihre Schwester bestimmt keine Ahnung davon gehabt hatte. Natürlich hatte Terry wunderbar stricken können und das tat sie heute noch, aber na ja, zugegeben... Luna war ein schwieriges Kind gewesen.
Zum Beispiel an dem Tag, an dem Luna endlich ihre lang ersehnten weißen Ballerinas mit Rüschchen bekommen hatte und nun in einer Kiste ruhten. Oh ja, das war mal eine Heulorgie gewesen, bevor sie die Schuhe in den Händen gehalten hatte. Aiden hatte Babysitterdienst gehabt, weil alle älteren Frauen zu einem Ritual eingeladen worden waren, zu dem Luna nicht hatte gehen können und aus Frust hatte Luna die Ballerinas aus dem Dorf gewollt. Zuerst hatte ihr großer Bruder ihr den Wunsch verweigert, aber nach drei Stunden Gekreische und Weinen hatte er doch zugestimmt zum Laden zu gehen und sich die Schuhe mal mit ihr anzusehen. Gesagt, getan. Im Laden jedoch hatte er den Preis für die wunderschönen Schuhe gesehen und wieder Nein gesagt, als Luna wieder angefangen hatte zu weinen. Vor allen Leuten, zur Bloßstellung ihres Bruders, der der Prinz des Elfenreichs war. Ja, Luna war ein schwieriges Kind gewesen, aber sie hatte ihre Schuhe bekommen und fast jeden Tag getragen.
Doch gabs noch das schwarze knielange Kleid, das ganz vorne hing, weil es das war, was Luna am Tag der Beerdigung ihres Cousins Noah getragen hatte. Ein trauriger Tag und dennoch auch ein Tag voller Erinnerungen. Sie erinnerte sich an die heimlichen Schleichereien in der Burg mit Noah, den Reitstunden, die er ihr gegeben hatte und auch die schönen Momente, wenn sie in den Wald gegangen waren, um der Natur zu lauschen. Er hatte die Natur geliebt und seine Liebe auf Luna übertragen und dafür dankte sie ihm innerlich nochmal. Es war eine lehrreiche und lustige Zeit mit ihm gewesen und sie war sich sicher, dass Dendisois ihn nun unter ihrer Obhut hatte und sich um seine reine Seele kümmerte. Das tat eben der Baum der Elfen.

Ein Klopfen an der Tür ließ Luna kurz aufschrecken, aber sie fing sich schnell wieder, als sie Cole am Türrahmen entdeckte. Er sah diesmal etwas besser aus, sauberer und besser gekleidet und doch waren ihm seine Wunden anzusehen. Der arme Kerl hatte wahrlich gelitten.
Luna schloss den Kleiderschrank der Erinnerungen und zwang sich zur Ruhe, da sie wenigstens diesem Menschen gegenüber freundlich sein wollte, da er mehr gelitten hatte, als sie.
>Hallo, Cole... Warum bist du hier?<
>Ich will ehrlich zu dir sein, deine Schwester schickt mich, weil sie weiß, dass du mich anhören wirst und ja... Ich will mit dir reden!<
War ja klar, dass ihre neugierige Schwester hinter dem Ganzen steckte. Diese schreckliche Angewohnheit alles wissen zu müssen, war bei ihr angeboren, wie das Muttermal an ihrem Handgelenk. Und der arme Cole musste nun nach allem, was er durchgemacht hatte, den Interviewer spielen.
>Na gut... Also was willst mich fragen, nein warte! Was will Terry wissen?<
>Ach Luna, du kennst ja deine Schwester und du liebst sie mit all ihren Macken, wie jeder andere hier! Sie macht sich eben Sorgen wegen dir und Zac... Ist was passiert?<
>Puh, ihr seid alle aber anstrengend, aber wenns euch beruhigt... Ich werde ihn natürlich heiraten! Ich bin nur sauer, weil er mich eingesperrt hat, um in den Kampf zu ziehen, obwohl ich schon sehr oft an seiner Seite ERFOLGREICH gekämpft hatte. Tja, und das nervt mich jetzt schon die ganze Zeit... Nenn es zickig, wie du willst, doch vergiss nicht, ich bin eine Frau. Eine sehr schwierige Frau, was ich schon immer gewesen bin!<
>Oh ja, das wissen wir... Aber willst du wirklich den armen Kerl alleine schlafen lassen? Einfach ohne deine gewohnte Nähe?<
>Ja!<
>Wow, das war mal aber ein fester Entschluss... Anscheinend meinst du\'s wirklich ernst!<
>Echt jetzt, fällt dir aber früh ein!<
Mit sarkastischem Blick verschränkte Luna die Arme vor die Brust und warf Cole einen herausfordernden Blick zu, den dieser kopfschüttelnd erwiderte.
>Luna, Luna, du hast dich echt nicht verändert und das ist gut zu wissen und es selbst zu sehen... Mach, was du willst! Du bist eine kluge Frau und er ein kluger Mann, oder?<
>Ich bin klug, durch und durch, aber ob er es ist, ist fraglich. Trotzdem ist er auf eine Weise ein sehr weiser Mann... Ok, vielleicht doch klug, weise ist zu gut für ihn!<
>Siehst du, jetzt wirds ehrlich hier!... Was ich aber noch fragen wollte... Stimmt es, dass er der Wächter unseres Baumes ist? Das kann ich nämlich kaum fassen!<
>Jup, ist er! Der hat so einen komischen Big Foot Wolf getroffen, der ihn zum Baum inmitten des Waldes geführt hat und schwupp di wupp, wurde er zum Dendisokidemos ernannt... Kaum zu glauben, ich weiß!<
>Wow, ist ja faszinierend, dass wir das auch noch erleben dürfen. So etwas passiert ja nicht oft, es sei denn etwas Böses nähert sich!<
>Da hast du recht!<
Denn wenn der Baum des Lebens einen Wächter ernannte, so war es hundertprozentig sicher, dass schlechte Zeiten nahten. Keine erfreuliche Nachricht, doch jeder behielt die Ruhe, wie es sich auch gehörte. Zac war ein hervorragender Kämpfer mit dem Herz am richtigen Fleck und das würde allen eine große Last von den Schultern nehmen. Vielleicht sollte sie wenigstens nachschauen, wie es ihm ging, da dieses Gespräch ihre Sehnsucht nach ihm geweckt hatte und nach einem kurzen Gespräch über Helia verabschiedete sich Luna von Cole und steuerte Richtung Gästezimmer.
Vor der Tür hielt sie kurz an und holte tief Luft und dann klopfte sie dreimal an der Tür, bevor sich diese öffnete und ein zerzauster Zac ohne Oberteil vor ihr stand. Natürlich fuhren ihre Augen automatisch zur Perfektion seiner muskulösen Brust und ohne Nachzudenken stürzte sie sich auf seine Lippen und beförderte ihn leidenschaftlich aufs Bett. Luna wusste nicht, wie ihr Hirn so hätte aussetzen können, doch der Geschmack seiner Zunge machte sie wahnsinnig. Hatte es schon immer getan. Und seine rauen festen Hände erst, da schmolz sie wie warme Schokolade dahin. Jede einzelne Berührung, ein kleines Inferno auf ihrer Haut, jeder Atemzug, ein Hauch voller Liebe, jeder Augenkontakt, flammende Leidenschaft und jede Bewegung, der sehnsüchtigen Erlösung näher. Oh ja, sie liebte diesen Mann, aber sauer war sie trotzdem. Diesen Gedanken schob sie dennoch beiseite und mit flachen Atemzügen konzentrierte sie sich darauf, wie sie ihn am besten um den Verstand brachte. Dieses Vergnügen würde sie sich gönnen.
Und es zahlte sich aus, denn nach einer ganzen Stunde voller Liebkosungen, lag das Paar erschöpft und um Atem ringend nebeneinander. Luna faltete seufzend die Hände auf dem Bauch und ließ die letzte Stunde noch einmal Revue passieren. Zugegeben, es war echt heiß gewesen, doch der Groll stieg wieder in ihr hoch und mit zusammengekniffenen Lippen sah sie ihn von der Seite an.
Er schien in Gedanken versunken sein, da er nicht zu merken schien, dass sie ihn im Moment anstarrte, doch das störte sie nicht. Im Gegenteil, es fachte ihr inneres Feuer wieder an.
>Zac, ich bin immer noch sauer auf dich!<
Zac flatterte zuerst mit den Augenlidern, warf ihr einen irritierten Blick zu und drehte sich mit dem ganzen Körper ihr zu, sodass sein Gesicht ganz nah an ihrem war. Ein Hauch von Leidenschaft lag in seinen Augen, aber auch Ratlosigkeit.
>Warum denn? Wir haben doch gerade miteinander geschlafen und du bist immer noch sauer?<
>Glaubst du wirklich, dass dein geiler Körper und deine verschlingenden Lippen reichen, um mich weich zu kochen?<
>Ähm, na ja...<
>Du Idiot!<
Gereizt richtete sich Luna auf dem Bett auf und schlug mit der Faust nach ihm, doch er hielt sie auf und zog sie nah an sich. Sein Gesicht war nun emotionslos und auch seine Augen strahlten kein Gefühl aus, aber das warf Luna nicht aus der Bahn. Sie widerstand dem Drang nachzugeben und sah ihn mit eisernem Willen an.
>Luna, was ist los? Was habe ich denn getan?<
>Gott, du bist so ignorant! Ich bin sauer auf dich, weil du mich eiskalt zurückgelassen hast!<
>Das ist der Grund? Deswegen bist du sauer? Ist doch nicht dein ernst!?<
Nicht ihr ernst? Das war doch nicht zu glauben... Zuerst merkte er nicht, warum sie sauer war und nun fand er ihren Grund dafür noch lächerlich. Also, was war denn mit Zac los? Normalerweise war er doch lieb und ziemlich zuversichtlich und nun verhielt er sich so komisch. Hatte sie etwas verpasst? Oder lag das an der ganzen Wächtersache? Vielleicht war er ja wegen seiner neuen Aufgabe überfordert und hatte keine Lust sich noch mit ihr zu streiten, doch das war für sie zu wichtig, um es beiseite zu schieben. Und das musste ihr zukünftiger Mann einsehen!
>Zac, ich weiß echt nicht, was los ist, aber ich will, dass du mich verdammt noch mal auf gleicher Augenhöhe behandelst! Wie oft haben wir miteinander gekämpft und wie oft ist nichts allzu Schlimmes passiert... Ich bin eine Auserwählte, Zac! Ich bin zum Kämpfen geboren worden, sonst hätte ich Helia nicht und ich wäre auch nicht in der Lage die Schriftrolle zu beschützen... Was war also dein Problem? Warum bist du so komisch?<
Irritiert und neugierig zugleich sah Luna ihren Geliebten an und wartete auf eine zufriedenstellende Antwort, doch er setzte sich nur aufrecht hin und starrte auf die Bettdecke herab. Er schien mit sich zu ringen, ob er sagen sollte, was er darüber dachte oder nicht. Luna hoffte inständig, dass er mit der Sprache rausrückte, denn das war der Grundstein für eine Ehe. Reden, wenn es mal dem anderem schlecht ging und das hatte Luna getan. Nun lag es an Zac und glücklicherweise entschied er sich dafür zu sprechen. Dazu nahm er liebevoll Lunas Hand in seine und streichelte sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken, ohne jedoch den Blickkontakt zu verlieren. Seine Mimik war nicht so erfreulich, eher eine Mischung aus Trauer und großer Sorge.
>Es tut mir leid, wenn ich dich verärgert haben sollte, aber in letzter Zeit ist so viel passiert, dass ich gar nicht klar denken kann. Eine große Sache ist immer noch die Wächtersache... Euer Baum hat mich beauftragt einen Mann zu töten und dieser Mann ist der gleiche Mann, der anscheinend all die Elfen entführt und tötet. Ich weiß echt nicht, wie ich in diesem Fall vorgehen soll, aber eins ist sicher! Ich möchte nicht, dass du da mit hineingezogen wirst... Ich möchte dich soweit wie möglich vor einer erneuten großen schrecklichen Sache bewahren und deswegen habe ich dich einsperren lassen. Luna, ich liebe dich und du weißt, wie sehr ich mich um dich sorge... Ich will dich doch nur beschützen, bitte versteh das!<
Zac sah sie mit flehendem Blick an, was Luna im Herzen weh tat. Sie hielt es nie aus, ihren Zac in solch einer unangenehmen Situation leiden zu sehen, aber nun verstand sie das Motiv seiner Handlung. Er machte sich genauso Sorgen um sie, wie alle anderen Elfen, denn eins war sicher. Dieser Mann, von dem Zac gerade gesprochen hatte, war zu allem fähig und würde der Grund für das kommende Leid sein und davor fürchtete sich Luna wirklich. Mag sein, dass sie noch ein wenig beleidigt wegen der Sache mit dem Einsperren war, aber Zac hatte recht. Es war echt gefährlich sich in dieser Sache zu verstricken, aber es war ihre Pflicht.
Ihre Aufgabe bestand nicht nur darin die Schriftrolle zu beschützen, sondern sich auch um ihre Gleichgesinnten zu kümmern. Und da diese in Gefahr waren, würde Zac es akzeptieren müssen und mit ihr den dunklen Abgrund treten. Diese Gedanken teilte sie natürlich ihrem Geliebten mit und er reagierte genauso, wie sie es erwartet hatte, doch tief im Innersten hatte sie erkannt, dass er der Wahrheit ins Auge sehen musste. Egal, ob er sich Todessorgen um sie machte, sie würde ihm überallhin folgen. So gehörte es sich für ein Fast-Ehepaar!





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