Love is Pain - Teil 5

Autor: talia
veröffentlicht am: 24.07.2012


Wow, danke Leute für eure Kommis ;D ich bin so froh, dass ihr noch meine Story lest *_* ich danke euch von ganzem Herzen:) hier der nächste Teil, hoffe er gefällt euch;D LG talia

Dieser legte den Kopf schief und sah ihn neugierig an, aber dann spurtete er zum Baum und forderte Zac mit einem Knurren auf auch zu kommen. Zac ließ sich nicht zweimal bitten, da er von der Schönheit dieses Ortes gefesselt war und alles tun würde, um noch länger hier zu bleiben. Er stieg langsam über die kleinen Flüsse, die im Sonnenlicht kristallen leuchteten, hinweg und blieb kurz vor dem alten Baum stehen. Das Gras um diesen Baum war frisch und verbreitete eine magische Atmosphäre, als wäre es verhext und ganz langsam streckte er die Hand aus, um den dicken Stamm zu berühren. Bei der kurzen Berührung durchfuhr ihn eine eigenartige Energie und überraschenderweise spürte er einen Herzschlag unter der alten Rinde, die sich mit dem Rhythmus seines eigenen Herzens zu vereinen schien.
Es war ein magischer Moment und er hätte ewig so stehen können, als plötzlich ein blauer Funke auf ihn übersprang und in seine Hand drang. Dieser Funke hatte jedoch fatale Folgen, denn auf einmal wurde es Zac so heiß, dass er die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht loszubrüllen. Er krümmte sich vor Schmerz zusammen und ging schmerzverzerrt in die Knie, während der Wolf nervös hin und herlief und kurz jaulte. Der Schmerz wurde immer unerträglicher und vor allem seine Rippen begannen höllisch zu brennen, weswegen er zu den kleinen Flüssen kroch, um sich etwas abzukühlen. Er tauchte eine Hand in das kühle Wasser und tatsächlich linderte es seine Schmerzen in der Rippengegend, wobei das Brennen immer noch blieb. Sein Atem ging flach und er versuchte sich langsam aufzurichten, aber er sackte wie ein Kartoffelsack in sich zusammen.
Der Wolf kam vorsichtig auf ihn zu und berührte ihn mit der Schnauze an der Schulter, was er als Frage verstand, wie es ihm wohl ging. Er keuchte vor Schmerz auf, als er sich wieder aufrichtete, doch der Schmerz wurde immer geringer, bis er aufrecht stehen konnte, ohne wieder zusammenbrechen. Gerade als er erleichtert aufatmen wollte, packte der Wolf sein Schwert vom Hosenbund und lief davon, was Zac innerlich aufkochen ließ. Zuerst die Schmerzen und nun dieser dämliche Wolf, der \'Hol das Schwertchen\' spielen wollte. Na das konnte dieses Tier vergessen.
Mit grimmiger Miene rannte er dem Wolf, so gut wie er konnte, hinterher und jagte ihn das ganze Feld entlang, bis dieser endlich anhielt und das Schwert schuldbewusst auf den Boden legte. Soweit man das schuldbewusst nennen konnte, da sein Blick etwas niedergeschlagen wirkte. Gereizt hob er sein Schwert auf und steckte es wieder an seinen Hosenbund, als er auch schon mahnend den Zeigefinger in die Höhe hob.
>Du bist ein böser böser Wolf! Zuerst siehst du mir unbeholfen bei meinen Schmerzen zu und jetzt zwingst du mich dir hinterherzujagen, weil du ein großer Dieb bist... Na, aber, aber... Das ist nicht nett!<
>Entschuldigung, ich wollte das nicht, aber ich dachte das lenkt dich von deinen Schmerzen ab!<
Zac riss erschrocken die Augen auf. Hatte dieser Wolf wirklich in Gedanken mit ihm gesprochen oder hatten ihn die Schmerzen so zugesetzt, dass er halluzinierte? Er warf dem Wolf einen misstrauischen Blick zu und tatsächlich, das Tier sprach mit ihm. Das konnte doch nicht wahr sein! Zacs Gabe war eigentlich die Gedanken von Zweibeinern zu lesen und nicht mit Tieren zu kommunizieren und das verwirrte ihn zutiefst. Aber er hatte den Wolf wirklich sprechen hören, dagegen konnte er einfach nichts tun. Also spielte Zac einfach mit und tat so, als ob es normal wäre sich mit einem Wolf zu unterhalten, der obendrauf Aspro hieß. Als ob das alles normal wäre!?
>Ok, ich rede mit einem Wolf und hab keine Ahnung warum... Dürfte ich dich fragen, warum ich dich hören kann?<
>Du bist unser Wächter, Dendisokidemos!<
>Ah ja der! Nein mal, ehrlich, was oder wer soll das sein? Ich hab gerade keine Ahnung, was hier passiert!<
>Du bist der Wächter unseres heiligen Baumes Dendisois! Deine Aufgabe ist nichts anderes als den Baum zu beschützen und somit unsere Welt... Mit uns meine ich, die Natur!<
>Willst du mich auf den Arm nehmen? Ich trage die Verantwortung der ganzen Flora und Fauna auf meinen Schultern? Soll das nicht eher eine Elfensache sein? <
>Es ist nicht von Bedeutung, wer der Wächter ist. Wir brauchen nur einen Wächter, der reinen Herzens ist und mit der Vernunft arbeitet, anstatt mit dem Schwert! Die Schmerzen waren die Siegel, die in deine Rippen eingebrannt worden sind, weshalb du nun mit unserer Welt verbunden bist und mit uns kommunzieren kannst. Natürlich bist du nicht alleine, denn die ganze Natur steht vollkommen hinter dir, auch ich!<
>Wow, also das muss ich erstmals verdauen. Das ist doch verrückt, ich bin der Wächter von diesem alten Baum. Aber das mit dem reinen Herzen muss ein Fehler sein, ich hab kein reines Herz, ich hab getötet... Da kann ich doch kein reines Herz haben?<
>Ein reines Herz ist nicht von den Taten abhängig, es ist von der Seele abhängig und deine ist so rein, wie das kristallene Wasser der Flüsse!<
>Ach, da werde ich aber gleich rot... Na gut, ich bin der euer Wächter und was soll ich jetzt tun? Hier rumstehen und auf Angreifer warten?<
Der Wolf schüttelte verneinend den Kopf und ging auf den Baum zu, um ihn dann mit der Schnauze zu berühren. Ein kleiner Funke sprang auf ihn über und Zac hoffte aus Schadenfreude, dass Aspro auch einen Stich bekam, weil er sich sonst echt dumm vorkommen würde, sollte er als einziger Schmerz empfunden haben. Aspro knurrte leise und warf ihm einen bösen Blick zu.
>Meister, so etwas dürfen sie doch nicht denken... Das ist gemein!<
>Ich habs doch gleich gesagt... Ich hab kein reines Herz!<
Der Wolf stieß erneut ein unzufriedenes Knurren aus und kam langsam auf ihn zu, sodass er einen Meter vor ihm stehenblieb und den Kopf schief legte. Was er wohl zu sagen hatte? Sein Blick verriet nämlich nichts Gutes.
>Dendisois hat dir eine Aufgabe erteilt und ich darf dir nichts mehr sagen, als nur einen Namen. Dieser lautet Erasmus, finde ihn und töte ihn!<
Zac riss verblüfft die Augen auf. Das zum Thema Excalibur und Arthur!

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Nachdem Damian und Safira das ein oder andere mal miteinander gevögelt hatten, verließ Damian leise das Zimmer, um seine schlafende Schönheit nicht zu wecken. Sie hatte nach der ganzen Situation ein Schläfchen verdient und dieses würde er ihr gönnen. Währenddessen würde er sich den Kopf zerbrechen, was es mit diesem Mann auf sich hatte und was Safira noch in dieser ganzen Sache erwartete. Er hoffte, dass ihre Ermordung nicht der Zukunft entsprach, denn er würde ganz bestimmt nicht daneben stehen und zusehen, sondern den Kerl eigenhändig abschlachten. Das war Tatsache.
Damian horchte auf, als es plötzlich an der Haustür klingelte und die Stimme von Erin erklang, die ihn aufforderte sofort die Türe zu öffnen. Mit einem Seufzen schlenderte er zu der Tür und öffnete sie neugierig, da Erin nur da sein konnte, weil er nützliche Informationen zu haben schien. Und die hatte er tatsächlich. Er drängte sich aufgeregt an ihm vorbei und ging direkt ins Wohnzimmer, wo er sich mit einem Plumpsen auf das Sofa setzte. Damian nahm ihm gegenüber Platz und wartete erwartungsvoll auf die Neuigkeiten, die Erin zu erzählen hatte.
>Also, ich hab mich wegen dem Voodoozauber etwas umgehört und ich habe leider keinen Hexer gefunden, der mächtig genug wäre, Safira davon zu befreien, aber... Ich hab durch viel Recherche herausgefunden, dass es einen Spruch gibt, der einen Talisman so verzaubert, dass der Voodoozauber eingeschränkt wird und dass es einen Spruch gibt, mit dem man die Fährte zum Hexer aufspüren kann, weil sie mit Blut an ihn gebunden ist! Sind doch ganz tolle Neuigkeiten oder?<
>Wow, danke Erin! Das ist echt super... Jetzt fehlt nur noch das Phantombild dieses Mannes und alles wird besser, hoffe ich!<
>Was für ein Phantombild? Was für ein Mann?<
Erin sah ihn verwirrt an und Damian erzählte ihm kurz und knapp von Safiras Traum, weil er die Meinung seines Freundes brauchte, um die Situation vielleicht doch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Doch Erin runzelte nur nachdenklich die Stirn und stand abrupt auf, weil er noch weiter in dieser Sache nachforschen wollte und Damian ließ ihn dankend gehen. Immerhin wusste er jetzt einen Weg, wie Safira den Zauber teils umgehen konnte. Das würde sie bestimmt freuen. Doch zunächst würde er seinen Laptop brauchen, um ein Phantombild zu erstellen, damit sie in dieser Sache endlich vorankamen. Vielleicht sollte er seine kleine Schwester Valenzia anrufen, weil sie langsam aufgeklärt werden musste und sie würde dann eine Hilfskraft mehr sein.
Entschlossen ging Damian zum Telefon und wählte die Nummer von seiner Wohnung, als auch schon Valenzias melodische Stimme ertönte. Sie freute sich endlich wieder etwas von ihrem Bruder zu hören, doch leider musste er ihre Freude zügeln, da er gleich zur Sache kam. Er erzählte ihr alles, was passiert war und forderte sie gleich darauf auf, seinen Laptop zu bringen und ihnen etwas unter die Arme zu greifen und mit einem Schnauben legte Valenzia auf. Ein Zeichen dafür, dass sie kommen würde, ob sie wollte oder nicht. Er war ihr großer Bruder und sie musste tun, was sie von ihm verlangte, auch wenn es etwas altmodisch klang.

Keine zehn Minuten vergingen und es klingelte erneut an der Tür, was natürlich nur Valenzia sein konnte. Schnellen Schrittes begab er sich zur Haustür und als er sie öffnete, ging sie mit einem Ruck auf und Valenzia drängte sich gereizt an ihm vorbei.
>Brüderchen, ich hab dich zwar lieb und so, aber mich hierher zu schleppen, wenn ich gleich nachher ein Date habe... Das ist echt nervig. Lange werde ich nicht bleiben! Nur damit das klar ist, Bruderherz...<
>Ach Schwesterherz, das kommt gar nicht in Frage! Du wirst uns helfen... Das ist deine Aufgabe als dritte Auserwählte... Ich frage mich immer noch, warum du eine bist, wenn du dich nicht mal dafür engagierst! Also reiß dich zusammen...<
>Na wow, was ist denn hier los? Ich bin natürlich dafür geeignet! Nur sehe ich die Not der Situation nicht ein... Safira ist eine verdammt starke Hexe, da wird sie doch so einen dämlichen Voodoozauber überwinden und...<
>Valenzia Adams, hast du mir überhaupt zugehört? Die Sache ist ernst, das musst du doch einsehen. Wir brauchen deine Hilfe, verdammt! Also setz dich hin und sei kooperativ!<
Damian zitterte schon vor Aufregung, weil er es nicht fassen konnte, wie unerhört das Verhalten seiner Schwester war, doch als er Safira im Flur entdeckte, riss er sich zusammen. Er ging sofort auf sie zu und fragte sie, wie es ihr ging, doch sie winkte ab und wandte sich an Valenzia.
>Val, bitte ich brauche deine Hilfe. Ich habe auch zuerst geglaubt, es wäre nicht so schlimm, aber es ist schlimmer, als angenommen.<
Der Ernst in ihrer Stimme verpasste ihm und seiner Schwester eine Gänesehaut, die nicht so schnell verschwinden würde und genau zu diesem Zeitpunkt realisierte Valenzia, dass er die ganze Zeit die schreckliche Wahrheit gesprochen hatte. Sie setzte sich schmollend auf das Sofa hin und verschränkte die Arme vor die Brust, während sie die beiden erwartungsvoll ansah und Damian mit einer Handbewegung aufforderte, sich hinzusetzen, um weiter zu reden. Mit einem Nicken ließ er sich neben sie nieder und Safira nahm gähnend neben ihm Platz, um ihm bei seinen Neuigkeiten zuzuhören. Er berichtete von Erins neuesten Informationen hinsichtlich des Voodoozaubers und wie erwartet, hellte sich Safiras Miene auf und sie gab ihm erfreut einen Kuss auf die Wange. Sein Herz machte dabei einen kleinen Hüpfer, bevor es wieder zu holpern begann, weil er sie wieder an ihren Traum wegen der Phantombilderstellung erinnern musste, was wieder Schatten in ihren Ausdruck trieb.
Valenzia bemerkte ihre wechselnde Stimmung und Damian erkannte die Schuldgefühle, die sich in seiner Schwester breitmachten, weil sie sich so egoistisch verhalten hatte. Deswegen freute ihn die Frage, ob sie helfen konnte und zufrieden bat er sie nach dem Spruch im Zauberbuch zu suchen. Safira dankte ihr lächelnd, als diese aufstand, um im Buch nachzuschauen und dann blieben die beiden alleine zurück.
Safira seufzte tief und warf ihm einen niedergeschlagenen Blick zu, was Damian fast das Herz brach. Er hatte sie in letzter Zeit so wenig lächeln sehen, dass er fast am Rande des Wahsinns war. Irgendwann musste das alles aufhören, denn sonst drohte ihm der Verlust seiner lebensfrohen und lachenden Geliebten. Aus diesem Grund wollte er mit der Suche nach dem Übeltäter so schnell wie möglich weitermachen, sodass er seinen angeschalteten Laptop auf den Schoss nahm und das Programm für das Phantombild aktivierte. Seine kleine Süße warf ihm dabei einen fragenden Blick zu, was ihm ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
>Süße, ich hab so ein Programm, weil ich Jäger bin! Wenn ich jemanden sehe, den ich ausschalten muss, dann muss ich Name, Adresse und so weiter suchen... Deswegen erstell ich Phantombilder und recherchiere in vielen Polizeidateien mithilfe dieses Bildes. Frage gelöst?<
Safira nickte leicht gerötet und kuschelte sich seufzend an seine Schulter ran, während sie ihm das Gesicht des unbekannten Mannes so gut wie möglich berschrieb und teilweise zusammenzuckte, je besser und detaillierter das Bild wurde. Damian musste zugeben, dass der Mann eine aggressive Gesichtsform hatte, aber er konnte ihn nicht zu bekannten Personen zuordnen. Zwar hatte er etwas Vertrauliches an sich, was ihn an jemanden erinnerte, doch es fiel ihm einfach nicht ein.
Selbst Safira zuckte unsicher mit den Schultern und versicherte ihm, dass sie noch nie so einen Mann in ihrem ganzen Leben gesehen hatte, außer eben in ihrem Traum. Zwar waren es keine hilfreichen Informationen, aber für den Anfang war das Bild genug, um sich etwas umzuschauen oder umzuhören. Aber bevor er sich in die Systeme der Kriminellen einhackte, nahm er Safiras Gesicht in beide Hände und sah sie durchdringend an. Ihre champagnerfarbenen Augen schmolzen zu flüssigem Gold je länger er sie anschaute und ihre Wangen begannen sich leicht zu röten.
>Safira, egal was passiert... Ich werde dich immer beschützen und immer an deiner Seite sein! Versprochen!<
Nun wurde seine Süße ganz rot im Gesicht und sie beugte sich zu ihm rüber, um seine Lippen mit ihren zu versiegeln, sodass er ihre Röte nicht bemerkte. Typisch für Safira... Damian brummte zufrieden, als sie ihm mit der Hand den Nacken massierte, was er über alles liebte. Diese kleine Hand, deren Wärme ihn bis zum Herz berührte. Doch wie immer meldete sich sein männliches Libido, was er zu verdrängen versuchte, es aber natürlich nicht schaffte, weil er zugegeben ein notgeiler Vampir war. Safira erkannte die Hitze, die er ausströmte, wenn er scharf auf sie war und mit einem Lächeln auf den Lippen drückte sie ihn leicht weg. Bevor er jedoch protestieren konnte, klingelte es schon wieder an der Tür und Damian verdrehte genervt die Augen. Wie oft würde es denn noch klingeln?
Und zu aller Überraschung war es wieder Erin, der zwei Eimer voller Chicken Wings gebracht hatte, um ein bisschen zu essen, vor allem nach dem ganzen Stress. Keine so schlechte Idee fand Damian, aber ein paar Beutel Blut hätten es auch getan. Aber da Safira kein Vampir war, brauchte sie echtes Essen, worüber sie sich dann beim Anblick der leckerduftenden Hühnchen freute. Sie umarmte Erin dankend und nahm ihm einen Eimer ab, um sich gleich darauf zu stürzen.
Valenzia kam dann auch aus dem Zimmer, weil sie Erins Stimme gehört hatte und weil sie ihnen sagen wollte, dass sie leider nichts gefunden hatte und Erin begrüßte sie mit einer kurzen Umarmung, bevor er sich neben Safira setzte. Der Besitzerinstinkt von Damian schaltete sich sofort dabei ein und mit einem leisen Knurren nahm er auf der anderen Seite Platz, um beide sehen zu können. Auch wenn er wusste, dass Erin nichts von ihr wollte, gefiel es ihm einfach nicht Männer neben Safira sitzen zu sehen. Das war wie ein Dorn in seinem Auge und dagegen konnte er nichts tun.
Doch das war im Moment nicht von Bedeutung, denn Erin sprach ihn auf das Thema Phantombild an, welches fertiggestellt und nun für weitere Recherchen geeignet war. Er nahm seinen Laptop vom Couchtisch, klickte das fertige Bild an und dann drehte er den Bildschirm zu Erin um, als dieser sich bei dem Anblick fast am Hühnchen verschluckt hätte. Anscheinend wusste er, wer dieser Person war und seinen verdunkelten hellen Augen zu urteilen, war es keine so nette Person. Und so war es auch.





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