Was für ein Mensch!

Autor: laaaura
veröffentlicht am: 06.06.2012


hey ich schreibe an meiner anderen geschichte natürlich weite,nur diese idee kam mir gerade und ich würde gerne eure Meinung dazu hören
LG laaaura


Ich sitze wie jeden Abend am kleinen Fluss,ein paar Straßen weit weg von meinem Haus.
Ich schließe meine Augen und genieße die Ruhe.
Als ich sie wieder öffnete glitzerten mich die schillernden Farben der Flusses an.Wie ich diesen Fluss doch liebe!
Ich hole mein gammel Handy raus und gucke auf die Uhr. 20 nach 8.Wieder nach Hause.
Ich drehe mich sitzend um und schließe die Augen nochmal.
Ich atme tief ein und aus.Noch einmal tief ein...*Was ist das denn?!*denke ich erschrocken als ich nur schlecht durch einen Stoff atmen kann.
Ich will schreien,komme aber nicht dazu,da mich die Bewusstseinslosigkeit zu sich holt.



Ich wache auf einem feuchten Boden auf und springe vor Schreck auf.
Ich sehe zu meinem entsetzen eine Wolf,der mich ansieht und einen großen Wald.
Mir wird wieder schwindelig und ich falle um und begrüße meine Freundin die Besinnungslosigkeit mit offenen Armen.
Es ist nicht so wie immer erzählt wird.Nicht bei mir.
Nicht nur dieses trostlose schwarz und ununterbrochene Stille.Ganz im Gegenteil.
Ich sehe bunte Lichter und kleine Elfen um mich herumfliegen.Sie singen,eine wunderschöne Melodie und ich kann mich endlich mal richtig entspannen.
*Ich will nie wieder aufwachen!*



Ich wache auf und mir ist kalt.Ich schlinge die Arme um meinen Oberkörper und bin geschockt.*Ich bin NACKT!!*
Ich stehe langsam auf und sehe mich suchend um.
Ich weiß nicht was ich suche,aber zu finden scheine ich es nicht.
Langsam gehe ich den Berg vor mir ein Stück hoch und falle wieder in Ohnmacht.
Alles ist schwarz und tiefe,bedrohliche Stimmen singen mit viel Bass ein wütendes und gleichzeitig trauriges Lied.Ich weiß nicht warum,aber ich verstehe kein Wort.Sie singen in einer anderen Sprache,trotzdem weiß ich das es in dem Lied darum geht das die Geliebte des Schreiben entführt wurde.
Es macht mich traurig so viel schlechtes von den dunklen Stimmen zu hören und ich wünsche mir das Bewusstsein und mein altes,langweiliges Leben,ohne angst ohnmächtig zu werden,wieder zurück.





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