Hat die Liebe einen Titel? - Teil 7

Autor: Amira95
veröffentlicht am: 06.09.2012


Sorry das ich mich solange nicht mehr gemeldet habe:o aber ich war in den Ferien nicht da, dann kam die Schule und naja. Jetzt kommt der nächste Teil. Wie immer sind Kritik und auch Lob sehr willkommen und jetzt viel Spaß:)

„Amira, ich möchte nicht ohne dich sein und mir macht es nichts aus zu warten, ich liebe dich und ich bin froh und glücklich wenn ich bei dir sein kann, ich muss nicht mit dir schlafen oder dich immer küssen, damit ich mit dir zusammen sein kann, ich kann auch stunden mit dir Reden und dich in den Arm nehmen wenn es dir schlecht geht. Ich will für dich da sein, wenn es dir schlecht geht und ich möchte die guten Momente mit dir verbingen. Klar möchte ich dich küssen, aber nur wenn du es auch willst und ich werde warten, so lange wie du willst. Das verspreche ich dir ! Und jetzt lass uns nach Hause gehen, es ist schon spät.“
Mir liefen Tränen über die Wangen, aber nicht weil ich das alles erzählt habe, weil ich so gerührt bin von so einer süßen Liebeserklärung. Ich guckte auf meine Uhr, es war schon 2 Uhr nachts. Naid nahm meine Hand und wir gingen Hand in Hand zurück zu ihm. Ich schrieb meiner Mutter eine Sms das ich bei einem Freund schlafe und sie sich keine Sorgen machen brauch. Als wir da waren gab er mir ein Shirt von ihm was mir viel zu groß war und ich zog es über. Ich sog den Duft von ihm ein und legte mich in sein Bett, ich war so erschöpft.
Naid: „Darf ich mich zu dir legen oder soll ich mich lieber auf das Sofa legen?“
Ich lächelte ihm zu, rückte ein bisschen zurück und zeigte mit meinem Finger auf die Stelle neben mich. Lächelnd legte er sich neben mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn zu mir runter, so das wir auf Augenhöhe waren und dann küsste ich ihn auf den Mund und er erwiderte den Kuss, ganz vorsichtig. Es war wunderschön und ich lächelte. Wir lösten uns wieder und ich schlief in seinen Armen ein. Als ich aufwachte lag ich allein im Bett ich guckte mich um und musste erstmal überlegen wo ich gerade war, aber da viel es mir wieder ein. Und da kam er auch schon in die Tür,. Er hatte ein Tablett in der Hand, was total überfüllt war, er lächelte mir zu und ich erwiderte dies. Er stellte das Tablett auf dem Bett ab und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen meine Prinzessin, hast du gut geschlafen? Ich wusste nicht was du frühstückst, deshalb hab ich von allem etwas.“ Ich musste grinsen, er war so süß, ich gab ihm ein Kuss und er setzte sich neben mich. Ich guckte auf das Tablett und er hatte wirklich von allem was, er hatte Croissants, Rüherei, Müsli, sogar Waffeln. Wie viel Mühe er sich gab. Ich aß von allem etwas und am Ende war ich total vollgestopft. Wir redeten viel und lachten noch mehr. Es war ein wunderschöner Tag, wir küssten uns immer wieder und ich hatte gar keine Angst und kein einziges Mal die Bilder von ihm vor mir. Am Ende des Tages brachte er mich nach Hause und als wir uns verabschiedeten küssten wir uns nochmal und zum erstenmal wurde der Kuss länger und unsere Zungen fanden sich. Es war einfach unbeschreiblich schön. Als wir uns wieder lösten mussten wir beide lächeln, ich gab ihm noch einen schnellen Kuss und ging dann rein. Meine Mutter hatte wohl meine Sms bekommen und fragte nur einmal kurz wer denn dieser geheimnisvolle Freund sei. Ich sagte ihr nur den Namen und ging dann hoch in mein Zimmer. Ich loggte mich nochmal bei Facebook ein und hatte auch eine neue Freundschafsanfrage von Naid. Ich musste lächeln, natürlich nahm ich sie gleich an, ich war so glücklich. Sara schrieb mich gleich an und ich erzählte ihr von Naid und von dem Tag und so weiter. Sie freute sich für mich und wünschte mir tausend mal viel Glück, dann ging ich aber auch off. Es war schon spät, ich ging nochmal kurz Zähneputzen und dann ging ich schlafen.
Am nächsten morgen wachte ich von lautem Lärm von unten auf, total verschlafen ging ich runter und sah das Emily eine Freundin da hatte, was mich freute, denn sie ist immer etwas schüchtern. Anscheinend verstehen sich die beiden gut. Ich will nicht weiter stören und gehe hoch. Es ist Freitag, das heißt das heute Sofie und Ben kommen, ich freue mich schon so. Ich ziehe mir eine Leggings und ein längeres Oberteil an, mache mir einen hohen Pferdeschwanz und schminke mich seid langem mal wieder. Ich ziehe noch schnell meine lieblings Highheels an, weil ich nicht so groß bin kann ich die gut tragen. Ich gehe dann auch wieder runter und mache mir Müsli mit frischem Obst, wie ich das Liebe. Als ich fertig bin, sag ich meiner Mutter bescheid das ich mich auf den Weg zum Bahnhof mache und sitze dann auch schon in der S-Bahn zum Bahnhof. Als ich ankomme habe ich noch ungefähr 10 minuten zeit bis die beiden ankommen, also gucke ich mich noch ein bisschen um und geh dann zum Gleis 3. Nach 5 Minuten fährt auch schon der Zug ein, ich kann es gar nicht erwarten die beiden endlich wieder zusehen. Die Türen öffnen sich, aber ich sehe noch keinen von den beiden, ich laufe hilflos herum und gucke, keine Sofie und kein Ben, nirgendswo. Es sind so viele Menschen ausgestiegen, aber nirgendswo waren die beiden. Ich war total enttäuscht als mein Handy klingelt, ich sehe Bens nummer und muss lächeln.
„Hallo? Ben? Wo seid ihr?“
„Amira, wir suchen dich hier überall, wo bist du,w ir sind wie vereinbart auf Gleis 7.“
„Gleis 7? Ich dachte ihr seid auf Gleis 3?“ Wir beide mussten lachen, er kannte meine Schusseligkeit und das ich immer alles vergesse was ich mir nicht aufschreibe.
„Kein Ding, dann komm jetzt einfach zu Gleis 7.“
„Ja o..“
„Oder warte ! Wir kommen lieber zu dir, man weiß ja nie, wo du dich noch hin verläufst.“
Ich musste grinsen, wie gut er mich doch kannte. Ich liebe ihn einfach so dolle, MEINEN besten Freund.
„Ok und Ben?“
„Ja?“
„Ich liebe dich ! Also, als meinen besten Freund.“
„Ich liebe dich auch, Amira, als meine beste Freundin.“
Wir legten auf und ich wartete sehnsüchtig das die beiden endlich ankommen. Und dann sah ich Sofie, wie sie versuchte durch die Menschen zu kommen, als sie mich sah, grinste sie ,genau wie ich gerade, über beide Ohren und rennt auf mich zu. Wir liegen uns endlich wieder in den Armen, mir kommen freuden Tränen und ihr auch. Wir liegen uns in den Armen und weinen, wie bei meinem Abschied, bloß das es heute aus Freude ist. Als wir uns endlich wieder lösen müssen wir lachen, weil wir uns so sehr freuen. Ben stand die ganze Zeit still daneben doch jetzt wollte auch er mir endlich hallo sagen. Er umarmte mich und schleuderte mich herum, ich atmete seinen Duft ein, wie ich den vermisst habe, wie ich die beiden vermisst habe. Als auch wir fertig sind mit uns Hallo sagen, streicht er mir meine Tränen weg und gibt mir einen Kuss auf die Stirn, ich genieße das. Wir gehen aus dem Bahnhof, an der einen Hand Sofie und an der anderen Hand Ben.





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