Ich bin anders!

Autor: ElfeeBaby
veröffentlicht am: 02.06.2012


Ich, Yasmin 15 Jhre alt, lebe mit meiner Mutter in London. Vor etwa 6 Jahren ist mein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Meine Mutter brauchte lange um darüber hinweg zu kommen (2 Jahre), ich hingegen nicht brauchte nicht so lang (1 Jahr).
Meine Mutter ist Rechtasanwältin und hat zu Zeit viel Stress. Da sie nicht will das ich jeden Tag, nach der Schule, die ganze Zeit bist 8 Uhr adens zu Hause alleine bin schickte sie mich auf ein nächt gelegenes Internat. Eigentlich mag ich keine Internate, aber da diese nicht so übertrieben groß und süß war ließ ich mich überreden. Aber meine Mutter meine auch noch das ich jedes Wochenende und jede Ferien nach Hause kommen kann. Gleich morgen, am Montag, sollte ich so um 14 Uhr schon da sein um mich einzuchecken.
Glücklicherweise hab ich schon erfahren das ich mit einem Mädchen, Alina (Al)das ich schon seit 5 Jahren kenne, in einem Zimmer zugeteilt wurde. Früher war Alina mit mir 3 Jahre lang auf der gleichen Schule bis ihre Eltern sie auf das Internat schickten, wo ich jetzt hinkomme. 2 Jahre lang blieb unsere Freundschaft heil da wir uns bei jeder Gelegenheit trafen.
Diesmal aber können wir uns den ganzen Tag sehen da wir Zimmergenossinen sind.

So um 18 Uhr packte ich langsam meine Sachen. Einmal in ein fettes Louis Vouittons Koffer und in eine fette dunkelbraune Tasche, die aber nicht zum schieben sondern zum tragen gedachte war.
Nach 2 ensetzten Stunden, war ich endlich mit dem packen fertig.

10 Uhr morgens weckte meine Mutter mich auf und meinte ich solle mich langsam fertig machen aber ich hätte noch Zeit.
Müde ging ich ins Bad und duschte mich, föhnte meine Brustlangen dunkelroten/braunen Haare, schmierte mein Gesicht mit der 8 in 1 BB Cream ein und scminkte meine Augen mit einem Kayal, Lidschatten, Eyeliner und einer Wimpertusche.
Nach dem ganzen Aufwand ging zurück in mein Zimmer, öffnete meinen Kleiderschrank und zog eine enge schwarze Röhrenjeans, mit einem luftigem Top, dass eine Fahne von England auf sich trug, darüber hatte ich eine hellblaue kurze Jeansjacke die bis zu meiner Taille ging an und an den Füßen trug ich Schnürrschuhe von Keds.
Endlich fertig, dachte ich mir und ging die Treppen runter und dann zur Küche. Frisch aufgebrezelt stand meine Mutter mit einer Kaffeetasse in der Hand. Sie trug einen grauen Stiftrock, mit einer weissen Bluse, einem grauen Blazer und mit Stöckelschuhen.
"Nach schon aufageregt?", fragte sie mich mit einem leichtem Lächeln in ihrem Gesicht. Ich antwortete:" Hmm...passt schon! Ist halt ungewohnt jetzt so plötzlich auf eine neue Schuhe zu wechseln, aber ist bestimmt besser als meine alte verdreckte Schule".





Teil 1 Teil 2 Teil 3


© rockundliebe.de - Impressum Datenschutz