You can't run away. - Teil 16

Autor: mia
veröffentlicht am: 30.10.2012


Sorry Leute, dieser Teil ist nur so kurz, weil hier das Kapitel 3 endet. Der nächste Teil wird länger und da wird dann auch mal geklärt, wer da jetzt eigentlich sie beschützt. :))
DANKE FÜRS LESEN UND FÜR DIE KOMMIS.


Und genau das, wollte ich ja nicht erreichen. Was sollte ich bloss tun? Was gab es für Möglichkeiten, ohne sie direkt 'anzugreifen'?
Mir fiel nichts ein und als ich ein Blick auf die Armbanduhr warf, zeigte mir diese an, dass es bereits 20:00 Uhr war und ich besser nach Hause gehen sollte.
Daheim angekommen, wurde ich direkt von meinen Eltern in Empfang genommen.
„Lukas Ranner! Wo kommst du her?“ fragte meine Mutter mich so gleich.
„Ich war bei einer Freundin.“ meinte ich.
„Du warst doch etwa nicht bei Lina? Ich habe dir doch verboten mit ihr etwas zu machen! Sie ist nicht die Sorte Mensch mit der du befreundet sein solltest. Denk an uns... Wir töten solche Menschen.“ erklärte sie.
„Siehst du nicht was Lina macht? Sie rettet anderen Leuten das Leben, sie beschützt unsere Erde. Es muss Menschen wie sie geben. Ich werde nie wie ihr sein können, es ist vielleicht eure Bestimmung solche Leute zu töten, aber nicht meine. Ich... Ich liebe sie. Und das wird auch so bleiben. Ich werde sie nicht töten und ihr auch nicht, denn wenn ihr das macht, dann könnt ihr mir glauben, werde ich nicht mehr euer Sohn sein. Ich bin nicht so wie ihr.“ schrie ich und rannte in mein Zimmer hoch, dort legte ich mich in mein Bett und schlief schließlich ein.

„Das sieht gut aus, unser Lager ist perfekt.“ lobte ich uns beide.
„Oh ja, dass kannst du laut sagen.“ stimmte Darleen mir zu und wir legten uns beide auf unser Deckenlager mitten im Wald.
„Du, Lina, ich habe das Gefühl, dass irgendwas nicht mit dir stimmt.“ brach Darleen nach 5 Minuten das Schweigen.
„Nun, du musst mir versprechen, dass du es niemanden sagen wirst“, Darleen sah mich fragend an und nickte mit ihrem Kopf „,ich kann Hellsehen, ich sehe was passieren wird und kann es verhindern. Ich kann... Menschenleben retten. Hast du den Bericht im Fernsehen auf ZDF gesehen, wo eine Afrikanische Frau erzählt, dass ihr ein Mädchen, das Leben gerettet hat? Ich bin dieses Mädchen. Ich weiß es klingt ein bisschen, na ja, komisch. Aber du musst mir glauben, denn ich kann es selber eigentlich noch nicht so richtig fassen. Ich weiß bloss, dass es stimmt.“ komischer Weise fragte Darleen mich nicht, warum ich das glaubte und sie bezweifelte es nicht, sie meinte bloss:
„Den Bericht habe ich gesehen und ich glaube dir auch, nur, wie bist du denn nach Afrika gekommen?“ nun ja, dass wusste ich selbst nicht so genau.
„Hm, ich weiß es selbst nicht, ich nehme an, hin gebeamt? Ja, klar, so was gibt es nicht, aber wie soll ich es mir denn sonst erklären? Irgendwie muss es ja geschehen sein.“ erzählte ich.
„Danke Lina Dilenzia Miller, dass war genau das, was ich hören wollte.“ Darleen lachte fies auf und zeigte mir ihr Diktiergerät.
„Was zum...?“
„Ich wusste es, dass kannst du mir glauben, es gibt Leute wie dich, die solche Gaben haben. Ich bin eine der Personen, deren Aufgabe es ist, dich zu töten und ob du es glauben willst oder nicht, Lukas Eltern sind auch solche Personen und so ist es Lukas seine Bestimmung genauso zu werden, wie sie. Alles was du mir über Lukas schwarze Seele erzählt hast, ist wahr. Und nun habe ich den Beweis.“ meine Kinnlade klappte nach unten und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Es... es stimmte also und Lukas seine Seele und alles... Dies wurde zu viel für mich, Darleen wollte mich... umbringen? Mich, eine ihrer besten Freundinnen? Ich hatte das Gefühl los kotzen zu müssen, doch ich stand nur auf und stolperte Rückwarts.
„Schönes letztes Leben noch.“, auf einmal war Darleen verschwunden und der Wald war von einer zur anderen Sekunde aussen rum angezündet. Es war ein Kreis, so konnte ich nicht verschwinden. Die Flammen waren schon sehr groß, ich konnte es mir nicht erklären. 1. Wie Darleen so schnell verschwinden konnte und 2. Wie das Feuer auf einmal so hoch sein konnte. Ich schnappte mir mein Telefon und wählte verständlicher Weise die Nummer der Feuerwehr, gab alle Infos' durch und setzte mich in hin.>>Das wars.<< dachte ich.

Freue mich auf Kommis und Tipps!





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