Bin in die Ewigkeit

Autor: Sassa
veröffentlicht am: 29.05.2012


,,Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah“ schrie ich und wachte Schweis gebadet auf. Ich hatte schon Wieder einen Albtraum. Immer wieder habe ich diesen einen Traum. Immer ging ich in diesen dunklen Wald und dann kommt von hintern jemand und bringt mich Qualvoll um. Zuerst bindet er mich an einem Stuhl fest. Danach stellt er Gummibärchen vor mich auf den Boden. >Ja ich habe Angst vor Gummibärchen, keine Ahnung woher die kommt. < Dann holt er ein Messer um bringt eine Ratte die an ihm Vorbeiläuft um. Danach verschwindet er für eine Weile, wenn er wieder kommt hat er eine Pistole in der Hand und schießt auf mich. Dann wache ich zumglück auf. Wegen diesen Träumen habe ich schon mit Sarah, meiner ABF geredet, aber sie kann es sich auch nicht erklären, denn sie weiß das ich Wunschlos glücklich bin.

Also ich heiße Lena und bin 14 Jahre alt und wohne mit meiner Mutter in einem großen Haus mit Pool. Mein Vater ist früh gestorben ich war grade mal 3 Jahre alt und kann mich nicht an ihn errinnern, deshalb ist es für mich nicht schlimm das er nichtmehr lebt. Ich habe eine Beste Freundin ihr Name ist Sarah. Außerdem habe ich einen festen Freund sein Name ist Nick. Wir sind seit 2 Monaten und 3 Tagen zsm. In der Schule bin ich ziehmlich beliebt. Alle meinen das ich super nett wäre und total hübsch bin. Das mit dem nett stimmt aber nicht so ganz. Manchmal bin ich total depri und mecker alle an. Aber das mit dem hübsch kann gut sein. Ich habe lange braune Haare die etwas gelockt sind. Einen Pony habe ich nicht, weil mich sowas nervt wenn er immer im Gesicht hängt. Meine Augen sind blau. Ich bin nicht dick aber auch nicht dünn und 1,65 groß.

Nach dem Aufwachen ging ich erstmal Duschen. Zum Glück sind Ferien. Morgen werde ich mit Sarah, Nick und Luca nach Spanien fliegen. Wir werden eine Woche bleiben, weil danach wieder Schule ist. Nachdem ich geduscht hatte zog ich mich an. Dann ging ich runter und machte mir was zu essen, weil meine Mutter Arbeiten war. Nachdem ich gefühstückt hatte klingelte es auch schon an der Tür. Nick. Ich rannte zu Tür und fiel Nick direkt in die Arme. Ich hatte ihn total vermisst obwohl wir uns erst gestern gesehen hatten. Neben ihm stand sein Koffen und hinter ihm seine Eltern die uns schief ansahen. Wir mussten lachen. Nick verabscheidete sich noch bei seinen ELtern und wir gingen rein. Nick blieb heute schon bei mir damit seine Eltern ihn morgen nicht so früh fahren mussten, weil er 20km von mir enfernt wohnt und unser Flug schon um 6 Uhr morgens geht. Der Flughafen lag nicht weit entfernt von uns. Nur 5 km. Meine Mum würde uns fahren und Sara und Luca würden von Luca´s Mum gebracht werden. Als wir Nick´s Koffen in mein Zimmer gestellt hatten. Begrüßten wir uns erstmal richtig. Danach setzen wir uns auf meine große Couch. Und Nick erzählte mir wie seine Eltern heute Morgen richtig rumgestresst hatten. Dann klingelte es an der Tür. Es war Tim, Nick´s bester Freund er wollte sich auch noch von ihm verabschieden und Nick etwas geben. Er gab ihm ein kleines Rechteckiges päckchen. Es war eingepackt sodass man nicht sehen konnte was es war. Sie umarmten sich und dann ging Tim wieder. Danach gingen wir hoch und ich sagte: ,, Willst du nicht sehen was Tim dir schenkt?“ Er meinte: ,, Doch klar“ Er fing an auszupacken. Als er die Hälfte des Papiers abgerissen hatte fing er an zu lachen. Ich fragte: Was ist so lustig, Schatz?“ Er lachte immernoch und hielt mir das Päckchen entgegen. Ich sah es mir an und musste kurz lachen. Tim hatte Nick eine Packung Kondome geschenkt. Lachend räumte er sie in seinen Koffer. Ob er wirklich vorhatte sie zu benutzen?? Über sowas hatten wir noch nie geredet, aber ich wusste das er es nur mit DEM Mädchen machen wollte. Er war nicht so einer der jedes Mädchen durch f***t. Er sah zwar gut aus, hatte aber vor mir erst eine Freundin. Er war mein 1. Freund, weil ich früher nicht bereit war für eine Beziehung.
Nachdem Nick zu ende gelacht hatte alf er mir beim Koffer packen. Also er versuchte es zumindest.
Nick: ,, Welche Shirts wilst du mit nehmen? Die hier?“ Er zeigte mir 2 Bauchfreie Top die einen riesen Auschnitt hatten und meiner älteren Schwester, die irgendwo in Paris wohnt, gehörten. Lachend wart ich sie zurück in den Schrank und nahm mir normale Tops raus. Dann packte ich noch den Rest zusammen und Nick räumte alles in meinen Koffer. Nach 2 Stunden waren wir Fertig und er legte die Arme um mich und wir sahen uns tief in die Augen. Dann küsste er mich. Es war unser erster Zungenkuss. Vorher hatte ich Angst davor, aber eswar garnicht schlimm. Klar hattenwir uns Vorher schonmal geküsst aber immer ohne Zunge. Nachdem Kuss lief ich lachend ins Bad. Nick kam mir hinterher und half mir beim Sachen suchen. Ich brauchte nicht viel nur Shampoo & Duschgel, Zahnbürste & Zahnspasta, Kajal & Wimpertusche und eine Haarbürste. Danach packte ich alles in den Koffer und legte mich auf mein Bett. Nick kam zu mir und legte sich neben mich. Wir sahen schweigend meine Zimmerdecke an. Auf ihr waren kleine Blümchen und in geschwungenen Buchstaben stand dort: Lena & Nick
22.2.12 .An diesem Tag waren wir zusammen gekommen. Außerdem war es mein Geburtstag.


>Eig. wollte ich gerade zu Sarah fahrenund wartete an der Haltestelle auf den Bus. Plötzlich kam er von hinten und sagte: Hey. Zuerst starrte ich ihn nur an dann lächelte ich und sagte: Hi. Mehr kam irgendwie nicht aus mir raus. Es war schon komisch das der Junge in den ich schon seit Jahren verliebt war mich am Bus ansprach. Dann fragt er mich ob ich kurz mit ihm ein Stück gehen könnte und ich auch noch rechtzeitig am Bus wäre, weil er mir etwas sagen wollte. Nick und ich kannten uns eigentlich ncith richtig. Wir saßen nur in Französisch nebeneinander. Wir waren nichtmal in einer Klasse, aber in Französisch verliebte ich mich in ihn, weil wir öfters zusammen gearbeitet hatten. Ich meinte das es ist ok ist wenn wir ein Stück zusammen gehen würden, weilder Bus sowieso erst in 45 Minuten käme und wir einfach in die richtung wo Sarah wohnt laufen könnten. Auf dem Weg fing er an zureden: ,,Lena, ich muss dir jetzt was sagen. Ich habe es bis jetzt jedem verschwiegen, aber ich möchte das du es weißt.“ Er ließ mir keine Pause zur Nachfrage warum er es gerade mir sagen wollte, also schwieg ich. ,, Also, es ist nicht gerade einfach dir das zu sagen, weil ich so etwas bis her noch nie zu einem Mädchen gesagt habe, aber ich will es dir jetzt sagen. Also, ehmm ich liebe dich.“ Mir fielen was die Augen aus dem Kopf und ich dachte mich verhört zu haben. Ich musste anfangen zu grinsen und er fragte: ,, Was ist den jetzt los? Lachst du mich aus?“ Er senkte seinen Blick traurig und ich sagte: ,, Nein im Gegenteil.“ Er:,, Wie jetzt ? Ich versteh das nicht. Heißt das du liebst mich auch?“ Ich:,, Ja genau das heißt es.“ Mittlerweile standen wir uns gegenüber und sahen uns in die Augen. Dann küssten wir uns. Danach gingen wir weiter und er erzählte mir wie er sich in mich verliebt hatte. Dann waren wir leider bei Sarah angekommen und verabschiedeten uns. Er : „Was habt ihr denn so vor?“ Ich: „Meinen Geburtstag feiern.“ Er: „Wann hattest du denn Geburtstag?“ Ich: „Heute“ Er: Oh Süße, das tut mir Leid, dass wusste ich garnicht. Wieso hast du das denn nicht früher gesagt??“ Ich: „Keine Ahnung.“ Dann umarmten wir uns. Danach stand Sarah in der Tür und sah uns schweigend an. Ich sah sie und musste lachen. Dann rannten wir aufeinander zu und umarmten uns. Wir redeten kurz dann stellte ich Nick und sie einander vor. Danach verabschidete ich mich von Nick. Sarah und ich gingen rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und sie gab mir ein riesiges Packet. Ich packte es aus. In ihm waren ein Fotoalbum mit Bildern von uns, 1 Shirt it einem Bild von uns beiden und ein Gutschein von unserem Leiblingsladen „Freshy“ . Ich umarmte sie und bedankte mich. Dann meinte sie: „Was ist eigentlich mit dir und Nick passiert? Seit wann seit ihr zusammen? Erzähl mir alles!“ Ich erzälte ihr die ganze Geschichte und sie freute sich total für mich und war froh das sie jetzt nichtmehr die einzige mit einem Freund war. Dann zog ich das Shirt an. Sie hatte auch eins und hatte es schon an. Als ich meine Jacke auszog fiel mir ein Zettel aus der Tasche. Sarah schnappte ihn sich und rannte nach draussen. Ich rannte hinterher und versuchte mir den Zettel zuholen. Ich wusste selber nicht was es für ein Zettel war. Sarah fing an zu lachen und sagte: „Süß“ ,aber sie wollte mir nicht den Zettel geben. Dann schaffte ich es endlich mir den Zettel zu schnappen. Ich ließ mich auf den Boden fallen. Und las den Zettel.





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