Wather and Fire - Teil 4

Autor: Alicia
veröffentlicht am: 31.05.2012


Hey(; hier kommt der nächste Teil! Hab mih über die lieben Kommis stark gefreut! Schreibt mir was ich verbessern kann? (: Lg*

4. Neue Leute

Als erstes sehe ich die Dusche, als ich den Raum betrete, ich dusche mich schnell mit dem '2 in 1' Mittel. Und nach 5 Minuten bin ich fertig. Ich habe mir die Klamotten, die ich auch im Flugzeug anhatte, angezogen. Jetzt föhne ich mein Haare und lasse sie anschließend offen. Ich schaue in den Spiegel, zum Glück habe ich mich heute früh nicht geschminkt. Ich ziehe mir noch einen Lidstrich mit schwarzem Eyeliner auf mein Lid und tusche meine Wimpern. Ich häng mir meine Gabortasche um und öffne die Tür, vor der Miss Scott steht. "Rosemary, da bist du ja endlich. Los, wie müssen zum Speisesaal. Komischer Weise redet sie kein Wort, während wir gehen. Nun stehen wir in der Eingangshalle, sie geht die Treppe mit dem feminin Zeichen hoch. Oben angekommen ist vor uns eine große Kirschholztür und darüber prägen die Worte 'Speisesaal', rechts ist eine Wand und links ein langer Gang, der vermutlich zu den Zimmern führt. Miss Scott hält mir die Tür auf. Ich trete ein und sehe eine Cafeteria. Der Raum ist riesig und weiß gehalten. Im ganzem Raum sind runde Tische verteilt, an denen jeweils 8 oder weniger Personen sitzen. Ganz vorne ist eine Bühne, auf die Miss Scott eilig hinaufsteigt. Auf der anderen Seite der Cafeteria befindet sich die Theke.
"So, wir haben uns hier versammelt um eine neue Schülerin zu begrüßen. Komm doch mal her Rosemary!" Ich trete unsicher einen Schritt nach vorne und gehe langsam auf die Bühne zu. "So, Rosemary, stell dich jetzt mal vor." "Ähm... Okay!", spreche ich in das Mikrofon: "Also ich bin Rosemary Jergenson, 15 Jahr alt, und ich komme aus Plymoth in Cornwall. Ich bin an dieses Internat gekommen, weil meine Mom beruflich nach Frankreich musste und mein Dad, der... der ist schon tot. Ja, Hobbys. Ich schwimme gerne und spiele Tennis und Klavier." Ich schaue Miss Scott verächtlich und fragend an. "Gut, Gut. Hat jemand von euch noch Fragen?", sagt sie an die Schüler gewendet. Eine Hand fliegt von einem circa 16 Jährigen schlaksigen, braunhaarigen Jungen hoch. "Hast du einen Freund?", fragt er mit tiefer Stimme, die einen fanzösischem Akzent hat. Sofort fangen alle restlichen drei Jungen an diesem Tisch an zu lachen und die drei Mädchen werfen dem Franzosen schmuntzelt einen Blick zu, ich erkenne Ann, mit der ich vorhin auf dem Flur zusammengestoßen bin. "Nein, aber das beruht sich warscheinlich auf Gegenseitigkeit," erwiedere ich schlagfertig. Ann sagt zu dem Franzosen etwas, er etwas erwiedert und sie sich kopfschüttelnt von ihm abwendet und mir zuwinkt. Worauf der Franzose sie verwirrt anschaut und etwas sagen will, Miss Scott ihn aber strafend anschaut und sagt: "Joey, reiß dich zusammen, du und Ann könnt das später auf den Zimmer regeln. Jetzt sehen wir uns das Video an und dann erfährt Rosemary zu welchem Zimmer sie ab heute, gehört." "Sie haben das aufgenommen? Und wollen das herzeigen?", frage ich entsetzt "Ja. genau. Wird immer so gemacht. Als erstes wird jede der 4 Prüfungen angesehen, kommentiert und die Jury", sie zeigt auf den 5-Plätzigen Tisch vor der Bühne, "wird eine Bewertung abgeben. Und am Schluss wird dir dann anhand der Bewertung verkündet, in welches Zimmer du kommst. Pro Jahrgangsstufe gibt es drei Zimmer zu je acht Personen. Zwei Personen teilen sich einZimmer und ein Bad. Dann gibt es noch einen Gemeinschaftsraum mit Fernseher. Die Musikinstrumente stehen in diesem." "Für was ist diese Bewertung und dieser beschissener Test?" "Oh du, weißt ja gar nicht, stimmt ja. Also, jeder Schüler dieser Schule hat besondere Fähigkeiten. Elementare Kräfte. Feuer, Wasser, Erde und Luft. Die jeweils Ignianer, Aquaner,Terraner und Aerer genannt werden, da sie die Kräfte Feuer, lateinisch ignis, Wasser, aqua, Erde ,terra, und Luft, aer, bändigen können. Kannst du mir folgen?" Ich schaue sie mit hochgezogener Augenbraue an. Hat die nen Knall, oder so? Versucht die mir jetzt ernsthaft klar zu machen, dass ich irgendsoein Element besitze. Sie seufzt: "Du glaubst mir nicht! Jetzt nenne mich gar nicht erst verrückt, oder so. Schauen wir uns den Test an und dann schauen wir weiter! Setze dich dorthin!" Sie weist auf die zwei vorderersten Stühle vor der Leinwand , aber unter der Bühne, geht voraus und setzt sich auf einen davon, ich lasse mich daneben ergeben nieder. Sie drückt auf einer Fernbedienung einen Knopf, alles wird dunkel und der Film beginnt. Man sieht mich verdutzt herumstehen, ich oriernte mich und zucke zusammen, als ich die Tiger bemerke. Man merkt wie ich mich verkrampfe. Ich renne wahnsinnig schnell in Richtung Wasser. Dort kraule ich auch sehr schnell. Man merkt, dass ich mit dem Wasser hamoniere. Das Licht geht an und der Film stoppt. Ein Mann, der Jury blickt sich um und sagt: "Wie immer: Der erste Test: Fuga, übersetzt Flucht. Wenn man stehen geblieben wäre, hätte man keinen Punkt für kein Element bekommen. Wenn man in den brennenden Wald gerannt wäre, hätte man einen Punkt für Feuer bekommen, ins Meer einen Punkt für Wasser, in den Wald, Erde, und wenn man auf den Felsen geklettert wäre einen Punkt für Luft. Rosemary ist ins Meer gerannt, deshalb bekommt sie einen Punkt für Wasser. Oder hat jemand etwas einzuwenden?" Nein, das hat niemand, deshalb geht das Licht wieder aus und der Film läuft weiter. Man sieht nur meine Füße, die Kamera befindet sich wohl unter Wasser. Aufeinmal packt ein orangener Tentakel meinen Fuß und zieht mich unter Wasser, ich sehe leicht geschockt aus, ich befreie mich. Wieder zieht der Tintenfisch mich nach unten, den Griff diesesmal wesendlich stärker. Als ich mich wieder befreit habe und ich wiedermal unter Wasser gezogen werde, sehe ich richtig wütend und, nunja, böse aus. Das Wasser um mich herum brodelt. Ehrlich, langsam glaube ich schon, dass ich soeine Gabe habe. Wer kann schon Wasser zum brodeln bringen, nur weil er wütend ist. - Ich.
Meine Augen sind geöffnet, der Tintenfisch weicht zurück und ich lächle bösartig und stoße mit der Hand nach vorne, eine Druckwelle entsteht. Ich ziehe eine Augenbraue hoch und führe meine Hände ganz langsam zusammen. Ich zerdrücke den Tintenfisch. Okay, Okay! Ganz langsam, ich habe vorhins einen Tintenfisch ohne ihn zu berühren zerquetscht und glaube dann Miss Scott nicht. Langsam fing ich an zu verstehen. Ich besitzte die Fähigkeite mit Wasser umzugehen, kaltes oder warmes Wasser - mir egal. Ich fühle mich hingezogen zum Wasser und ich benutzte es zum nachdenken. Immer wenn es mir schlecht ging, hat das Wasser geholfen. Mein Element ist Wasser!

Als das Licht wieder angeht, spricht derselbe Mann aus der Jury: " Der zweite Test: Pugna, Kampf. In diesem Test geht es darum, zu kämpfen. Rosemary hat diesen Test bestanden.Also ich bin wieder der Meinung: Wasser. Hat jemand etwas einzuwenden?", wieder hatte niemand etwa einzuwenden. "Zum dritten Test Sanguis, aus dem lateinischen Blut, brauchen wir keinen Filmprojektor. Dazu begrüßen wir Herrn Doktor Smith!" Alle in dem Raum beginnen zu klatschen, ich will mich ihnen gerade anschließen, als ein Mann den Raum betritt. Der Doktor oder Arzt, der mich geschlagen hat und mir mein Blut abgenommen hat. Er verdient keinen Respekt, deshalb klatsche ich nicht. Er stellt sich auf die Bühne, räuspert sich und sagt: "Sie hat keine erhöhte Temperatur, was auf Feuer hinweißen könnte. Und keinen zu schnellen Herzschlag, was auf Erde hinweißen würde. Sie hat auch nicht zu viele Sauerstoffblutgefäße im Blut, dies weißt auf Element Lift zu. Nein, Sie hat die Blutgruppe O und das Blut ist ziemlich verdünnt, was darauf hinweißt, dass sich in ihrem Blut Wasser befindet, was wiederum möglich ist, dass sie Element Wasser ist. Hat jemand etwas einzuwenden? ... Nein? Ich trage somit für die gesamte Jury Wasser für den Test Sanguis ein." Er sieht richtig traurig aus, als er den Saal und die Bühne verlässt. Warscheinlich so ein Wichtigtuer, der immer nur im Mittelpunkt stehen muss. Eine Stimme reißt mich aus den Gedanken: "Nun zum Test 4. Reactio, testet deine Reaktion. Schauen wir uns dein Video an," sagt eine nett aussehende Frau, mitte 30, aus der Jury. Und das Licht geht wieder aus, der Film startet. Der Doktor schlägt mich, ich schaue ihn verwundert an, frage ihn nach dem Grund und er erwiedert ein kurzes "Test". Ich laufe rot an, und schlage ihn einmal, zweimal... Einige Schüler lachen laut los, lachen mich aus. Im Grunde genommen zu Recht. Mein Verhalten ist wahnsinnig kindisch statt alles mit Worten zu klären, schlage ich zu. Ich vergrabe mein warscheinlich feuerrotes Gesicht in meinen Händen. Ich will das nicht mehr sehen. Ich höre wie der Doktor aufstöhnt. Ich bin so dumm, ich schlage irgendwelche Leute zusammen. "Zu Recht, er hat dich ja auch geschlagen", murmelt eine Stimme in meinem Kopf. Das Licht geht wieder an. Miss Scott, zieht meine Hände vom Gesicht weg und lächelt mich an. Ich ignoriere sie, will mein Gesicht wieder verdecken, doch sie hält meine Hände fest. "Lassen sie mich los", sage ich, was mich ein konkrettes "Pssst", von der Heimleiterin einbringt. "So also, wenn ich die anderen Ergebnisse vom Test nicht gesehen hätte, würde ich Rosemary auf Feuer einschätzten. Sie schlägt gleich zurück und wird schnell wütend. Für diesen Test setzte ich meine Stimme auf Feuer. Wasser hat zwar auch einen guten Schlag, dennoch nicht so kräftig. Wasser denkt erst nach und versucht zu handeln. Luft wäre sogar weggerannt und Erde hätte geweint. Naja, wer gibt in diesem Test seine Stimme für Feuer ab?" Drei der fünf Jurymitglieder heben die Hand. Eine Frau, die sich nicht gemeldet hat, sagt: "Ich denke sie hat überall mit Wasser bestanden, wir haben es hier halt mit einer sehr aufbrausenden Lady zu tun. Wasser?", das letzte war an den anderen Mann, der seine Stimme noch nicht abgegeben hat, gerichtet. Er nickt und zwinkert mir zu. Nun erhebt Miss Scott ihre Stimme: "So hier haben wir einem Aquaner feminin zutun. Von den drei Zimmern der 9 Jahrgangsstufe haben wir nur noch eins frei, das einen Aquaner gebrauchen kann. Ich höre ein quietschen aus der Menge und Jungen, die schallend lachen, als Miss Scott die Zimmernummer sagt. "Zimmernummer 7." Miss Scott fügt hinzu: "Ich glaube, du kennst da schon Personen, nämlich Ann und Joey." Angewiedert über mein Schicksal rümpfe ich die Nase. Och nö. Joey ist bestimmt ein Macho, der nur große Sprüche reißt. Miss Scott drückt mich bestimmend richtung Tisch. Missmutig gehe ich auf den Tisch zu. "Hey", sage ich, an alle an diesem Tisch gewendet. Worauf alle etwas freundliches erwiedern. "So und nun begebt euch auf die Zimmer. In einer Stunde ist Bettruhe." Ich schaue Ann fragend an: "Wohin müssen wir?" "Okay, Ann übernimmt die Führung, wir sehen uns später," sagt Joey. Ann ignoriert ihn: "Also wir müssen durch die Tür durch die du gekommen bist. Die Jungs durch die Andere. Wir teilen uns im Grunde genommen kein Zimmer mit ihnen, wir sind halt alle in einer Gruppe. Unser Schlafzimmer befinden sich im fünften Stock, du wirst dir eins mit mir teilen. Später wirst du die Anderen noch kennenlernen, bei der Kennenlernrunde." Sie grinst und fährt weiter: "Wasser und Feuer teilen sich immer das Zimmer. Und Luft und Erde, auch bei den Jungs. Der Flur ist ein Quadrat, und an jeder Ecke befindet sich ein Zimmer. Unser Zimmer ist der Wahnsinn. Ich habe es kreiert, hoffe es gefällt dir! In der Mitte des Flurs ist ein Aufzug, um in den Wohnbereich zu kommen, man fliegt dorthin. Es ist Wahnsinn. Im Wohnbereich gibt es ein riesiges Sofa, einen Fernseher, die Musikinstrumente und andere Sachen um Zeit zu vertreiben. In diesem Wohnbereich ist nochmal eine Aufzug, mitdem man zu Klassenzimmer oder zu den Zimmern fliegt. Jede Gruppe hat alleine Unterricht. Später muss ich dir noch den Stundenplan geben. Und, es gibt ja so viel zu bereden ... Los, du musst dich noch Bettfein machen und deinen Schlafanzug anziehen, jeder muss das Gleiche tragen und wir müssen uns um halb neun umziehen, wenn uns die Lehrer erwischen, dass wir oder auch nur einer von uns keinen Schlafanzug im Wohnbereich trägt, dann bekommt die ganze Gruppe eine Verwahnung und wenn dies zweimal passiert müssen alle das Schulhaus putzten. Ich sag dir eins. Das ist Horror. Oh, da sind wir!" Ann redet die ganze Zeit auf mich ein, bis wir vor einer kleinen Tür stehen. Vor dieser steh ein komisches Ding, das das unten vor den beschlagenen Türen steht. Ann legt eine Hand auf die Makierung. Die Tür öffnet sich. Ann geht hindurch. Ich will ihr folgen. Doch vor meinen Augen schließt sie sich wieder. Kurzentschlossen drücke ich meine Hand, wie Ann, auf das Glas. Die Tür öffnet sich, ich trete ein uns befinde mich in einem quadratischem, weißen Raum and jeder Ecke befindet sich eine Tür, danneben ein Schild, aufdem Namen stehen. In der Mitte befindet sich ein violetter Zylinder, das muss der Aufzug sein. Ann steht vor einer Tür, ich trete zu ihr. Die Tür ist offen und was ich sehe ist unglaublich. Weiße Wände, 15 cm vor der Wand eine Glaswand, hinter der Feuer brennt. Doch das war nur der Anfang. Vor ihr teilten sich drei Wege, einer gerade aus zu einer weißen Tür, vermutlich das Bad. Einer nach rechts und nach links, jeweils zu einem Bett, jeweils auf einer ruden Plattform stehend. Es sind hohe und große Betten mit jeweils fünf Kissen. Ein weißer Traum, von dort gehen wieder drei Wege weg. Einer zu einem Tisch, einer zu einem großen Regal und einer zu einem Schrank. Wenn man hier steht, denkt man alles ist gespiegelt, bis auf den Unterschied: Ein Regal ist eingeräumt. "Es ist wunderschön", sage ich staunend. "Danke, ist ja schließlich mein Werk. Los, zieh dein Nachthemd an. Es liegt auf dem Bett. Ich ziehe mich aus, bisauf BH, Socken und dem Höschen. Ich streife mir das Kleid über und ziehe meine Chucks an. Wie eine neue Haut, passt wie angegossen - das Kleid ist perfekt. Es ist aus Seide und -natürlich- weiß. Ich folge Ann in den Aufzug. Es ist hammer zu fliegen. Unbeschreiblich, es ist als wäre man ein Unterwasserboot, nur viel schneller. Leider ist es schnell vorbei. Wir treten aus, und befinden uns im Wohnzimmer meiner Träume. Alles weiß, Sofa mit weißem Leder, und einem Heimkino, Stereoanlage, Musikinstumente und und und. Auf dem Teppich vor dem Sofa hocken 6 Jugendliche. "Hier sind wir," sagt Ann. Ich lasse meine Blick über die Personen streifen. Alle sehen, nett aus, bisauf Joey, und eine Person, die mich fast umhaut. Große graue Augen, die braunen Haare hochgestylt, musuliös und einfach hübsch und wow. Schnell wede ich meine Blick ab, so dass ich nicht rot werde. Das passiert mir doch nie! Ich setzte mich neben Ann auf den Teppich. "Ich habe mich schon vorgestellt, wer fäng von euch an?" Joey, der schwarze Locken und hellblaue Augen hat, sagt: "Also ich bin Joey, meine Eltern haben einen Job in England bekommen und mich auf dieses Internat gesteckt, ich bin 16 und spiele gern Fußball, schwimme und drumme am Schlagzeug. Mein Element ist Wasser, wir trainieren also immer zusammen." Ich stöhne auf und blase mir eine Haarstähne aus dem Gesicht. Jetzt hab ich den immer an der Backe! Die anderen kickern. Oh, der hübsche Junge stellt sich vor: "Ich bin Jannik Chase, meine Eltern hatte die Nase voll von mir und haben mich hierher geschickt. Ich bin auch 16, spiele gerne Gitarre und spiele gerne Basketball und Fußball. Mein Element ist Feuer." Während er spricht schaut er mir in die Augen und bei seiner Stimme wird mir ganz warm. Ich lächle ihn an. Ann stellt sich vor: " Ich bin Ann Fowl, hahaha weißt du ja schon. 15 und singe gerne und spiele gerne Fußball. Mein Element ist Feuer." Die anderen stellen sich auch vor, und klingen nett. Tanja, eine große 15 Jährige mit schulterlangen baune lockigen Haaren und schokobraunen Augen, spielt auch gern Tennis und ist als Element Luft. Elisabeth, oder Lizzy ist Erde, schon 16 und hat grüne Augen und einen blonden Bob, sie ist etwas moppelig. Andrew, ist deutlich bräuner als die anderen, hat fast schwarze Augen und hat ebenfalls schwarze Haare, fast zu eine Glatze geschnitten, er ist Luft. Und der Erdenjunge, William, er will ausdrücklich Will genannt werden, hat braun, blonde Haare zu einer Justin-Bieber Frisur gestylt. Ich merke wie er Ann öfter einen verstohlenen Blick zuwirft. Schließlich kommt Miss Scott ins Zimmer und beendet die fröhliche Runde. Sie schickt uns auf die Zimmer und sagt wir sollen uns ausruhen, doch an Schlaf denken Ann und ich sicherlich nicht.





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