Eine Neue Liebe ist wie ein Neues Leben - Teil 17

Autor: Weltenbummlerin
veröffentlicht am: 29.11.2012


Hallo ;)
Ohje ich weiß ihr habt lange nichts mehr von mir gehört …. Und es tut mir auch total leid! Deswegen danke ich jetzt schon mal allen, die diesen Teil und die Gesichte trotzdem noch weiter lesen :* Aber entweder bin ich mit der Schule beschäftigt, oder mir fallen Tausend andere Sachen ein die jetzt machen könnte leider fehlt mir auch momentan einfach der Ansporn diese Geschichte weiter zu schreiben, da ich momentan selber nicht ganz so viel Glück in der Liebe habe.. aber das ist eine andere Geschichte, die jetzt hier eigentlich nichts zu Sache tut ;) Ich will diese Gründe hier jetzt auch gar nicht als Ausrede nehmen, sondern euch einfach nur erklären warum ihr jetzt so lange nichts mehr von mir gehört habt! Tut mir leid falls ich hier jetzt den ein oder anderen mit dieser Langen Entschuldigung nerve, aber ich will diese Geschichte unbedingt noch fertig schreiben, weil eigentlich wollte ich noch total viel in diese Geschichte packen, mal schauen was draus wird ;) Oder ob ich einfach eine neue Beginne ? Was ist eure Meinung? Diese Geschichte noch erweitern, so langsam mal zum Ende kommen und eine neue Geschichte mit einer Fortsetzung von dieser Gesichte schreiben, oder diese hier zu Ende schreiben und dann eine ganz neue anfangen? Ich würde mich freuen wenn ihr mir kommentiert, was ihr gut findet ;) Danke an alle die diese Geschichte noch lesen und Kommentieren :* <3

Den Rest des Tages bekam ich gar nicht mehr richtig mit. Mein Körper war voller Glückshormone und mit jedem Kuss von Liam wurden es immer mehr. Benny der kleiner Bruder von Liam, ist zuckersüß mit riesigen Braunen Kulleraugen. Am Anfang war er ziemlich schüchtern zu mir, doch nach einer Weile legte sich diese schnell und Benny konnte reden wie ein Wasserfall. Als wir also wieder bei Liam ankamen, machten Liam und ich das Essen. Grade als ich Tomaten für einen Salat machte, hing ich meinen Gedanken hinterher. Waren Liam und ich eigentlich jetzt zusammen oder nicht? Okay wir hatten uns zwar geküsst aber so wirklich geredet haben wir ja darüber dann nicht, naja also genau genommen hatten wir ja auch noch keine Gelegenheit bekommen, um darüber zu sprechen. Also sind wir jetzt zusammen oder nicht? Plötzlich kam Liam lachend von hinten, schlang seine Arme um meine Hüfte und küsste mich auf den Hals. Danach schaute er mich aus seinen blauen Augen belustig an. Was war denn jetzt schon wieder so lustig? Hatte ich irgendetwas verpasst? Ich schaute Liam also fragend an und mein Gesicht musste wohl so lustig ausgesehen haben, das Liam lachen musste. Und plötzlich fiel es mir wie Schuppen vor den Augen, ich hatte doch nicht etwa? „Habe ich etwa grade laut gedacht?“ fragte ich schließlich Liam und der nickte nur lachend. Ich merkte wie mir die rötte ins Gesicht Schoss. Bitte Erdboden tu dich auf! Nachdem Liam sich wieder beruhigt hatte, wurde er plötzlich ernst und schaute mir dabei in die Augen. „Isabell? Ich hatte bis eben noch keine Gelegenheit dich das zu fragen, willst du meine Freundin sein?“ Als Liam mich das fragte schaute er mir dabei ganz schüchtern in die Augen. Ich lag das Messer weg und schlang meine Arme um seinen Nacken. Dann lächelte ich ihn glücklich an, hauchte ein ja und schon lagen seine weichen Lippen auf meinen. Als plötzlich ein „Ihhh, macht ihr das jetzt immer?“ aus dem Türrahmen der Küche kam, drehten ich und Liam uns verwundert zu Seite. Dort stand Benny mit beiden Armen verschränkt und schaute uns angewidert an. Bei seinem Anblick musste ich Loslachen und am Ende lachten wir alle drei uns gegenseitig an. Wir aßen schnell unser Mittagessen auf als es an der Haustür klingelte. Es war ein Freund von Benny, der fragte ob Benny zum spielen rauskommen durfte. Bevor Liam ja sagen konnte hatte Benny schon Schuhe an und Liam konnte ihm grade noch hinter rufen das er in der Nähe vom Haus bleiben sollte, da war schon die Haustür zugeknallt. „Immer diese Kinder“ sagte Liam lachend. Zusammen machten wir noch den Abwasch und gingen dann hoch in Liams zimmer. Das Zimmer war groß und in einem Meeresblau gestrichen. Es hatte ein großes Fenster, vor dem ein weißer Schreibtisch stand. In der linken Ecke war ein großes schwarze doppelbett und rechts in der Ecke ging eine Tür zum Badezimmer. An der Wand war ein großer Fernseher und überall hingen Fotos, von Liam mit seiner Familien oder mit seinen Freunden. Ein Schlagzeug stand natürlich auch im Zimmer. Ich setzte mich erst mal völlig fertig auf sein Bett. Wovon war ich nur so erschöpft? Liam setzte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Ich kuschelte mich an ihn und ich merkte wie Liam grinste. Wer hätte auch gedacht, dass ich heute mit Liam zusammenkommen werde? Liam schmiegte sein Kopf in mein Haar und flüsterte mir dann ins Ohr „Ich liebe dich“. Ich schaute ihm in die Augen und mein Herz begann wieder zu rasen. „Ich dich auch“ flüsterte ich und küsste ihn wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen wir wieder voneinander ab und Liam sagte „ich kann es immer noch nicht glauben das wir jetzt zusammen sind“ ich schaute ihn grinsend an und sagte dann „Ich kann es dir ja gerne nochmal beweisen“ und küsste ihn wieder. „Und kannst du es jetzt glauben?“ fragte ich ihn nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten. „Wenn du mich jetzt jeden Tag mindestens 10 mal küsst, dann ja!“. Diese Antwort brachte mich einfach nur zum Lachen. Nachdem wir noch eine weitere Stunde gekuschelt und viel gelacht hatten, setzten wir uns an Mathe ran. Und Liam kannte kein Pardon! Er war allerdings auch total geduldig mit mir und erklärte mir jede Aufgabe nochmal, wenn ich sie nicht verstand. „Wow, wenn du die mir erklärst, klingt sie nur noch halb so kompliziert als wenn sie mir mein Lehrer erklärt.“ Lobte ich ihn. „Meiner Meinung nach erklärt ein Lehrer die Aufgabe nur so kompliziert, um so schlauer bei den Schülern rüberzukommen“ erzählte Liam mir grinsend. Und wie recht er damit hatte! Lehrer lächeln einen immer so blöd an wenn sie einem die Aufgabe erklären und der Schüler sie immer noch nicht verstanden hat, dann erklären sie das ganze immer noch komplizierter und kommen so mit den Sätzen wie, aber das hatten wir doch schon in der 7 Klasse an „aber Mathe hin oder her, ich bin jetzt echt erledigt vom lernen, und ich glaube das reicht auch für heute“. Nachdem ich dies gesagt hatte, lehnte ich mich an meinen Stuhl zurück und schaute Liam erwartungsvoll an. Der Schlug lachend die Mathebücher zu und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wir hatten schon 19 Uhr und ich musste langsam mal Nachhause, da meine Mum auch bald da sein würden. Liam bestand aber noch unbedingt darauf mich Nachhause zu begleiten. Nachdem wir also Benny unter Protesten wieder eingesammelt und vor den Fernseher gesetzt hatten, brachte Liam mich noch schnell zu mir Nachhause. Es war ein total unglaubliches Gefühl, wie wir Händchenhalten durch die Straßen gingen. Am Haus angekommen küsste Liam mich nochmal liebevoll und versprach mir mich morgen hier abzuholen. Und schon war ich drinne und ließ mich erst mal langsam an der Tür runter gleiten, denn es waren momentan definitive zu viele Glücksgefühle in mir drinnen. Ob ein Mensch vor Glück platzen konnte? In Gedanken überflog ich den heutigen Tag nochmal und strich mir dabei mit meinen Fingerspitzen über meine Lippen. Ich hatte also definitive nicht geträumt, ich war jetzt die Freundin von Liam. Mein Handy piepste und ich fischte es aus meiner Tasche. Es zeigte mir eine SMS von Liam an:
Ich kann es immer noch nicht fassen mein Engel ;) Ich vermisse dich jetzt schon :( Ich freue mich dich morgen wieder zu sehen <3 Schlaf gut und träum was schönes :* Ich liebe Dich <3
Nein es war kein Traum! Ich kann jetzt ohne zu lügen behaupten, dass ich momentan das glücklichste Mädchen der Welt bin. Warum habe nur vorher nicht gemerkt das ich Liam liebe? Und wie wird Basti darauf reagieren? Mein Magen wurde flau und ich bekam Angst vor morgen.






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