In 8 Tagen um die Männerwelt

Autor: Chrissi :)
veröffentlicht am: 14.05.2012


Hey, daher ich meine alte Geschichte abgebrochen habe, habe ich mir diese Geschichte ausgedacht. Hoffe sie wird euch gefallen. Grammatik und Rechtschreibfehler vorhanden. Kritik und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht.
Viel Spaß beim lesen. Eure Chrissi :)


In 8 Tagen um die Männerwelt

Ich schaue aus der Fensterluke des Airbus 318 nach Frankreich, draußen steht meine Familie und meine Freunde die mir mit Tränen in den Augen zuwinken. Heute ist ein schönes Wetter am Frankfurter Flughafen, die Sonne scheint am blauen Himmel, Vögel zwitschern und keine einzige Wolke in Sicht. Perfekte Bedingungen um eine Weltreise zu machen, schon als Kind freue ich mich schon darauf neue Kulturen kennen zu lernen, andere Sprachen zu lernen und einfach mal die Welt entdecken. Einerseits freue ich mich total, daher es mein Kindheitstraum ist, jedoch da draußen in der großen weiten Welt, ein 20 jähriges Mädchen, dass totale Höhenangst hat, soll jetzt alleine die Welt entdecken. Vor schock erstarre ich als plötzlich die Maschine ruckelt als der Motor gestartet wird.Oh ich habe so eine große Angst! „Meine Damen und Herren im Airbus 318, in kürze startet die Maschine nach Paris, Frankreich. Ich bitte sie nun die Ausrüstung zu prüfen. Über ihnen befindet sich ein kleines Regal in ihm befindet sich der Fallschirm, bitte benutzen sie ihn nur bei einem Absturz wenn sie die Durchsage des Pilots hören. Unter ihrem Sitz sind Schwimmwesten, diese müssen sie bei diesem Flug nicht benutzen daher die Maschine nicht über ein Meer fliegt. Brechbeutel sind in der Klappe vor ihren Sitzen. Die Stewardessen laufen des Öfteren die Gänge entlang bei Fragen, Hilfe oder wenn sie etwas benötigen, scheuen sie nicht und fragen sie die Stewardessen. Ansonsten wünsche ich Ihnen einen angenehmen Flug.“ Dieses ganze Sicherheitszeug macht mir total Angst, eigentlich müsste doch alles gut gehen, also für was brauch ich dann Schwimmwesten oder gar einen Fallschirm? Was wenn das Flugzeug abstürzt oder wir eine Notlandung machen müssen? In meinem Kopf schwirren tausende von Gedanken umher, wie das Flugzeug abstürzt mitten in einem Wald und dann würde das Flugzeug Feuer fangen und alle Passagiere würden unter Schmerzen verbrennen. Plötzlich werde ich aus dem Gedanken gerissen, Gott sei Dank! Ein gut aussehender Junge mit Eisblauen Augen, braunen leicht gelocktem Haar und einen überaus gutem, schon gar perfekten Körper, setzt sich direkt neben mich. Mit seinem unglaublich sexy Gesicht lächelt er mich an. Oh mir wird ganz heiß, so einen gut aussehenden Jungen hätte ich mir in den schönsten Träumen nicht vorgestellt. Mit dem zuckersüßesdem lächeln das ich zaubern konnte, naja versuchte, lächelte ich ihn an. „Hey, ich bin Marius. Sag mal hast du arg Angst?“, fragte er mich mit einer hammer Stimme. „ Hey, ich bin Laurie. Hmm Angst habe ich schon ein bisschen, wieso?“ „Deine Lippen sind nämlich blau und du bist ganz blass um die Nase.“ Oh Nein! Ich hasse es immer wenn ich nervös bin bekomme ich blaue Lippen, blass bin ich eigentlich immer, liegt wahrscheinlich daran, dass ich leichtes Untergewicht habe. „ Ich erkläre ihm die ganze Sache und da geht es schon los. Das Flugzeug fängt an immer schneller und schneller über die Landebahn zu rollen, ich merke wie sich das Flugobjekt langsam nach oben hebt und anfängt in die Höhe zu fliegen. Im meinem Magen fühlt es sich an als ob tausende von Raupen umherkrabbeln würden und ein leichter Druck übt sich auf meinem Bauch aus. Laurie, alles wird gut, alles ok, wir fliegen jetzt nur schnell nach Paris in einem ganz sicherem Flugzeug, das schon tausendmal geflogen wurde, es kann nicht passieren. „Ist wirklich alles ok Laurie, du siehst aus als ob du gleich in Ohnmacht fallen würdest, willst du etwas trinken, musst du brechen oder soll ich irgendjemand holen?“ „Nein alles ist in Bu…“, versuche ich zu antworten und da fiel ich schon weg, in ein schwarzes Loch meiner Gedanken. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich im Sanitätsraum, des Flugzeuges auf einer Liege und Marius mir mit besorgtem Blick die Hand hält. „Laurie, bist du da? Kannst du mich hören?“, fragt er. Mit einer zittrigen Stimme antworte ich: „Mach dir keine Sorgen, mir geht es gut.“








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