mechanical Love? - Teil 5

Autor: Cri.Chan
veröffentlicht am: 10.07.2012


sooo und hier teil 5 ;) viel spaß und danke für eure lieben kommis!!! die muntern mich voll auf :* hab euch liiieeb :*
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Naya

Glücklich darüber, dass ich heute schon nach der zweiten Stunde aus der Schule kam, lief ich an diesem sonnigen Tag nach Hause. Ich freute mich, denn mein Schatz würde bestimmt noch im Bett liegen und schlafen. Meine Idee war es, ihm ein paar frische Croissants vom Bäcker zu holen. Kaffee würde ich ihm auch noch mitbringen, damit er einen schönen Start in den Tag hatte. Ich war so verliebt… Als ich ihn vor einem Jahr kennengelernt hatte, war ich sehr zurückhaltend und für mich war es auch nicht einfach Freundschaften zu schließen. Meine ganze Lebenssituation war einfach total am Arsch und ich hatte keine Lust das zu tun, was eben alle taten um ihr Leben besser zu gestalten. Damals, an jenem Tag, saß ich im großen Einkaufscenter auf einer Bank und las mir etwas über Ventilsteuerungen durch. Plötzlich blieb eine Person vor mir stehen. Als diese keine Anstalten machte weiter zu gehen, hob ich den Kopf an, um herauszufinden wer mich bei meiner Lektüre störte. Hellblaue Augen sahen auf mich herunter und mir stockte der Atem.
„Hey du. Was liest du denn da?“, fragte mich der Junge, dem diese unglaublichen Augen gehörten. Ich brachte keinen Ton von mir heraus. Fragend sah er mich an. Seine Haare waren schwarz und zu einer Igelfrisur mit Gel hochfrisiert. Sein Gesicht war hübsch. Alles passte. Warum sprach so einer ausgerechnet mich an?
„Antwortest du mir denn nicht? Na dann schaue ich eben selber nach.“
Blitzartig schnappte er mir meine Blätter aus der Hand, setzte sich prompt neben mich und stillte seine Neugier. Immer noch hatte ich keinen Mucks von mir gegeben. Verblüfft starrte ich diesen ungehobelten Kerl an, der Seelenruhig neben mir saß und so tat, als würden wir uns seit Ewigkeiten kennen. Er war nicht besonders muskulös, eher dünn, trotzdem aber kein Skelett. Seine Gesichtszüge waren fein und seine Haut etwas blass. Diese führte dazu, dass man deutlich seine Bartstoppeln erkennen konnte. Wie alt er wohl war?
„Wer bist du?“, brachte ich endlich, nach gefühltem, ewigem Schweigen hervor. Nun hob dieser Junge seinen Blick von den Blättern und sah mich an. Ein weites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit.
„Ich bin Alex und du?“, stellte er sich vor und reichte mir dabei seine Hand. Verdutzt starrte ich zuerst diese, dann sein Gesicht an.
„Was ist? Hast du keinen Namen?“, fragte er scherzend, hielt mir jedoch weiterhin seine Hand hin. Als würde ich meinen Arm zum ersten Mal in meinem Leben benutzen, reichte ich ihm auch meine zitternde Hand und stellte mich vor:
„Naya.“
Kurz und knapp. Konnte ja nicht falsch sein. Alex grinste weiter und drückte meine Hand fest und hielt sie länger als nötig in seiner.
„Ein sehr außergewöhnlicher und schöner Name. Freut mich dich kennenzulernen!“, gab er mir zu wissen und ließ dann endlich meine Hand los.
„Interessant was du da liest.“, fügte er hinzu und reichte mir meine Lektüre wieder.
„Kann ich schon auswendig.“, meinte ich, packte die Blätter in meinen Rucksack und war erleichtert, da ich meinen Blick vorübergehend von seinem Abwenden konnte. Alex schien beeindruckt.
„Wow!“, gab er von sich und sah mich an.
„Na dann. Hat mich gefreut dich kennenzulernen Naya. Ich muss dann mal. Vielleicht sieht man sich ja wieder. Bis dann.“, sagte er und wie er aufgetaucht war, war er auch wieder verschwunden. Komischer Typ, dachte ich, stand auf und lief nach Hause.

Tatsächlich begegnete ich Alex wieder und dies sogar öfters. Jedes Mal überfiel er mich glatt mit seiner superguten Laune und quasselte drauf los und erzählte mir Dinge, die eigentlich total unwichtig waren. Doch jedes Mal hörte ich wie gebannt zu und er brachte mich sogar zum Lachen. Ich fand heraus, dass Alex zwei Jahre älter war als ich, dass er mit seiner Mutter alleine in einer kleinen Wohnung in der Stadt wohnte, Einzelkind war, gerne Musik hörte und sogar selber welche machte. Er spielte Gitarre und schrieb sogar Lieder. In mir machte sich ein fremdes Gefühl breit. Immer wenn ich in der Stadt war, hoffte ich ihm zu begegnen. Wenn ich ihm dann wirklich begegnete, begann mein Herz wie wild zu schlagen und jedes Mal schien es so, als könne ich nicht mehr atmen.
„Heute war ich mit meinen Kumpels an einem See. Wir sind mit Lukes Auto gefahren und es war total lustig! Jeder hat etwas zum Essen und zum Trinken mitgebracht und dann wurde ein Picknick daraus.“, plapperte er mal wieder vor sich hin. Ich konnte nicht anders und schmachtete ihn mittlerweile total an. Ob er das bemerkte?

Es vergingen die Tage und die Wochen. Alex erzählte und ich vergas die Welt die mich umgab dabei und war glücklich. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich verliebt…

„Sag mal Alex… Wieso hast du mich eigentlich im Einkaufscenter angesprochen? Du kanntest mich doch überhaupt nicht…“, fragte ich ihn eines Tages, als wir mal wieder am Waldrand spazieren liefen. Neugierig wartete ich seine Antwort ab, blieb sogar stehen um ihm in die Augen zu schauen. Zuerst lächelte er sanft, dann kam er mir näher, sah mir dabei tief in meine Augen und sprach:
„Weil ich dich süß fand. Du bist wunderschön und ich habe mich in dich verliebt.“
Dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich sanft.

Zwischenzeitlich, es war bereits ein Jahr vergangen seit unserem ersten Kuss, wohnte Alex nun bei mir. Er hatte mich vielen neuen Leuten vorgestellt, darunter auch meiner besten Freundin Vanessa. Mit ihr kam ich super gut aus und kurz nachdem Ales sie mir vorgestellt hatte, waren wir unzertrennlich. Sie arbeitete in einem Klamottenladen und somit beriet sie mich immer, wenn es um mein Outfit ging. Sie war mit Markus zusammen, ein guter Kumpel von Alex. Die Beiden waren schon über zwei Jahre ein Paar und ich hoffte, dass meine Beziehung mit Alex auch immer länger halten würde. Am Anfang war ich etwas beunruhigt, denn Vanessa war sehr hübsch. Mit ihrer langen blonden Mähne, ihren hellen, grünen Augen und ihrer Klasse Figur, schien sie jeden in den Bann zu ziehen. Doch schon bald fand ich heraus, dass sie eigentlich überhaupt nicht eingebildet war wie ich am Anfang glaubte. Sie hatte Unmengen an Energie, lachte viel und zeigte der Welt, dass sie ihr Leben genoss. Ich beneidete sie. Irgendwie war ich das komplette Gegenteil von ihr… Trotzdem war ich froh, sie als Freundin zu haben.
Fröhlich lief ich mit meinen frischen Croissants aus dem Bäcker. Vor einer Woche hatte ich mit Alex meine Jungfräulichkeit verloren. Es war besonders für mich. Auch wenn es am Anfang wehgetan hatte, war Alex zärtlich gewesen und ließ mich wohl in seinen Armen fühlen. Ja, ich war einfach bis über beide Ohren in ihn verliebt. Nun betrat ich den Flur des Wohnblocks in welchem ich wohnte und lief die Treppen hoch. Ich wohnte im zweiten Stockwerk und hatte es somit nicht weit. So behutsam wie nur möglich schob ich den Hausschlüssel in das Schloss und drehte ihn langsam um. Eingetreten, schloss ich die Tür leise hinter mir und betrat meine Wohnung. Ich wollte Alex nicht schon vorher wecken. Schließlich sollte das hier eine Überraschung sein. Schnurstracks lief ich Richtung Schlafzimmer, blieb jedoch abrupt vor der verschlossenen Türe stehen. Auf der anderen Seite hörte ich Geräusche. Stöhnen, quietschen des Bettes und lautes Keuchen. Mir gefror das Blut in den Adern. Konnte es sein? War mein Freund mit einer anderen im Bett? Es waren eindeutig seine Laute, gemischt mit dem Stöhnen einer weiblichen Person. Mit stark zitternder Hand, schloss ich meine Finger um die Türklinkte und drückte sie behutsam runter. Die Türe öffnete sich. Ich schluckte, drückte sie dann mit Gewalt auf und Tatsache; mein Freund war gerade dabei beschäftigt, eine andere zu befriedigen. Diese andere war mir jedoch nicht fremd, denn es war Vanessa, die ihre Beine Spagat weit geöffnet und den Schwanz meines Freundes in sich hatte. Ich konnte alles genau sehen. Die Beiden nackt, verschwitzt und gerade dabei mein Bett zu entweihen. Sofort windeten sich Vanessa und Alex voneinander als ich vor ihnen stand und starrten mich mit weiten Augen an.
„Naya… Was machst du denn schon hier?“, fragte Alex mich verblüfft.
„ICH BRINGE DIR DEIN VRFICKTES FRÜHSTÜCK DU MIESER WIXXER!!!!“, schrie ich aus Leibeskräften und bewarf ihn mit der Papiertüte vom Bäcker. Er duckte sich rasch und ich erwischte ihn nicht. Doch wie er wieder aufsah, traf ihn der Kaffeebecher mit dem heißen Getränk mitten ins Gesicht. Die glühende Flüssigkeit goss sich über ihn und er schrie vor Schmerz laut auf. In mir war etwas geplatzt, das bislang tief verborgen lag. So lange schien dieses Gefühl darauf gewartet zu haben in mir hochzukommen. Alles was ich unterdrückt hatte, seit der Zeit in der mein Vater gestorben war und meine Mutter zum Albtraum mutierte, kam nun zum Vorschein und ich fühlte genau in diesem Moment die Veränderung in mir. Mein Herz wurde eiskalt und ich fühlte rein gar nichts mehr.
„Naya! Beruhige dich doch!“, versuchte mich Vanessa wieder runter zu bekommen. Sie stand auf und kam instinktiv auf mich zu, nackt. Ich starrte sie wütend an, holte mit meiner Hand heftig aus und verpasste ihr eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte. Vanessa fiel zu Boden und hob sich mit Tränen gefüllten Augen ihre schmerzende Wange.
„RAAUUUS HIER! WEHE IHR LASST EUCH JE WIEDER BLICKEN!!! IHR SCHWEINE!“, schrie ich noch einmal. Alex hatte sich in der Zwischenzeit mit den Decken den heißen Kaffee vom Körper gewischt und starrte mich entsetzt an.
„Schatz! Du verstehst es falsch! Vanessa und ich sind nur Freunde. Das bedeutet nichts. Sie kam zu mir weil sie mit Markus Schluss gemacht hat und ich habe sie getröstet. Aber ich liebe DICH.“, sagte er, stand auf und kam mit gehobenen Händen auf mich zu. Seine Nacktheit irritierte mich noch mehr. Dieser Penner! Was sagte er da bloß? Wie konnte er mir das nur antun? Trösten? Zum Teufel mit ihm!
„Fick dich!“, rief ich laut, machte zwei schnelle Schritte auf ihn zu, griff ihm in die Haare und zerrte stark daran so das er schrie und weil mir das nicht reichte, verpasste ich ihm noch mein Knie in seine Weichteile. Er stürzte zu Boden wie ein Sack Kartoffeln und hielt sich seine Mitte mit beiden Händen fest. Ich nutzte diese Chance, klaubte die herumliegenden Klamotten meines Ex-Freundes und meiner Ex-Besten Freundin zusammen, machte das Fenster auf und warf sie auf die Straße.
„Nicht doch Naya!“, beschwerte sich Vanessa, doch ich warf ihr einen Blick zu, den sie nie hätte missverstehen können: - Noch ein Wort und du bist Tod! – sagte dieser aus.
„Und jetzt verschwindet oder ich gehe in die Küche und hole das Hackbeil und verarbeite euch zu Flüssigkeit!“, drohte ich, meinte es jedoch todernst. Vanessa erschrak, stand sofort auf und schnappte sich den noch vor Schmerz heulenden Alex vom Boden und zerrte ihn aus dem Schlafzimmer. Dieser befreite sich von Vanessas Händen, drehte sich zu mir um und flehte:
„Naya, bitte tu es nicht!“
„RAUS HABE ICH GESAGT!“, schrie ich wieder. Alex wurde von Vanessa am Arm gepackt und aus der Haustüre geschliffen. Beide waren unbekleidet, nackt und hässlich wie Würmer.
Ich weinte nicht. Der Schock saß zwar tief, doch die Tränen kamen nicht. Zuerst setzte ich mich auf einen Stuhl im Wohnzimmer, denn mein Bett ekelte mich zutiefst an und ich wollte es nicht mehr anfassen. Ich würde es verbrennen. Mein Kopf war leer und ich schaffte es nicht nachzudenken. Nach ungefähr zwei oder drei Stunden stand ich auf, lief in mein Schlafzimmer, in meiner Hand ein großes Küchenmesser und fing an wie wild auf der verseuchten Matratze einzustechen. Kein Ton verließ meine Lippen.

„Naya, wir sind angekommen. Wach auf.“, hörte ich Deans sanfte Stimme. Meine Augen schossen auf und ich sah mich um. Der Flieger schien gelandet zu sein.
„Wir sind schon da?“, fragte ich verwundert und mit verschlafener Stimme. Scheiß Traum! Eine meiner hässlichsten Erinnerungen war wieder hoch gekommen und der bittere Nachgeschmack der Bilder die sich in meinem Kopf abgespielt hatten, war noch da. Ich bekam sofort schlechte Laune.
„Ja, gerade gelandet. Du hast aber lange geschlafen. Hast du etwas Schönes geträumt?“, fragte Dean mit einem Lächeln im Gesicht. Ich warf ihm einen bösen Blick zu.
„Kein bisschen.“, gab ich ihm als Antwort und stand auf, um mein Handgepäck zu holen. Die Flugzeugtüren gingen auf und die Passagiere stiegen aus.


***

Dean

Naya war die ganze Fahrt über, die wir vom Flughafen bis zum Hotel machten, still. Ich fragte mich, was mit ihr los sei, hatte jedoch nicht den Mut sie danach zu fragen. Somit schwieg ich mit ihr, bis wir ankamen. Der Taxifahrer hielt vor dem großen Eingang des großen Gebäudes. Ich bezahlte ihn, nachdem wir unser Gebäck ausgeladen hatten, dann fuhr er weg und Naya und ich standen nun vor den Türen des luxuriösen Hotels.
„Wow!“, meinte ich und bestaunte das Gebäude. Es war großartig.
„Dachte nicht, dass Alvin uns so gern hat.“, fügte ich noch hinzu, in der Hoffnung, dass Naya wieder mit mir sprach. Als ich sie ansah, erkannte ich keinerlei Ausdruck des Staunens an ihr. Sie schwieg weiterhin.
„Komm schon. Sag nicht, dass du dieses Hotel nicht auch toll findest.“
Sie atmete tief ein und warf mir einen wütenden Blick zu.
„Hör endlich auf damit!“, meinte sie knurrend. Ich hob scherzend meine Hände in die Höhe.
„Ist schon gut. Kein Problem, aber bitte friss mich nicht, Tigerfrau.“, sagte ich. Mein Lachen konnte ich mir nicht unterdrücken. Ihre Versuche mich mit ihrem bösen Blick zu töten waren einfach äußerst amüsant.
„Arschloch!“, kommentierte sie mein Lachen und trat durch die Hoteltüren aus Glas. Ich folgte ihr mit den Augen und konnte nicht anders, als sie zu bewundern. Sie mal in Alltagskleidung zu sehen, war eine überraschende Abwechslung zu der breiten Latzhose, mit der ich sie sonst immer in der Werkstatt sah. In ihren enganliegenden Jeans kam ihr wunderschöner Hintern richtig zur Geltung, der Figur betonende Rollkragenpulli, lies ihren Busen noch attraktiver wirken und ich musste mich schon vorhin im Auto richtig zusammenreißen, meinen Blick nicht ständig auf ihre Oberweite schweifen zu lassen. Ihr Körper war perfekt. Hier draußen hatte ich nun die Chance, dieses wunderschöne und vor allem attraktive Mädchen zu beäugen. Sie stand an der Rezeption und redete mit dem Mann der wohl für das Einchecken verantwortlich war. Dieser warf einen kurzen Blick auf seinen Computerbildschirm, sagte etwas und Naya schien durch seine Worte ganz schön aus der Bahn zu geraten, denn sie fing an mit dem Rezeptionisten zu diskutieren.


***

Naya

„Was soll das heißen nur ein Zimmer?“, fragte ich verärgert diesen Schleimklos der mit seinem Anzug hinter der Theke stand und mich mit seinen Froschaugen ansah.
„Fräulein Naya. Verzeihung falls ich mich nicht verständlich ausgedrückt habe. Auf ihren genannten Namen, Alvin Smith, wurde nur ein Doppelzimmer reserviert.“, wiederholte er.
„Das haben sie schon gesagt! Aber das kann nicht stimmen! Ich werde bestimmt nicht mit einem Kerl, für zwei Wochen, in einem Zimmer schlafen! Geben sie mir bitte ein anderes Zimmer.“, kommandierte ich den Froschaugenmann. Dieser schaute wieder auf den Computerbildschirm, kniff ein paar Mal seine Glubscher zusammen und sah mich mit entschuldigender Miene an.
„Es tut mir leid, jedoch ist es nicht möglich sie umzubuchen, da alle Zimmer schon für die nächsten zwei Wochen ausgebucht sind.“
Meine Augen nahmen die Dimensionen einer Untertasse an und ich starb in genau diesem Moment mindestens hundert Mal hintereinander, um jedes Mal wieder aufzuerstehen, um mich von der Realität ohrfeigen zu lassen.
„Stimmt etwas nicht?“, nahm ich Deans Stimme von irgendwo weit weg wahr. Wieso? Wieso musste ich so ein verdammtes Pech haben?





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