Mein Zwillingsbruder, der andere und ich! Liebe mit hindernis - Teil 2

Autor: Lynn =)
veröffentlicht am: 01.06.2012


Sorry Leute das das so lange gedauert hat, aber ich hatte prüfungen :( Naja ich hoffe der teil gefellt euch und ich habe nicht zu viele fehler :S Viel spaß beim lesen :*


Ich setze mich neben ihn und Dustin und hoffte das er nicht noch mal versuchen würde meiner Schwester so nah zu kommen, aber eigentlich musste ich mir eingestehen, irgendwann musste ich auch mal eine jungen an sie ran lassen, aber Dustin? Er kam so verdammt arrogant und selbstsicher rüber, das störte mich irgendwie, aber er war auch irgendwie nett also wusste ich nicht wirklich was ich von ihm halten sollte oder von der tatsache das meine Schwester ihn angeguckt hat als ob sie noch nie zu vor einen Jungen gesehen hatte, es war wirklich verwirrend.
Wir redet noch eine ganze weile, als Dustin sich verabschiedete. „Naja Jungs ich muss den mal los! Ehm Emanuel? Würdest du mich schlagen, wenn ich deiner Schwester Tschüss sage?“ fragend sah er in meine richtung und Felix sah mich auffordernt an. „Nein ist schon okay!“ antwortete ich und Dustin sah mich verwirrt an ging aber den doch die Treppe zu ihrem Zimmer hoch. Ich sah ihm nach und danach zu Felix. „Sag mal wieso guckst du den so? Darf ich jetzt nicht mehr auf meine Schwester aufpassen? Sonst hast du doch auch nichts dagegen?“ ich fuhr ihn leise an und Felix grinste nur doof. „Ach Emanuel hast du den keine Augen im Kopf? Wenn der Typ sie verarscht bekommt er das mit deiner Schwester zu tun, glaub mir! Lass sie doch mal was alleine regeln!“ meinte er nur und ging zu Tür.
Dustin:
Ich hätte nie gedacht das Emanuel mich nach oben lassen würde, naja und jetzt stand ich vor ihrer Tür und konnte nicht mal Klopfen, irgendwas stimmte nun wirklich nicht mit mir, sonst konnte ich doch auch jedes Mädchen um den Finger wickeln und nun? Jetzt steh ich hier und kann nicht mal Klopfen, sie hat mich mit nur einem Blick auser stande gesetzt, unglaublich!
Nach langen, sehr langen zögern klopfte ich den doch und hörte ihre klare, süße stimme. „Herein!“ langsam öffnete ich die Tür und sah sie an. „Ich wollte, also eigentlich, naja ich wollte nur Bye sagen!“ stotterte ich und drehte mich sofort wieder um. „Hey jetzt warte doch mal! Ich beis dich nicht!“ rief Elena hinter mir her und ich drehte mich wieder um und grinste in ihre richtung. „Echt nicht? Schade! Steh ich drauf!“ und da war er wieder, der drauf gänger in mir, mist! „Tja tut mir leid für dich, also Bye!“ und bum abserviert! Wie dumm ich doch war! Langsam schloss ich die Tür hinter mir und drehte mich zur Treppe. Wie konnte ich nur soo bescheuert sein? Sie hätte sicher noch mit mir geredet? Und was mach ich? Ich bringt so ein spruch, mist ei!
„Hey Dustin wolltest du nicht los?“ Emanuel stand plötzlich neben mir und ich nickte abwesend. „Mach dir nichts draus! Sie ist nicht einfach!“ lächelnd sah er mich an und gab mir meine Jacke. Ich lächelte zurück und verließ das Haus, um nur zwei straßen weiter einzu bigen und die Tür zu der großen Villa meiner Elter zu öffnen. Jedes mal wenn ich dies Tür öffnete bekam ich ein schlechtes Gefühl im magen und kurz danach hörte ich meine Elter streiten, wie immer!
„Es ist deine Schuld! Du bist doch nie zuhause! Hättest du mehr zeit für mich und meine bedürfnisse gehabt, wäre das doch nie passiert!“ Schrie mein Vater und meine Mutter schrie zurück. „Das ist nur eine bescheuerte Ausrede! Ich hoffe dein Sohn wird nie so wie du! Ich verachte dein verhalte!“ langsam versuchte ich die Treppe hoch zu steigen, ohne bemerkt zu werden, doch natürlich klappte das nicht. „Hey Dustin! Wie war dein Traning?“ meine Mutter suchte meinen blick, doch ich wendete ihn ab. „Gut!“ und schon war ich hinter meiner Zimmertür verschwunden.

Elena:
So ein Indiot, ehrlich! Kommt der mit so einem Spruch, da verging mir die lust zu reden sofort. Kopfschütteld starte ich die Tür an, in der er gerade noch stand. Wieso war er nur so komisch? Erst total verlegen und den wieder so ein Matcho arsch!
Immer noch kopfschütteldn schwang ich meine langen Beinde aus dem Bett und bewegte mich in richtung Badezimmer. Langsam ging ich den schmalen Flur entlang und öffnete die Tür des Badezimmers. Ich teilte mir eins mit Emanuel. Ich sah mich um und entschloss mich mir ein Bad ein zu lassen. Noch etwas Badeschaum dazu und alles war Perfekt. Aber der Gedanke an Dustin ließ mich nicht los. Irgenwie hatte er es geschaft sich interessant zu machen, trotz seine blöden sprüche.
Es war zum verrückt werden, allein wie seine Blauen Augen mich angsehen haben, diese funkeln und den auch noch sein lächeln. Gott, es war wie verhexst! Ich verschwand unter die Wasseroberfläche, um kurz darauf wieder auf zutauchen, doch meine Gedanken waren immer noch nicht klarer. Plötzlich klopfte es an der Tür und ich guckte sie an. „Ja?“ murmelte ich und Emanuel betrat das Bad. „Hey kleine ist alles okay?“ fragend sah er mich an. Wieso musste er das auch immer merke? Genau Zwillingsdingens da. Man ei! „Naja wegen Dustin, aber versprech mir ihn nicht zu verprügeln ja?“ ich sah ihn eindringlich an und Emanuel nickte. „Okay!“ flüsterte er und sah mich an. „Er verwirrt mich so dermaße, mein Gott ich hab ihn doch heute das erstmal gesehen und was ist? Mein Herz setzt aus und ich kann nicht mal mehr denken! Gott das ist so bescheuert! Wieso sieht der Typ auch so gut aus! Und den ist er auch noch so verwirrend, erst ist er schüchtern und lieb und den wieder ein Matcho arsch!“ ich redete und redet und Emanule lächelte an eineigen stellen und an anderen sah er mich ernst an. Ich ließ meinem Frußt einfachnur freien lauf. Irgendwann ging Emanule den, er war müde, doch bei mir war nicht an schlafen zu denken, ich war total aufgekratzt, also zog ich mir meine Jogginghose an und einen großen Pulli und ging noch mal raus. Draußen war die Luft klar und die Sterne am Himmel zu sehen, langsam und leise Bahnte ich mir meinen Weg zum Park und setzte mich dort, vor dem großen See auf einen Bank und versuchte meine Gedanken ab zu Schütteln, als ich Schritte hinter mir hörte ich mich erschrocken umdrehte.
Dustin.
Dustin:
Ich konnte nicht schlafen. Es hinderte mich der Streit meiner Eltern daran und Elena, es war doch verrückt wie komisch ich mich in ihrer nähe verhielt. Leise schnappte ich mir meinen Ipod und meinen Pulli und ging nachdraußen, die Nacht war klar und die Sterne funkelten am Himmel, es passte nicht zu meinen Gedanken, die Aufgefühlt waren. Leise ging ich durch die Nacht, an einen See und auf einer Bank davor saß jemand, langsam ging ich auf die Person zu, wollte den jeningen nicht erschrecken, doch als sie sich umdrehte, war sogar ich erschrocken. Elena! Ihre Augen funkelten mich an und ihre Haare waren zu einem Unordentlichem Dutt gebunden. Eine strähne hing ihrm im Gesicht. „Hey!“ flüsterte ich und sah sie fragend an. „Hey setzt dich doch!“ flüstert sie eben so leise und ich setzte mich neben sie. „Was machst du um diese zeit noch hier?“ Ich sah sie an und sie sah auf den See. „Ich konnte nicht schlafen, zu verwirrt!“ ihre stimme war nicht laut und dennoch bekam ich eine Gänsehaut. „Und wieso bist du hier? Verfolgst du mich etwa?“ ein kleines lächeln huschte über ihr Gesicht. „Natürlich, was sonst!“ erwiederte ich lachend, wurde aber den wieder ernst. „Nein meine Eltern streiten sich, da bin ich lieber nicht Zuhause!“ flüsterte ich und sah über den See, er glitzerte im Mondlicht. „Oh, das tut mir leid!“ leise antwortete sie mir und berührte Kurz und sehr vorsichtig meine Hand. Zog ihre aber nach kurzem wieder zurück, zu schade. Ich hätte ihre nur zu gerne ergriffen. „Macht nichts, ich bin es gewohnt, sagen wir es mal so, ich kenn es nicht anders!“ langsam drehte Elnen ihr Gesicht in meine richtung. „Aber an sowas sollte man sich nicht gewöhnen, das muss doch schrecklich für dich sein, aber jetzt verstehe ich auch....!“ sie brach ab und ich sah sie fragend an. „Was verstehen?“ ich wartete und wartete, doch Elena sprang fast von der Bank auf, sah mich an und rannte weg und schon wieder hatte sie mich einfach so stehen lassen. Lange sah ich ihr noch nach, was machte sie nur so besonders? Vielleicht das, dass ich sie nicht haben kann. Es reizte mich und dennoch würde ich ihr nie weh tun wollen.
Der kalte Wind blies mir ins Gesicht und auch ich stand von der Bank auf, kurz spielte ich mit dem Gedanken, ihr nach zu laufen, doch ich würde sie eh nicht einholen. Also drehte ich mich um und ging. Ich wusste nicht wohin aber ich ging einfach vorran. Ich wollte nicht nachhause, wollte einfach nicht hören wie meine Eltern sich stritten. Wollte auch nichts von ihren vorwürfen hören oder der tatsache, dass mein Vater ein treulosesschwei war. Ich wollte einfach nur meine ruhe haben. Ich irrte einfach durch die Nacht. Es war kalt und ich fühlte mich einsam. Ich hatte lange niemanden mehr an mich ran gelassen und habe alle Mädchen benutz um meine spaß zu haben und jetzt? Jetzt bekamm ich nicht mal das was ich wollte. Elena würde sich nie auf ein spiel mit mir einlassen. Nie und ich wollte es auch nicht mal. Ich meine, Ja sie hatte reize und verdammt viele davon, ihre volle Lippen ihre wunderschönen intesiven grünen Augen und den diser Körper, die lange perfekten Beine, ihr wundervoll geformtes Dekolte und trotzdem wollte ich das erstmal nicht einfach nur Sex. Ich wollte sie kennelerne und komischerweise wollte ich sie nicht einfach nur habe, ich war vollkommen verwirrt, das passte einfach nur zu mir, ich wollte sonst immer nur das eine und jetzt? Mein Gott sie brachte mich vollkommen aus der Bahn, das wollte ich nicht, ich wollte sie nicht an mich ran lassen. Ich würde sie einfach behandeln wie alle anderen Mädchen auch und nichts war da mit Liebe, kennenlernen und den ganzen kram. Man ich war ein Matcho durch und druch und nicht irgendein Junge der nur Liebe wollte, nein ich wollte alles aber keine liebe!
Entschlosse ging ich heim und rannte in mein Zimmer, ohne meine Eltern auch nur beachtung zu schenken. Ich legte mich in mein Bett und irgendwann schlief ich den ein, mit dem entschluss Elena, wie alle anderen Mädchen auf meine Liste zu sehen und nicht anders.

Emanuel:
Ich hörte wie Elena die Treppe hoch kam und wie sich ihre Zimmertür schloss. Ich wusste sie würde ihr Herz an Dustin verlieren und ich wusste auch, das er es ihr brechen würde, aber ich durfte nichts machen. Ich musste sie einmal in ihren Leben alleine was machen lassen, ich konnte nicht jeden Jungen von ihr fernhalten, wenn ich das den Überhaupt geschafft hatte, so oft wie ich mit unseren Eltern weg war, zu irgenwelchen Fußballgeschichten, auf denne Elena wirklich nie lust hatte. Ich war traurig, dass ich ihr diesemal nicht alles abnehemen konnte, doch Felix hatte recht, ich musste sie alleine machen lassen. Gott kam ich mir komisch vor, sie wirklich so ins Messer laufen zu lassen, aber ich musste es tun, vielleicht würde sie mich ja den besser verstehen? Oder auch nicht! Aber ich musste.





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