Baby, Dance with me!!

Autor: Nadl
veröffentlicht am: 04.05.2012


So das war der erste Teil meiner neuen Geschichte, ich hoffe sie gefällt euch. Die andere Geschichte war nicht so gut und ich werde diese nicht weiter schreiben :(( aber ich hoffe meine neue Geschichte gefällt euch trotzdem... Freue mich schon über eure Bewertung. Kritik ist natürlich erlaubt ;) Er ist zwar nicht soooo lang geworden aber trotzdem viel Spaß mit dem
ersten Teil ,, Come Baby, dance with me!!“



Ich packte mir etwas zu trinken, Socken und Turnschuhe in meine große Sporttasche. Zog mir ein rotes Top an und eine schwarze, kurze Jogginghose, dann ging ich die Treppe von der Terrasse nach unten in den Sand. Der Sand war warm und weich, es war wie Federn unter meinen Füßen. Ich machte mich auf den Weg zu meinem Lieblingsplatz hinter den Dünen. Ich ging am Strand entlang und schaute mich verträumt um. Ich war 17 und schlank hatte blonde lange Haare und wirklich große Augen, ich liebte sie, da sie die Farbe des Ozeans in der Karibik hatten. Etwas unterbrach meine Gedanken und ich schaute auf. Ein paar Meter weiter spielten vier Jungs Beachvolleyball und einer sah mir direkt in die großen Augen. Er sah wirklich gut aus, durch trainierter Körper Haselnuss braune Augen und braune Haare die in der Sonne Bronze schimmerten. Mir wurde bewusst das ich in schon ziemlich lange anglotzte, er war sichtlich darüber amüsiert den er grinste mich frech an. Phh der denkt wohl er bekommt jede oder was. Ich drehte mich weg und ging die Dünen nach oben und eine riesige Wiese erstreckte sich vor mir mit Blumen in allen verschiedenen Farben, man hatte von dort den besten Ausblick auf das endlos reichende Wasser. Ich packte meine Tanzschuhe aus und zog sie mit den Socken an. Die Kopfhörer steckte ich in meinen Ipod und fing an mich aufzuwärmen, ich dehnte mich und machte verschiedene Bewegungen. Als ich mich warm gemacht hatte fing ich an zu tanzen. Ich kam hier oft her um an meiner eigenen Choreography zu arbeiten, zu tanzen habe ich angefangen als ich noch ganz klein war. Es befreit einen und man denk einfach an gar nichts. Meine Füße schwebten fast über den Boden als ich gerade zu irgendeinem Hip Hop Remix tanzte. Erst bemerkte ich gar nicht das mich jemand beobachtete doch als ich gerade kurz Pause machen wollte und etwas trank kam dieser „Jemand“ auf mich zu. Abrupt drehte ich mich um und stand so nah an diesem Jungen am Strand, das ich seinen warmen Atem spürte. Er grinste wieder frech und sagte:,, Du tanzt ziemlich gut, bist du in einer Tanz- Gruppe oder so?“ fragte er interessiert. Ich antwortete:,, Nein, ich denke mir meine Tänze immer selber aus, in einer Gruppe tanze ich nicht so gerne!“ Ich lächelte ihn an und drehte mich um, um meine Flasche wieder in meine Tasche zu packen das dass Wasser bei der Hitze nicht zu warm wurde. Er fragte mich selbstbewusst:,, Werde ich dich noch einmal sehen bevor ich mit meinen Freunden wieder abreise?“ Ich antwortete ihm verlegen:,, Vielleicht, wenn du und deine Freunde Lust habt können wir uns ja heute Abend in der Bar ,, Poker“ treffen. Er nickte, ich schaltete glücklich die Musik wieder an und begann wider mit Tanzen.

Wie konnte ich nur so stur sein und mich auf ihn einlassen? Wahrscheinlich würde ich ihn in ein paar Tagen nicht mehr sehen weil er abgereist ist, so wie es immer war und so wird es auch immer sein. Ich verlor mein Herz immer an solche Typen, die nur ihren Spaß wollten und in Frankreich einfach nur Party wollten und dann nach einem Tag wieder Abreisten und eine traurige Georgia zurücklassen. Tzz typisch. Aber diesmal wollte ich auch nur Spaß und innerlich versprach ich mir nur ein bisschen Herumzualbern, Party machen und einfach nur Spaß haben. Mir fiel auf das der Junge schon gegangen war, und so machte ich mich auf den eg nach Hause. Während ich wieder am Strand entlang lief und meine Füße durch Wellen immer wieder nass gemacht wurden viel mir auf das ich den gutaussehenden Jungen nicht nach seinem Namen gefragt. Na toll ich geh mit wildfremden Jungs aus von denen ich nicht mal mehr die Namen wusste. Innerlich lachte ich mich selber aus und erreichte nach fünf Minuten unser Haus mit der großen Terrasse Die ganze hintere Front des Hauses waren Glasscheiben, sodass man einen Perfekten Blick auf das schöne Meer hatte. Durch die große Tür kam man von der Terrasse aus in das Große helle Wohnzimmer mit Esszimmer und der offenen Küche. Es war alles hell eingerichtet und mit Licht durchflutet sodass die Cremefarbenen Möbel noch heller und freundlicher wirkten. Neben der Glasfront ging eine ebenfalls cremefarbene Treppe nach oben in mein Zimmer. Ich hatte ein Stockwerk für mich alleine. Neben meinem Schlafzimmer war nur noch ein Bad. Es war alles in weiß und hellem Apfelgrün gehalten. Mein flausche Teppich im Bad war rund und grün. Sowie meine Handtücher und ein paar Fliesen. Die anderen Fliesen, Dusche, Toilette und Waschbecken sind weiß. Wenn man nicht die Treppe hoch ging und durch das Wohnzimmer geradeaus lief war da unser Flur, das Schlafzimmer meiner Eltern deren Bad und noch unser Büro. Überall hatten wir große Fenster. Ich ging schnell die Treppe nach oben duschte mich und wickelte mich in ein Handtuch. Ich machte das Radio an und sang laut mit zu „ Turn me on“ von David Guetta und Nicki Minaj. Ich kämmte mir die langen blonden Haare und schminkte mir die großen Augen mit Mascara und umrandete sie mit schwarzem Kajal. Ich trug noch etwas Lidschatten und Rouge auf und ging in meinen Begehbaren Kleiderschrank um mir etwas hübsches zum anziehen zu suchen. Bevor ich mich umzog hörte ich meine Eltern mal wieder streiten, das taten sie jeden Tag und manchmal flog auch etliches Geschirr durch die gegend. Deswegen war ich viel lieber aus dem Haus als das ich bei meinen immer streitenden Eltern daheim zu bleiben, diesen machte das nichts aus sie waren viel zu vertieft darin sich gegenseitig anzuschreien. Ich vergaß das Thema schnell wieder und zog mir mein schönsten Bikini an und zog mir kurze Hot pants darüber an. Dann zog ich mir ein Träger freies, bunt gestreiftes Top an und meine Lieblings High Heels. Diese waren mit ganz vielen kleinen bunten Glitzersteinchen übersehen und nicht so unbequem wie die anderen. Ich hatte mir zum Glück gestern schon die langen, braunen Beine epiliert. Als ich noch alles im Spiegel überprüfte und schließlich zufrieden mit dem Resultat war ging ich nach draußen und lief sie paar Straßen zur Bar ,,Poker“.

Als ich dort ankam kamen mir schon die Jungs entgegen. Er stellte mir Tom, Bryan und Justin vor. Sich selber stellte er sich als Jess vor. Ich lachte und Sagte:,, Oke ich werde mir versuchen alle zu merken, ich heiße übrigens Georgia und lebe hier in Südfrankreich.“ Einer der Jungs ich glaub Bryan schaute Jess an und sagte:,, Endlich bringste mal en hübsches Mädchen mit.“ Ich lachte über seinen Dialekt. Ich konnte Deutsch genauso gut wie Französisch und verstand die Jungs daher sehr gut. So wie sich herausstellte war Bryan 19, Tom 18, Justin 20 und Jess ebenfalls 19. Tom war groß war zwar nicht so durch tainiert wie zum Beispeil Bryan und Jess, war aber auch nicht unmuskulös. Er hatte kurz geschorene Braune Haare und ein normales schwarzes T-Shirt und weiße Shorts, die man auch zum Baden nehmen konnte an. Bryan dagegen war groß und hatte einen Perfekt durch trainierten Körper. Er hatte blonde kurze Haare, blaue Augen und einen perfekten drei Tage Bart. Er war einfach nur gutaussehend und sexy. Justin hingegen war nicht so groß hatte braune Augen und Haselnuss braune Haare. Er war dünn und nicht Muskulös. Wir gingen in die Bar und setzten uns an die Bar. Ich saß zwischen Jess und Bryan. Jeder bestellte ein Cocktail mit Alkohol, außer ich, ich bestellte eine Alkoholfreien Cocktail und wir redeten ein bisschen:
,, Und wie lang bleibt ihr hier noch in Südfrankreich?“ fragte ich Bryan da Jess gerade mit der Barfrau flirtete.
,, Noch heute und morgen, dann fahren wir weiter durch Frankreich.“
,, Klingt interessant, wie lang fahrt ihr noch durch Frankreich?“
,, Ehrlich gesagt keine Ahnung. Wenn du willst könntest du mit! Da wir nicht so gut Französisch sprechen können wärst du die perfekte Hilfe.“ Er zwinkerte mir zu. Ich überlegte, eigentlich klang es gar nicht so schlecht, endlich von meinen Eltern weg. Aber ob die damit einverstanden wären? Hm egal ich frag sie einfach nicht. Ich denke zu Schulbeginn bin ich wieder da. Oder?.....





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