Another Lovestory

Autor: Sugarlady
veröffentlicht am: 16.04.2012


Hey :D Ich bin irgendwie auf diese Seite gestoßen und da dachte ich mal auch was einzuschicken bitte schreibt mir Kommis ich würde mich freuen :)

Oh und: Roman ist ein Junge ;)

π Der Anfang π
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Roman:

Ich wache auf und schaue aus dem Fenster. Die Sonne war gerade aufgegangen. Ich rappele mich leise aus dem Bett . Leise öffne ich die Tür und schlüpfe hindurch. Ich gehe zu Nell's Tür und schaue ob sie noch schläft und ich sehe wie sie in ihrem Bett liegt und leise Atmet. Sie sieht aus wie eine Elfe wenn sie schläft. Ich schließe die Tür wieder Leise und sehe, dass das Licht in der Küche an ist, gehe aber erst ins Wohnzimmer um mein Handy zu suchen, denn ein Freund namens Luka meinte gestern es sei lustig mein Handy zu verstecken. Ich finde es unter der Couch und sehe das ich eine SMS habe. Sie ist von Luca. 'Dein Handy liegt unter der Couch' Ich schüttle meinen Kopf und gehe in die Küche um meiner Mutter zu helfen. "Hast du gut geschlafen?" fragt sie mich und ich nicke schlafgetrunken. "Das ist schön, dann kannst du ja den Müll raus bringen." Ich gebe auf die Bitte ein mürrisches 'Mhmm' und schnappe mir den Müllsack. Ich trete in die frische Morgenluft und gehe zum Mülleimer. "Hi Roman!!!" höre ich eine bekannte Stimme mich rufen. Meine Augen weiten sich und ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Ich schaue auf die anderen Straßenseite und sehe Lee. "Hi Lee" rufe ich. Sie kommt mir entgegen und schlingt ihre Arme um mich. Ich umarme sie auch. Lee und ich kennen uns seit wir laufen können. Natürlich hatte sie nie mehr als Freundschaft empfunden. Ich empfand seit circa einem Jahr mehr für sie. Es war klar das sich das ändern würde. Ich drücke sie an mich und will sie nie wieder gehen lassen, aber schon nach kurzen Sekunden lösen wir uns von einander. "Und was machst du heute so?" fragt sie mich und ich antworte hoffnungsvoll: Nichts, Du?" "Na ja ich wollte dich eigentlich fragen... " Ich schaue sie an und mache mir schon Hoffnungen "... ob es dir was ausmacht das ich heute ein Date mit Bryen hab." Meine Augen weiten sich. Bryen war ein Arschloch! Er hatte schon viel zu viele Freundinnen gehabt und behandelte jede einzelne wie Dreck! Er war ein Machoarsch und wollte eigentlich jede nur Flach legen. "Warum sollte es mir was ausmachen?" "Na ja, du und Bryen hattet Konflikte" Ja... Ich war mal mit ihm befreundet und schäme mich dafür. Ich war in seiner Clique und ich hatte noch keiner der Mädchen flachgelegt. Ich war immer der Louser und als er meinte er würde mich aus der Clique wenn ich Lee nicht flach lege war es mir egal und ich bin gegangen. Ich habe es ihr nie erzählt, eben weil ich mich dafür schäme. "Ich will nur nicht das er dich verletzt" "Keine Sorge das wird er nicht" Sie grinst mich an und ich lächele gespielt zurück. Sie umarmt mich noch mal und rennt über die Straße nach Hause. Auch ich gehe wieder rein und werde direkt von Nell begrüßt "Roman! Wo warst du?" quiekt sie. Ich nehm sie und drehe sie einmal im Kreis. "Ich habe mich ein wenig mit Lee unterhalten. Ich schaue an Nell vorbei und sehe wie meine Mutter gebannt am Fernseher hängt. Ich gehe zu ihr und ihre Augen weiten sich. Sie schaut zu mir hoch. "Ist was Mum?" "Nein, nein, sollen wir jetzt frühstücken?" ich nicke und sie steht auf. "Mumi ist schon seit Tagen so" meint Nell und ich nicke nur zustimmend und schaue wieder auf den Fernseher. Immer wenn sie Fernseher guckt ist sie so. Ich habe lange nicht mehr die Nachrichten geguckt, weil ich es ziemlich langweilig finde. "Die Politischen Richtungen und jeweiligen Meinungen beider Länder haben sich geändert. Wie es weiter gehen wird werden wir in den laufenden Tagen berichten und wird es zum Krieg kommen?" Ich atme schnell und meine Augen weiten sich pro Wort immer mehr. Krieg?

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π Konflikte und Probleme π

"Roman..." holt mich Nell wieder in die Realität. "Ja?" flüstere ich. "Was hat die Frau im Fernseher gesagt?" fragte sie mich mit großen Augen. "Nichts wichtiges" ich lächele sie matt an. Es war ein falsches Lächeln, aber was hätte ich machen sollen. Ich nehme ihre Hand und gehe in die Küche. "Roman, du siehst so geschockt aus" meinte meine Mutter und tat so als hätte sie das im Fernsehen nie gehört. Ich zerre sie aus der Küche und frag sie leicht verärgert: Wann hattest du vor uns das zu sagen?" "Was" "DEN KRIEG" schrie ich laut. "Roman, du weißt doch gar nicht ob das stimmt" sagt sie "Mum ich weiß doch wie geschockt du selber bist und ich hätte gerne davon gewusst..." Ich höre ein leises weinen und schaue zur Küche. "... Nell" Ich gehe zu ihr und knie mich runter. "Hey, Nell, was ist denn los" ich wische ihre Tränen weg. "Ich habe Angst" schluchzt sie. "Wovor denn?" frage ich sie "Ich will nicht getötet werden" "Nein, sag so etwas nicht du wirst nicht getötet." "Doch! Die Frau im Fernsehen meinte es wird ein Krieg ausbrechen" "Ja, aber das weiß sie ja noch gar nicht" "Tut sie nicht?" fragt sie mich verwirrt. "Tut sie nicht!" versichere ich ihr. "So, was willst du jetzt auf dein Brot" ich versuche sie abzulenken und sie ist 8 Jahre das kann nicht all zu schwer werden. "Nutella!" ruft sie wieder glücklich und hopst umher. "na schön, aber sollte nicht erst einmal Käse oder Wurst drauf bevor du mit etwas ungesundes anfängst?" frage ich sie und sie schaut mich bittend an "Okay" gebe ich auf und schmier Nutella auf ihr Brot. Meine Mutter kocht gerade Cafe für sich und mich und einen Kakao für Nell. Wir sitzen am Tisch und Nell schlürft an ihrem Becher, meine Mutter rührt mit einem Löffel die ganze Zeit ihren Cafe um und ich schaue aus dem Fenster. Ich sehe einen BMW auf der anderen Seite parken und schnell stehe ich auf. Meine Mutter hebt den Blick und schaut mich fragend an, aber ich starre nur aus dem Fenster. Lee kommt mit einer ihrer Trendigsten Sachen raus und Bryen steigt aus dem Wagen (Nebenbei bemerkt: Bryen ist 18 und Lee und ich sind 16) Er hält ihr Gentlemanlike die Tür auf. Der Grund ist das man an Lee nicht so einfach dran kommt sie mag keine Machos, man kann sie eigentlich nur beeindrucken wenn man ein Gentleman ist und anscheinend denkt sie Bryen ist nur vor seinen Freunden so, was natürlich totaler quatsch ist. Meine Augen sind so auf Lee gerichtet das ich gar nicht gemerkt habe das es klingelt. Meine Mutter steht auf und öffnet die Tür "Hallo Lia komm doch rein" "Hallo, ist Roman da" Lia ist Lee's beste Freundin. Ich drehe mich zu ihr um und sie steht da im Minirock und schaut auf den Boden. Ihre Blonden Haare hat sie unordentlich Geflochten. " du machst dir doch auch sorgen um sie" Sie hebt den Blick und schaut mich mit ihren dunkelblauen Augen an. "Wenn ich jemand umbringen könnte würde ich Bryen umbringen!" sagt sie düster (das ist normal für sie, sie ist ein sehr deprimierter Mensch) "Ich will nur nicht das er sie verletzt" flüstere ich. "Roman du weißt genau so gut wie ich dass das nicht stimmt. Wir beide würden ihn liebend gerne umbringen, und auch wenn du jetzt sagst es würde dir nichts ausmachen dann ist das gelogen!" Ich schließe meine Augen für einen kurzen Moment. "Roman, du hast dich in sie verliebt... das ist kaum zu übersehen" fährt sie fort und ich schaue sie an. Ich schlucke und drehe mich wieder zum Fenster. Der BMW ist jetzt nicht mehr da. "Roman du hast auch schon davon gehört oder?" "Wovon?" "Von dem Krieg du Idiot" "Ich bin kein Idiot aber ja ich weiß. Ich kann nicht mit dem Gedanken leben sie zu verlieren. Ich würde sie so gerne mit nehmen und beschützen." "Was wird eure Familie tun?" "Ich weiß es nicht... was tut ihr. Werdet ihr fliehen?" "Ja, am Freitag fliegen wir fürs erste nach Colorado" Ich nicke. "Ihr habt nichts geplant?" "Ich habe es erst heute erfahren" sage ich. "Noch nie Nachrichten geguckt?" fragt sie und ich zucke nur mit meinen Schultern. "Was macht Lee?" flüstere ich "Lee bleibt hier ich glaube sie weiß auch noch nichts. Roman ich hoffe wir werden uns wieder sehen!" sagt sie und ich meine eine Gefühlsregung zu entdecken. Ich umarme sie. Sie schaut mir in die Augen und sie küsst mich. Sie löst sie wieder und flüstert noch: Ich liebe dich" und geht. Ich stehe angewurzelt da und schaue auf die Küchentür. Der Rest des Tages verläuft nicht ganz so toll, denn ich sitze nur auf meinem Bett und höre Musik. Abends bemerke ich das Lee immer noch nicht zurück ist und ich beginne mir sorgen zu machen. Ich gehe aus dem Haus und klingle bei denen, aber niemand öffnet die Tür. Ich höre ein Auto und es ist wieder der BMW. Bryen steigt schnell aus und kommt auf mich zu. "Was hast du denn hier zu suchen" fragt er mich. "Ich wollte nur wissen ob Lee zuhause ist" "Ist klar" Er klopft mir auf die Schulter und grinst mich an. Ich kann mich nicht beherrschen und boxe ihn in den Bauch. Er krümmt sich und ich flüstere ihm ins Ohr: Wenn du ihr nur ein Haar krümmst landest du in der Hölle, verstanden?" "Haha, Penner, ey" ich box ihn noch mal. Lee war aus gestiegen und hält sich ihre Hand vor dem Mund. Ich kann ihr nicht in die Augen sehen, so laufe ich schweren Herzes einfach an ihr vorbei. Bryen lächelt schief. Sie geht zu ihm und fragt ob es ihm gut geht und er sagt er würde sich gerne hinlegen. Ich stoppe. Sie antwortet ihm mit einem 'Natürlich'. Ich kann nichts mehr für sie machen. Ich seufze und drehe mich um. Sie schaut mich verwirrt an und ich senke nur den Blick und schüttle kaum merklich meinen Kopf. Sie wendet sich wieder zu Bryen und sagt: Normaler weiser macht er so etwas nicht" Sie schaut mich wieder an, aber ich gehe einfach wieder ins Haus. In meinem Raum schmeiß ich mich ins Bett und träume bei Lee zu sein. Ich beruhige mich, indem ich zu mir sage, dass sie morgen noch Jungfrau sein wird. Sie war schließlich ein schlaues und nicht gerades naives Mädchen. Meine Augen fallen zu und ich schlafe schließlich doch ein.

Am Morgen mache ich mich sofort fertig und gehe zu Lee. Ich habe gar nicht auf die Uhr geachtet und schaue vor ihrer Tür auf meine Armbanduhr. Es ist 12:30 Uhr. Ich klingle und nach ein paar minuten öffnet Lee verschlafen die Tür. "Hey" sagt sie. "Hey" antworte ich stumm. "Willst du reinkommen?" fragt sie mich und geht zur Seite. "Bist du alleine?" frage ich sie. "Ja, meine Eltern mussten zur Arbeit. "Sollen wir in mein Zimmer?" ich nicke und folge ihr nach oben. Sie öffnet ihre Tür und ich trete hinein. Alles ordentlich und nichts sieht danach aus das sie es getrieben haben. "Bryen ist ein Arsch" sagt Lee plötzlich. "Was ist passiert?" ich schaue sie besorgt an. "Na ja", flüstert sie, "Er hat mich ein wenig bedrängt" Meine Hände ballen sich zu Fäusten. Sie schaut auf den Boden. Sie schämt sich. "Was hat er gemacht" versuche ich meine Wut zu unterdrücken. "Nichts schwerwiegendes ich habe ihn raus geworfen. Aber hast du mir nicht etwas zu erzählen?" "Wie?" ich schaue sie fragend an. "Wieso?" "Wieso was?
"Wieso hast du ihn gestern zusammen geschlagen"
"Lee, DAS war kein zusammen schlagen!" Okay meine Wut auf Bryen zu unterdrücken, gelang nicht so gut.
"Du hast ihn zwei mal in den Bauch geboxt!"
"Das ist noch lange kein Zusammenschlagen!" wehrte ich mich
"Wieso hast du ihn denn zwei Mal geboxt?"
Ich hatte sie die ganze Zeit gemustert und jetzt schaute ich auf den Boden.
"Ist egal oder?"
"Nein"
"Weißt du schon davon?" versuche ich das Thema zu wechseln
"Wovon?"
"Wann hast du das letzte mal die Nachrichten angeschaut?"
"Ich weiß nicht... ist lange her, wieso?"
Ich schlucke
"Ein Krieg" murmele ich leise
"Ein was?"
Ich seufze.
"Schalte den Fernseher an!" fordere ich.
Wir gehen ins Wohnzimmer und schalten den Fernseher an. Die Nachrichten fangen an und ich sage Lee sie sollte sich hin setzten. "Wir bitten alle Personen zu Evakuieren. Bitte bewahren sie Ruhe und bleiben sie mit ihren Familien zusammen. Es werden in kürze Flugzeuge eintreffen. Ob sich die Lage verbessern wird erfahren sie in ein paar Tagen."
Ihre Augen sind groß und sie schaut mich an. "Was hat das zu bedeuten?" "Es wird ein Krieg geben Lee" sage ich ernst
Wir umarmen uns und ich streichle ihren Rücken. "Ich muss gehen" flüstere ich ihr ins 'Ohr. Ihre Finger krallen sich in mein T-shirt. "Bitte gehe nicht!" "Willst du mit zu mir nach Hause?" "Mhm" Ich nehme ihre Hand und wir gehen zusammen aus dem Haus und überqueren die Straße. Ein Auto hupt und wir schauen nach links. Das Auto hält und Lee's Eltern steigen aus. "Wir haben gerade davon erfahren Schatz!" sagt ihr Mutterund nimmt Lee's Hand und zerrt sie ins Auto. Lee's Vater ist inzwischen reingegangen und hat ein Paar Sachen gepackt "wir müssen los! Wir fahren weg und zwar sofort!" "Nein! Roman" schreit sie. "Auf Wiedersehen" sagt Mrs Stendley, Lee's Mutter. "Lee!" Ich klopfe an die Fensterscheibe und sie hat Tränen in den Augen. Sie schaut mich an und versucht stark zubleiben. Auch ich habe Tränen in den Augen. Der Motor startet und sie fahren los. Ich renne noch eine Weile hinterher. "LEE" schreie ich noch oft. Irgendwann habe ich keine Puste mehr und bleibe stehen. Ich laufe zurück nach Hause. "Wo warst du?!" fragt mich meine Mutter wütend. "Bei Lee" "Los packe deine Sachen! Wir fahren!" Ich nicke. Ich war zu niedergeschlagen um zu protestieren. Ich gehe in mein Zimmer und packe ein Paar Sachen.
Ein Foto wo Lee und ich drauf sind. Noch eins wo Lee, Nell und ich uns umarmen und eins wo Nell, meine Mutter und ich in den Alpen sind. Dazu packe ich noch meinen I Pod und mein Handy ein. Süßigkeiten, eine Flasche Wasser und viele Klamotten. Eine America Apparel Jacke und eine ganz normale. Ich trage meinen Koffer heraus und klopfe bei Nell. "Komm rein" ruft sie und ich öffne die Tür in ihr kleines Rosanes Reich. "Na was packst du alles?". Ich setze mich neben sie auf den Boden. "Jessie, Amanda und Gabrielle." Antwortet sie mir. "Deine Puppen?" Sie nickt "Und Fluffy!" sagt sie mit großen Augen. "Dein Einhorn" sie nickt. Ich weiß noch ganz genau wie sie Fluffy gekriegt hat...
Nell, Lee und ich waren auf einem Jahrmarkt. Ich musste mit 3 Bällen 8 Dosen abwerfen und ich schaffte es gerade noch. Ich durfte mir 2 Sachen aussuchen. Für Nell das große Kuscheltier Einhorn und für Lee einen Kleinen Bär mit einem Herz in der Hand. Nell hatte ihr Einhorn Fluffy genannt weil das kleine Mädchen im Film: Ich einfach Unverbesserlich, Immer SOOO FLAUSCHIG gesagt hatte und ich sagte Nell später das Flauschig auf Englisch Fluffy heißt und seit dem nennt Nell ihr Einhorn Fluffy.
Ich war so in den Erinnerungen das ich gar nicht bemerkt habe was Nell so erzählt. "Bist du jetzt sauer auf mich?" fragt sie mich. "Weswegen sollte ich sauer auf dich sein?" "Du hast mir ja gar nicht zu gehört!" ich lache leise. "Das ist nicht witzig" sagt Nell und kichert auch schon. "Ich sagte das ich deine SMSs gelesen habe du hast dein Handy aus versehen hier gelassen" Unschuldig sah sie mich an. "Ist nicht schlimm" sagte ich locker. "Lia hat dir geschrieben" sagte Nell. "Was hat sie geschrieben?" "Lia ist gut angekommen und dann hat sie noch geschrieben das sie dich sehr vermisst und dich ganz dolle liebt." Ich schlucke. Und setzte mein übliches falsches Lächeln auf. "Seit ihr zusammen?" fragt Nell. "Was? nein" ich lache. "WO BLEIBT IHR WIR MÜSSEN LOS!" höre ich meine Mutter rufen und wir rennen mit unseren Taschen nach unten. Oder Besser gesagt ich renne mit unseren Taschen nach unten. Wir stopfen alles in unser Auto und fahren los. Ich schaue aus dem Fenster und verabschiede mich von unserem Haus.







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