Easy - so leicht ist es nicht immer

Autor: S,
veröffentlicht am: 10.04.2012


Hey,
Das hier ist meiner erste Geschichte und ich würd mich über Kommis und Kriftik freuen.
LG. S.


EASY
Kapitel 1 Umzug
Es war Sommer, Gott, wie ich diese Jahreszeit doch hasste. Überall verliebte händchenhaltende Pärchen die einem zeigen was angeblich die wahre Liebe ist, was ich persöhnlich für den größten Mist auf Erden halte. Uhh..bin ich unhöflich, ich hab mich noch gar nicht vorgestellt. Na dann. Ich heiße Isabella Payori, bin 17 und bin von Köln nach Paris gezogen da mein Dad einen neuen Job als Designer hier gefunden hat. Hört sich an sich toll an da mein Dad aber zeitweise für verschiedene Labels in verschiedenen Großstädten arbeitet müssen wir übelst oft umziehen und das nervt. Nicht nur das man seine (gerade erst gefundenen) Freunde verlassen muss man muss auch Kisten packen und auspacken(..).Ein teuflischer Kreislauf wie ich finde.
Der Umzugswagen ist weg, nun heißts auspacken und aufbauen. Zum Glück kamen uns unsere neuen Nachbarn zu Hilfe. Sie waren ziemlich herzlich für Franzosen und hübsch aber leider nicht mein Fall , blond und grünäugig , meine beste Freundin Vicky würde sofort ohne wenn und aber herkommen wen sie wüsste das diese 2 Schönlinge neben mir wohnten. Sie mussten anscheinend das nötige Kleingeld geerbt haben den sie wohnten genauso wie wir im Maree (jüdisches Vierel,sehr teuer). Die 2 hießen Alex &Pierre und waren 18 Jahre alt und auf die Frage von meinem Vater wer ihnen diese Bleibe bezahlt wurden sie leicht rot und sagten mit einem leicht bitteren Unterton: „Unsere Eltern sind vor 3 Jahren gestorben und vor Kurzem haben wir unser Erbe angetreten.“
Mein Vater entschuldigte sich und sagte: Das tut mir Leid, Ich muss nun auch weg, das Lable will mir heut noch ein paar schriftliche Sachen klären. Auf Wiedersehen.“

Nun waren wir zu 3t und so ein peinliches Schweigen machte sich breit, gottseidank, kam Pierre mit dem Vorschlag mir ein wenig das Pariser Nachtleben zu zeigen. Ich nickte und sagte: Klar in 20 Minuten unten?“
Die beiden sahen mich entgeistert an und Alex so: Ehm…, nicht dein Ernst sogar wir brauchen länger, ich hab erwartet du kommst jetz mit so 2 Stunden. Naja müsste zu schaffen sein, in 30 Minuten unten am Haupteingang, `kay?“
Ich stimmte zu und musste innerlich grinsen, wie Pierre dieses ´kay aussprach war einfach göttlich. Aber gottseidank konnten die beide Deutsch sonst währ ich geliefert den mein Französisch war „Marde“, dieses Wort gehört zu den wenigen Vokabeln die ich mir merken konnte.
Ich verabschiedete mich von den beiden und ging duschen, da ich statt 20Minuten, 30 zur Verfügung hatte.
Nach dem ich mir meine schwarzen Locken geföhnt hatte und mein Jadefarbenes Paillettenkleid anzog zog ich den Lidstrich nach um meine blassgrünen Augen zu betonen. Ich schaute auf die Uhr ,20:25, ich war gut in der Zeit, ich nahm mir meine schwarzen High-heels und meine Farla Clutch und traf die Männer im Flur wieder. Sie staunten nicht schlecht da sie mich ja erst nur in einem Schlabbershirt und Hotpants gesehen hatten.
Ich war jetzt auf Augenhöhe mit ihnen ,meine 1,75 die mit den Heels auf locker 1,85 kamen waren genau die richtige Entscheidung gewesen.
Pierre: Du siehst einfach nur belle aus.
Alex: Da kann ich nur zustimmen ,Bro.
Ich: Öhm..Merci. Ich wollt euch noch was Sachen fragen, ihr seit doch auch auf der St.Matheos, auf dieser deutschsprachigen Schule.
Pierre: Jo, ich bin in der 12a
Alex: Und ich in der 12b.
Ich: Ah,kay also hass du Pierre, den Musikzweig und du ,Alex den Sportzweig oder?
Piere &Alex: Jo, un du?
Ich : Ich bin in der 12b
Alex: Hahaha ich hab sie!!
Pierre: Jaja is gudd.
Ich; ihr 2 seit auch unverbesserlich, gehen wir jetz los?

Wir waren nur 2 Stunden unterwegs da wir alle 3 morgen Schule hatten und echt kein Bock hatten zu verschlafen. Wir verabschiedeten uns und Alex hat mir versprochen mich morgen auf seinem Mofa mitzunehmen.
Als ich zu Hause ankam lag ein Zettel auf dem Küchentisch:
Du ich bin im Bett du hoffentlich auch bald.
Hab dir was mitgebracht vom Label hoffe du magst es.
Jut Nacht!

Ich öffnete die Verpackung und was ich sah hat mir sehr gefallen. Mein Vater erzählt mir meistens für welche Lables er arbeitete doch dieses mal hat er gesagt er will mich überraschen. Es war Burberry, es war ein Teil von der neuen Sommerkollektion. Einmal ein Paar blauer Ballerinas im Marinelook und ein wunderschönes kurzes Faltenkleid in einem zarten Rotton, das muss ich morgen einfach anziehen. Voller Vorfreude machte ich mich bettfertig und schlief ein.






Teil 1 Teil 2


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