Die große Liebe auf umwegen - Teil 10

Autor: Nicole
veröffentlicht am: 25.06.2012


Hey, ich werd weiter schreiben aber nur wenn es öfter bzw. mehr Kommentare gibt, ich denke jeder von euch der hier selbst eine geschichte schreibt weis wie sehr man sich über jeden Kommentar freut.
Aber jetzt viel Spaß mit dem nächsten Teil:)

Kapitel14:

“Seit du weg bist geht es in unserer Schule drunter und drüber”, begann er.
Was?!? Davon hatten mir Sarah und Manu aber nichts erzählt. Gespannt hörte ich Tom zu.
“Claire hat einen totalen aufstand gemacht, sie führt sich auf wie die Queen der Schule. Jeder weis das dich keiner übertreffen wird, das du immer unsere Queen bleiben wirst.”
Ach ja das hatte ich ganz vergessen, in unserer Schule wurde jedes Jahr eine Queen also die Königin der Schule gekrönt. In den letzten 3 Jahren bin ich das gewesen. Jetzt da ich umgezogen bin hatten die anderen die Chance die Queen der Schule zu werden. Diese hatte jedoch eine ziemlich große Verantwortung, sie muss zum Beispiel die Schulveranstaltungen Organisieren, aber sie hatte auch bei vielen Entscheidungen mitspracherecht und musste für ihre Mitschüler da sein, ihnen helfen und versuchen mit den Lehrern für Ordnung zu sorgen.
Das Leben als Schulqueen hatte seine Vor- und Nachteile. Man war hoch angesehen aber hatte unter den Mitschülerínnen auch viele Feinde. Eine dieser Feindinnen war Claire, sie war aber ebenso Manu’s Freundin, oh Verzeihung Exfreundin.
“Ich werde mein Amt vermissen”, meinte ich in meinen Gedanken versunken. “Das glaube ich dir aber wir werden auf jedenfall dich vermissen, wenn Claire wirklich die neue Queen wird geht unsere Schule unter! Du weist ja selber wie sie drauf ist!”, entgegnete Tom mit ernstem Blick.
Oh ja, das wusste ich. Sie war die größte Zicke der Schule, war wahrscheinlich schon mit über der Hälfte der Jungs in unserer Gegend im Bett gelandet. Treu? Das war sie noch nie was eigentlich auch der Hauptgrund war weshalb ich sie noch nie ausstehen konnte. Sie war mit Manuel zusammen gekommen, Ausgerechnet Sie! Bei jedem anderen Mädchen hätte ich es verstanden aber das er sich in sie verliebte! Er musste doch eigentlich selbst wissen das sie ihm niemals treu sein würde! ‘Stop’,sagte ich leise zu mir selbst. Was machte ich mir hier eigentlich solche Gedanken?
Ja hmm vielleicht liebe ich ihn noch, ein kleines bisschen.
‘Ich liebe ihn ein bisschen?”´ ,hörte ich eine Stimme in meinem Kopf, “Du bzw. ich liebe ihn und zwar nicht nur ein bisschen!”
“Kann schon sein aber was ist dann mit Markus?”, innerlich diskutierte ich mit mir selbst.
Wen der beiden liebte ich jetzt eigentlich wirklich, hmm eigentlich ja beide oder? Aber wen der beiden mehr?
Eine Hand fuchtelte vor meinem Gesicht herum und ich hörte eine vertraute Stimme die mich aus meinen Gedanken riss.
“Was? Oh tut mir leid aber du kennst mich doch ich schweife immer in meine eigene Welt ab…”, entschuldigte ich mich bei meinem Besten Freund…





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